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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kerstin B., 24.04.2021

    Eine romantische Geschichte zum Träumen und Mitfiebern, ob die diversen Protagonisten nun endlich ihr Glück auf diesem wunderschönen Fleckchen Erde finden werden oder nicht.

    Doch bis dahin ist es ein weiter Weg, der auch steinig sein kann, selbst in diesem kleinen Paradies. Für den, der die Großstadt nicht vermisst und Freude an der zauberhaften Landschaft und dem Lebensstil der Bewohner hat, kann die kleine Stadt im Südwesten Frankreichs das Himmelreich bedeuten.

    Auch eine junge Engländerin sucht in Fleury ihr Glück, findet schnell neue Freunde und entdeckt alte Freundschaften neu. Aber wird sie nun für immer glücklich und zufrieden hier leben können? Einigen Leuten ist so viel Glück ein Dorn im Auge.

    Eine unterhaltsame Geschichte für verregnete Tage, sehr gut von der Sprecherin erzählt.

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  • 3 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ilona67, 11.04.2021

    Das ungekürzte Hörbuch wurde mir vom Verlag bei einer Hörrunde zur Verfügung gestellt. Das hat meine Meinung nicht beeinflusst.

    Das kleine Fleur-sur-azurain liegt mitten im Périgord und seitdem hier eine bekannte Schauspielerin geheiratet hat ist dieser kleine Ort für viele Hochzeitspaare die perfekte Location. Hierher verschlägt es die Engländerin Emily die früher hier viel Zeit bei ihrer Tante verbracht hat. Diese hat ihr ein Manoir vermacht, das leider völlig heruntergekommen ist. Zuerst ist Emily enttäuscht und will nur das Geld von der Erbschaft annehmen und dann zurück nach England. Doch ihre Freundin aus der Kindheit, Isabell, überredet sie ein paar Tage zu überdenken und zeigt ihr das Leben und die Sehenswürdigkeiten im Périgor.
    Emily die zuvor vieles angefangen hat und sich nie für etwas richtig begeistern konnte freundet sich mit der Idee das Manoir in eine kleine Pension herzurichten an und geht in dieser Aufgabe auf. Doch dann beanspruchen auf einmal die Bricassarts als ihr Eigentum und Emily muss um ihr kleine Manoir kämpfen. Jean Luc Bricassart, der junge Baron, würde ihr gerne helfen aber seine Mutter versucht alles um Emily das Manoir zu nehmen.......


    Die Geschichte ist beste Unterhaltung man sollte allerdings nicht mit knurrendem Magen lauschen, da hier die Köstlichkeiten des Périgord eine wichtige Rolle spielen.
    Nicht nur die Hochzeitsbräuche und die Leute des kleinen Ortes sind einfach liebenswert, auch die Liebesgeschichte zwischen Isabell und dem Koch Yves ist einfach bezaubernd.
    Wermutstropfen für mich war allerdings der junge Bricassart Jean Luc, dem ich am liebsten manchmal in den Allerwertesten getreten hätte und der für mich sehr blass in der Geschichte bleibt. Auch das Ende der Geschichte hätte ich mir dramatischer und anders gewünscht aber man kann ja nicht alles haben.
    Für Frankreichfreunde und diejenigen die das Périgord mal kennen lernen wollen ist die Geschichte aber auf jeden Fall empfehlenswert.

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  • 3 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lisa, 23.04.2021

    Wie ein Märchen: Jede Menge Kitsch und eine ziemlich unrealistische Handlung

    „Die Rosen von Fleury“ der Autorin Jean Rémy erschien im Audiobuch Verlag und wird von der tollen Sprecherin Hannah Baus erzählt. Die Bewertung des Hörbuch fällt mir tatsächlich etwas schwer, da mir die Geschichte von Anfang bis Ende super unrealistisch, stellenweise sogar an den Haaren herbeigezogen, erschien. Die Charaktere (alles erwachsene Menschen) benehmen sich meistens wie kleine Kinder, schmollen, streiten sich, sind undankbar und wirken dadurch oft ziemlich unsympathisch. Und auch die Handlung ist einfach nur konstruiert. Als ich allerdings den Anspruch aufgab, das die Geschichte Sinn ergeben muss, hatte ich doch meinen Spaß. Im Gesamten betrachtet ist die Handlung eine einzige Daily Soap und diese lebt natürlich von ganz viel Drama und Übertreibungen. Selten habe ich bei einem Hörbuch so oft gelacht, da die Geschichte eine ganz eigene ungewollte Komik mit sich brachte. Auch wenn mich die Charaktere nicht überzeugen konnten, so schaffte es die Autorin dennoch Urlaubsgefühle und das Flair eines französischen Städtchens herauf zu zaubern. Die Umgebung, sowie die Kulinarik werden charmant und ausführlich beschrieben und auch die zahlreichen Hochzeiten, um welche es immer wieder geht, waren schön mit anzuhören. Am Ende kann ich das Gesamtwerk mit immer noch guten 3 Sternen bewerten, da es mich aber nicht völlig überzeugen konnte, reicht es leider nicht für mehr.

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  • 4 Sterne

    Elke S., 13.04.2021

    4,5 Sterne für eine Auszeit im Périgord

    Seit Isabells Cousine, eine angesagte Schauspielerin in Fleury-sur-Azurain geheiratet hat, zieht das kleine, verträumte Städtchen im Périgord immer mehr Paare an, um sich ebenfalls dort trauen zu lassen. Das Geschäft mit den Gästen boomt, was den Bewohnern bis auf wenige Ausnahmen, wie der Landadelsfamilie Bricassart, die sich in ihrer Ruhe im Château auf dem Hügel über der Stadt gestört fühlt, willkommen ist. Die Engländerin Emily bekommt genau in diesem kleinen Ort überraschend von einer Tante ein altes heruntergekommmenes Manior vererbt, das sie am liebsten sofort wieder los werden würde. Doch eine wiederauflebende Freundschaft aus Jugendtagen mit Isabell, die die Papeterie am Ort innehat, lässt sie umdenken. Was hält Emily schließlich noch in England, ein Liebhaber, der sich nicht mehr meldet und ein wenig erfolgreicher Job als freie Journalistin ist auf jeden Fall kein Grund. Und so hat es die Daueroptimistin Isabell fast schon leicht, ihre Freundin davon zu überzeugen, dass das Manior ruck zuck ein bisschen aufgemöbelt werden und zur perfekten Location für den Hochzeitsboom werden könnte. Nach und nach verliebt auch Emily in die Idee ihrem Leben in einem mit viel Herzblut und besonderen Ideen eingerichteten Manior einen neuen Platz zu geben.

    Einmal den Entschluss gefasst, darf man nun die Fortschritte bei der Renovierung des Manior, ein Gemeinschaftsprojekt der beiden Frauen mit viel Unterstützung aus dem Örtchen, was sich über ein Jahr und einen erheblichen Teil des Romans erstreckt, verfolgen. Zudem darf man sich mit Isabell verlieben, hat mit beiden Frauen Liebeskummer und erlebt mit ihnen Höhen und Tiefen in ihrer Freundschaft. Schließlich gilt es auch mit Emily darum zu bangen, ob ihr das Manior, nachdem sie es so liebevoll hergerichtet und zu ihrer Lebensaufgabe gemacht hat, wieder entrissen wird. Viel mehr will ich gar nicht verraten, Vielleicht noch, zudem erfährt man einiges über Hochzeitsbräuche, und darf die Vorbereitungen und das eine oder andere Fest zur Trauung in dem Örtchen miterleben.

    Die Autorin beschreibt sehr anschaulich. Ich konnte mir beim Hören prima die Gässchen in Fleury, die Zimmer im Manoir, die individuell und liebevoll nach historischen Paaren eingerichtet sind, oder, fast schon zu gut, die ganzen Köstlichkeiten, die bei Feiern und auch sonst auf den Tisch kommen, vorstellen und mich so ein wenig vor Ort träumen. Die Geschichte ist nett, vieles ist vorhersehbar, aber es gibt durchaus auch einige Überraschungen, zum Hören leichter Stoff. Auch wenn ich vielleicht mit finalen Wendungen nicht ganz so glücklich war, ich hatte eine schöne Hörauszeit im Périgord.

    Emily ist die überlegt handelnde, rationale, eher kühle unter den beiden Freundinnen. Isabell hingegen kann mit ihrem Optimismus, besonders zu Beginn, richtig anstecken, steht sich aber mit ihren manchmal überbordenden Gefühlen fast schon ein wenig selbst im Weg, vor allem was Liebesdinge betrifft. Sehr für sich einnehmen konnte mich der sympathische Koch Yves und entweder hat der seine Zeit als Womanizer schon hinter sich, oder Isabell übertreibt maßlos. Nicht so wirklich warm bin ich mit dem Sprössling der Adelsfamilie Jean-Luc geworden, und mit der Tatsache, dass er seinen Hund einfach so verschenkt, auch wenn der Empfänger sich vielleicht darüber freut, hat seine wenigen Sympathiepunkte dann eigentlich noch verspielt. Die Charaktere sind liebevoll erdacht, bunt zusammengestellt, allzu viel Tiefe darf man sich allerdings nicht erwarten.

    Sehr gut eingefangen hat die Autorin das Lokalkolorit. Der Zusammenhalt, der für einen solch kleinen Ort, in dem jeder jeden kennt, typisch ist, ist deutlich erlebbar. Die Abgeschiedenheit des Manoir, die schönen Gassen in Fleury, all das habe ich mir beim Hören traumhaft vorgestellt und die Tatsache, dass hier ganz oft die besten regionalen Köstlichkeiten serviert werden haben mich nicht nur einmal mit einem wässrigen Mund genau dort vor Ort wünschen lassen. Da kommen Urlaubsgefühle auf.

    Ein dickes Lob gebührt der tollen Sprecherin, die sicher einen besonders großen Teil dazu beigetragen hat, dass ich mich so vor Ort träumen konnte. Versiert liest sie die französischen Namen und Floskeln, fängt die französische Lebensart und das ganze Flair des verträumten kleinen Städtchens ein und damit gelingt es ihr ganz hervorragend ihre Hörer mit nach Fleury zu nehmen. Gut transportiert Hannah Baus bei ihrem Vortrag auch die Wesenszüge der unterschiedlichen Mitspieler.

    Alles in allem ein leichtes Hörbuch, mit dem man sich vor Ort träumen kann und wenn man nicht so viele Ansprüche stellt, kann man sicher eine schöne Auszeit in Fleury erleben.

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  • 4 Sterne

    MsChili, 06.08.2021

    Ein Liebesroman, der in Frankreich in der Dordogne spielt im malerischen Fleury-sur-Azurain, kurz Fleury. Ich habe eine romantische Geschichte vor malerischer Kulisse und mit französischem Flair erwartet und habe das auch erhalten, auch wenn die Romantik nicht immer spürbar war, was eventuell auch an der Sprecherin lag. Ich finde, sie hat nicht alle Gefühle an den Leser heranbringen können. Emily erbt ein Manoir von ihrer Tante und da sie keine wirkliche Perspektive für ihre Zukunft hat, baut sie es um zu einem malerischen Hotel.
    Ich muss sagen, dass ich anfangs kurz gebraucht habe, bis ich angekommen bin. Doch als ich Emily und ihre Freundin näher kennenlernen durfte, habe ich mich wohler gefühlt. An Hannah Baus und ihre Interpretation und Stimmlage musste ich mich zuerst gewöhnen und ab einem bestimmten Punkt hat mir diese zauberhafte Umgebung sehr gefallen, wundervoll beschrieben und perfekt um sich dorthin zu träumen. Es fühlt sich an wie Urlaub, gerade bei den Beschreibungen der Landschaften und des wundervollen Hotels. Manches wurde etwas zu ausführlich beschrieben und so gab es die ein oder andere Länge und doch konnte ich gut folgen. Die Liebesgeschichte(n) fand ich irgendwie etwas nebensächlich, da es doch viele Nebenschauplätze gab, zudem auch recht vorhersehbar.
    Manchmal war ich vom Verhalten der Charaktere enttäuscht, da sie sich stellenweise doch sehr kindisch verhalten, sich in ihre Trübsalsblase zurückziehen und einfach stur sind. Das ist mal besser, mal nicht.

    Eine schöne Geschichte mit ein paar Längen vor einer malerischen Kulisse in Frankreich.
    3,5 Sterne

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  • 3 Sterne

    Jasika, 22.05.2021

    Zum Inhalt:

    Das verträumte «Rosenstädtchen» Fleury-sur-Azurain im Périgord erwacht jäh aus seinem Dornröschenschlaf, als es von immer mehr Brautpaaren als romantische Location für ihre Hochzeit entdeckt wird. Der «Heiratsboom» ist vielen Bewohnern hochwillkommen, nicht aber der Landadelsfamilie Bricassart im Château auf dem Hügel über der Stadt. Auch die junge Engländerin Emily landet eines Tages in Fleury – nicht um zu heiraten, sondern um das Erbe ihrer Tante anzutreten: ein heruntergekommenes Manoir. Warum nicht ein kleines Hotel für frisch verheiratete Paare daraus machen? Doch vom Schloss ziehen dunkle Wolken heran, die nicht nur Emilys großes Projekt gefährden, sondern auch ihre sich stürmisch entwickelnde Liebe zu Jean-Luc, dem Sohn des Barons …

    Meine Meinung:

    Das Hörbuch wird von Hannah Baus gesprochen. Ich habe ihrer Stimme sehr gerne gelauscht, sie hat den Roman lebendig wiedergegeben. Der Schauplatz in Périgord hat mich direkt in Urlaubsstimmung versetzt - ein wunderschönes Städtchen und ein idyllischer Ort für frisch verheiratete Paare in einem hübschen Hotel.
    Die Handlung ist nett, aber sie wird mir wohl leider nicht lange im Gedächtnis bleiben. Die Charaktere waren ohne wirkliche "Ecken und Kanten", einige Passagen waren mir zu ausschweifend.

    Fazit:
    Für entspannte Hörstunden toll, das Setting ist natürlich perfekt, aber die Handlung schwächelt leider und ich konnte mich einfach nicht richtig mit den beiden Freundinnen identifizieren.

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  • 3 Sterne

    lectrice, 28.06.2021

    Auf ins Périgord

    Fleury-sur-Azurain, ein fiktiver Ort, liegt im Périgord, im Südwesten Frankreichs. Eigentlich ein kleiner, verschlafener Ort, doch vor einiger Zeit hat er sich in eine "Hochzeitslocation" verwandelt. Nicht alle Bewohner sind davon begeistert, andere wiederum profitieren davon. Emily Bennett hat von ihrer Tante ein altes Manoir geerbt, das mittlerweile recht verfallen ist. So kehrt die junge Engländerin nach vielen Jahren wieder ins Périgord zurück, wo sie auch erneut an die Freundschaft zu Isabelle anknüpft. Gemeinsam bauen sie das Manoir zu einem Hotel für Jungvermählte um. Doch da treffen sie auf Widerstand, vor allem von der Familie de Bricassart - und dann wollen die auch noch Ansprüche auf das Manoir geltend machen. Ein Roman, in dem das Périogrd die heimliche Hauptrolle spielt. Wer keine langen Beschreibungen mag oder wen es stört, das immer wieder französische Begriffe eingeflochten werden, dem wird der Roman sicherlich weniger gut gefallen. Ich liebe diese Gegend, doch auch ich hätte mir etwas mehr Handlung gewünscht. Der Vortrag von Hannah Baus gefiel mir gut.

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  • 3 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Birgit P., 23.04.2021

    Französisches Feeling

    Inhalt:
    Als die junge Engländerin Emily eines Tages in Fleury landet, um das Erbe ihrer Tante anzutreten, hat sie eine Idee. Sie will aus dem heruntergekommenen Manoir ein kleines Hotel für frisch verheiratete Paare machen. Denn Fleury ist das Hochzeitsstädtchen schlechthin. Emily freundet sich wieder mit ihrer Jugendfreundin an und verliebt sich in Jean-Luc, dem Sohn des Barons.
    Alles scheint perfekt, doch das Projekt um das Hotel von Emily scheint zu scheitern. Wird am Ende doch noch alles gut?

    Fazit:
    Die Sprecherin Hannah Baus hat eine angenehme Stimme. Als Zuhörer kann man dem Geschehen gut folgen.
    Die Geschichte jedoch ist sehr langwierig und es passiert nicht viel. Man bekommt zwar einen sehr guten Einblick in das Leben in Fleury und den Hochzeitstraditionen, doch als Hörer bin ich nicht in die Geschichte angekommen.

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