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Hörbuch (CD) 16.80
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  • 3 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sabine H., 25.10.2019

    „Burning Bridges“ von Tami Fischer erschien am 08.10.2019 als Hörbuch im Audiobuch Verlag.
    Spieldauer: 14 Std. 30 Mi.
    Sprecher: Lisa Müller und Matthias Hinz
    Das Cover ist stimmig, man sieht brennendes Holz einer Brücke, wie im Titel.

    Die Studentin Ella wird in höchster Not, von einem geheimnisvollen jungen Mann, gerettet. Am nächsten Morgen trifft sie ihn wieder, er ist verletzt, sie lädt ihn deshalb zum Frühstück bei sich zuhause ein. Obwohl er nicht viel, außer seinem Namen, von sich preis gibt und ohne weitere Verabredung wieder verschwindet, treffen Ella und Ches immer wieder aufeinander, dabei sprühen Funken und es knistert gewaltig. Doch da Ches im Untergrund lebt möchte er Ella auf Abstand halten, doch Ella gibt nicht auf.......

    „Burning Bridges“ ist der erste Teil der Fletcher – University – Reihe und das Debüt von Tami Fischer. Die Autorin erzählt keine reine Liebesgeschichte, sie enthält viel Spannung und Dramatik kommt ebenfalls vor. Der Plot ist sehr gut gelungen, die Idee dazu gut durchdacht. Manchmal fühlt man der Geschichte das Debüt an, einige Handlungen wirken zu konstruiert und die Gedankengänge der Hauptprotagonistin sind teilweise zu ausführlich und langatmig. Den ein oder anderen logischen Fehler, der zu einer unnatürlichen Dramatik führte, schreibt man gerne dem Debüt zu. Tami Fischer hat in ihrer Geschichte den Humor nicht vergessen, so kann man viele geschickt eingebaute lustige Szenen lesen. Die Liebesgeschichte die zwischen Ella und Ches entsteht, wurde von Tami Fischer sehr gefühlvoll und berührend beschrieben, so spürt man das Knistern zwischen den beiden, schon beim Kennenlernen sprühen Funken.
    Die Charaktere sind bis zu den Nebendarstellern gut ausgearbeitet sie besitzen Ecken und Kanten, wirken sehr lebendig und real.
    Ella ist sehr naiv dargestellt, sie lässt fast kein Klischee aus, auf der andren Seite grübelt sie sehr oft. Manchmal mangelt es ihr an Selbstbewusstsein, dann wirkt sie wieder tough und kopflos.
    Ches ist geheimnisvoll und dunkel, doch dieser dunkle Eindruck verfliegt sehr schnell. Er versucht Ella auf Abstand zu halten, das gelingt ihm nicht.
    Der Schreibstil ist lebendig, abwechslungsreich, leicht verständlich. Die Autorin verwendet dem New – Adult Genre entsprechende Sprache, die den Leser fesselt.

    Fazit: Für mich ein gelungenes Debüt mich konnte die Geschichte, abgesehen der kleinen Schwächen, gut unterhalten. Die Mischung aus Liebesgeschichte und spannungsvoller Handlung, war abwechslungsreich. Da mich Lisa Müller, mit ihrem roboterhaftem Vorlesen, nicht überzeugen konnte, würde raten das Print zu lesen. Sehr gut eignet sich die Geschichte für Fans des Genre
    New – Adult.

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  • 3 Sterne

    5 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Silke L., 28.10.2019 bei bewertet

    * Debütroman mit Schwächen aber Potential nach oben. *

    Ich habe es als Hörbuch gehört. Als MP3-CD Laufzeit 857 Min.

    Ellas Leben ändert sich schlagartig und das alles an einem Abend. Erst macht ihr langjähriger Freund mit ihr Schluss, dann fliegt sie aus dem Restaurant und bekommt Hausverbot. Und als ob das noch nicht reichen würde, wird sie auf dem Weg nach Hause von üblem Typen belästigt. Doch plötzlich kommt ein geheimnisvoller Fremder ihr zu Hilfe. Er treibt die Typen in die Flucht und schon ist er auch schon wieder weg. Sie konnte sich noch nicht mal bedanken. Aber man trifft sich immer mindestens 2 x im Leben und wenn das Schicksal seine Hände mit im Spiel hat, auch öfters. Der geheimnisvolle Fremde ist Ches, er lebt im Untergrund und versteckt sich vor seiner Vergangenheit. Die Anziehung zwischen Ella und Ches ist stark und sie kommen sich langsam näher. Doch die Gefahr lauert im Hintergrund.

    Ich hatte damals den Anfang schon auf Wattpad gelesen, darum mußte ich es haben.
    Das Cover ist hübsch, mal was anderes. Der Schreibstil ist einfach und es lässt sich leicht und flüssig lesen.
    Da ich es ja als Hörbuch gehört habe, muß ich das ja auch mit bewerten. Aber so mal unter uns, lest es lieber als Buch. Die Sprecherin Lisa Müller hat eine junge Stimme, was passend ist, aber sie spricht irgendwie so langgezogen, roboterhaft. Ich weiß nicht wie ich es beschreiben soll, es ist als ob sie jeden einzelnen Buchstaben bei jeden einzelnen Wort betont - total unnatürlich. Ich brauchte eine Weile, um es irgendwie zu ignorieren, daran gewöhnt habe ich mich nicht.
    Ella ist eine 21 jährige Studentin, sie ist tollpatschig mit einem süßen Humor, aber für mich wirkt sie total naiv. Das änderte sich auch nicht im Laufe der Geschichte.
    Mein Lieblingscharakter ist Ches. Er ist ruhig, geheimnisvoll und ein total anständiger junger Mann. Man spürt das Kribbeln und die Anziehung zwischen Ella und Ches von der ersten Seite an. Die Liebesgeschichte entwickelt sich leise und vorsichtig. Was ich sehr schön finde.
    Die anderen Charaktere sich gut ausgearbeitet, sodass man sie sich gut vorstellen konnte.
    Die Geschichte ist eine süße leichte Liebesgeschichte, wo zum Schluss noch ein paar Spannungselemente eingearbeitet wurden. Mir ist klar, dass das ein Buch und auch fiktiv ist, aber hier war es zu weit hergeholt, zu viel gewollt und trotzdem sehr vorhersehbar. Aber für ein Debütroman fand ich es schon mal ganz gut gelungen und man merkte ja auch im Laufe des Buches, das es zum Ende immer besser und runder wurde.
    Dieses Buch ist wahrscheinlich nur für ganz junge Leser was.
    Von mir bekommt es eine bedingte Leseempfehlung.

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  • 3 Sterne

    Fredhel, 26.10.2019

    aktualisiert am 29.10.2019

    "Burning Bridges", der Debüt-Roman der sympathischen jungen Autorin Tami Fischer, hat in der Presse viel Beachtung gefunden. Zwar bin ich der Zielgruppe Young Adult Reader schon entwachsen, trotzdem habe ich mich mit Interesse in die Handlung vertieft.

    Die junge Literaturstudentin Ella wird ziemlich herzlos von ihrem Freund abserviert. Sie handelt einige Male unüberlegt und wird immer von einem geheimnisvollen Fremden aus der Bredouille gerettet. Dieser Ches ist muskulös, gut aussehend und leider sehr verschlossen. Doch von Anfang an knistert es gewaltig zwischen diesen beiden. Es stellt sich heraus, dass er auch allen Grund hat, nicht allzu viel über sich zu verraten, denn er lebt ein gefährliches Leben und hat ein dunkles Geheimnis. Ella und Ches müssen einiges einstecken, ehe es auf ein Happy End zulaufen kann.

    Die Idee zu diesem Roman hat mir wirklich gefallen. Vor allem hat es Tami Fletcher gut verstanden, den gefährlichen Mix aus Zockerszene, Unterwelt, Nervenkitzel und Gefahrenpotenzial darzustellen. Für meinen Geschmack sind ihre weiblichen Protagonisten einfach zu naiv und oberflächlich. Man mag nicht glauben, dass diese Modepüppchen tatsächlich ernsthafte Themen an der Uni studieren. Die Männer kommen deutlich glaubhafter rüber und kriegen von mir die volle Sympathie.

    Vielleicht wäre es besser gewesen, diesen Roman als Buch vorliegen zu haben, denn leider ist die Sprecherin eine totale Fehlbesetzung. Ihre piepsige Kleinmädchenstimme ordnet man eher einer Dreizehnjährigen zu, was mir ganz besonders bei den erotischen Szenen absolut unpassend vorkam. Sie scheint mir auch keine ausgebildete Sprecherin zu sein, denn sonst würde sie sicherlich die Worte nicht so häufig unpassend betonen. Sie liest oft monoton und artikuliert überdeutlich, was dazu führt, dass Worte wie Herzschmerz ausgesprochen sich so anhören: Heatz  Schmeatz. 

    Für ein Romandebüt ist "Burning Bridges" ganz nett geraten, aber ich hoffe, dass Tami Fischer bei ihren zukünftigen Büchern doch etwas straffer erzählt. Das wäre besser für den Spannungsbogen. Allerdings überlasse ich die Folgebände, die sicherlich Potenzial haben, weil man wissen möchte, wie es der Mädelclique weiter ergeht, der jüngeren Leserschaft.

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  • 2 Sterne

    Alina H., 24.10.2019 bei bewertet

    Ella ist Studentin in der Literaturwissenschaft und mehr graue Maus, als heißer cooler Feger. Doch als ihr Freund mit ihr im Lokal Schluss macht, brennen bei ihr diverse Sicherungen durch und die geht auf ihn los. Neben schlechter Stimmung erhält Ella nun sich noch Hausverbot in ihrem Lieblings Lokal. Da kann doch nur die kühle Abendluft helfen. Doch was ein beruhigender Spaziergang bei Nacht hätte werden sollen, endet in einer beinahe Vergewaltigung durch ein paar College Jungs. Doch bevor es zu Handgreiflichkeiten kommt, schreitet ein Fremder ein und verjagt die Übeltäter. Bevor Ella herausfinden kann wer ihr Retter in Not ist, ist dieser auch schon hinter der nächsten Ecke verschwunden. Wie heißt es so schön? Man sieht sich immer zweimal und so soll Ella ihren Retter schon am nächsten morgen wiedersehen. Ohne nachzudenken lädt sie ihn bei sich z Frühstück ein. Schon bald wird jedoch klar, dass die beiden aus zwei verschiedenen Welten zu kommen scheinen. Zwei Welten, die nicht aufeinandertreffen dürfen.

    Mein Fazit:

    Dieses Mal fange ich mit der Stimme an, denn diese ist eine totale Katastrophe! Es klang, als würde mir Siri das Hörbuch vorlesen, zudem schrie die Leserin häufig, als hätte sie Angst, dass man irgendein Wort überhören könnte. Gleichzeitig spricht sie, als wäre sie ein Schlumpf, oder gerade mal 12. wie kann man so jemanden ein Hörbuch für erwachsene vorlesen lassen? Absolute Fehlbesetzung.

    Die Charaktere:

    Ella wirkt zunächst sehr kindlich und unsicher. Sie ist tollpatschig und teilweise wirkte sie geradezu dumm. Einzig ihre Tollpatschigkeit fand ich lustig und süß. Aber das kann einen Charakter nicht retten.

    Ches ist der Klassiker an feuchten Mädchenträumen und ich kann es einfach nicht mehr hören. Tätowiert, muskulös, böse. Es reicht liebe Autorinnen. Bitte, bitte denkt euch mal was neues aus! Er ist nicht wirklich intelligent, bringt zumindest nicht mehr als drei Sätze am Stück zusammen.

    Die Dialoge fand ich im Großen und Ganzen enttäuschend schwach. Kein guter Schlagabtausch, hauptsächlich mimimi und über dramatisierte Aussagen. Ich war gelangweilt und erwarte mehr.

    Die Story:
    Die Geschichte beginnt urkomisch und ich war sehr begeistert, was sich dann an der Hälfte, vermutlich schon früher, einstellte. Die Autorin wollte sehr viel und hat dadurch eine konstruierte, dramatisierte und stupide Geschichte geschustert, die gut und gerne um 60% Banalität hätte gekürzt werden dürfen.Ella macht zum Schluss so einen blödsinn, dass ich Tracks übersprungen habe, weil ich dieseSeelenqual nicht mehr aushalten konnte.
    Positiv zu erwähnen ist allerdings, dass sich die Liebe zwischen den beiden glaubhaft entwickelt. Auch die Idee ist einzigartig, wäre in komprimierter Geschichte jedoch besser zur Geltung gekommen.
    für ein Debüt in, aber dennoch zu schwach.

    Buch dem Hörbuch vorziehen!

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  • 2 Sterne

    Hella, 24.10.2019

    Ella ist Studentin in der Literaturwissenschaft und mehr graue Maus, als heißer cooler Feger. Doch als ihr Freund mit ihr im Lokal Schluss macht, brennen bei ihr diverse Sicherungen durch und die geht auf ihn los. Neben schlechter Stimmung erhält Ella nun sich noch Hausverbot in ihrem Lieblings Lokal. Da kann doch nur die kühle Abendluft helfen. Doch was ein beruhigender Spaziergang bei Nacht hätte werden sollen, endet in einer beinahe Vergewaltigung durch ein paar College Jungs. Doch bevor es zu Handgreiflichkeiten kommt, schreitet ein Fremder ein und verjagt die Übeltäter. Bevor Ella herausfinden kann wer ihr Retter in Not ist, ist dieser auch schon hinter der nächsten Ecke verschwunden. Wie heißt es so schön? Man sieht sich immer zweimal und so soll Ella ihren Retter schon am nächsten morgen wiedersehen. Ohne nachzudenken lädt sie ihn bei sich z Frühstück ein. Schon bald wird jedoch klar, dass die beiden aus zwei verschiedenen Welten zu kommen scheinen. Zwei Welten, die nicht aufeinandertreffen dürfen.

    Mein Fazit:

    Dieses Mal fange ich mit der Stimme an, denn diese ist eine totale Katastrophe! Es klang, als würde mir Siri das Hörbuch vorlesen, zudem schrie die Leserin häufig, als hätte sie Angst, dass man irgendein Wort überhören könnte. Gleichzeitig spricht sie, als wäre sie ein Schlumpf, oder gerade mal 12. wie kann man so jemanden ein Hörbuch für erwachsene vorlesen lassen? Absolute Fehlbesetzung.

    Die Charaktere:

    Ella wirkt zunächst sehr kindlich und unsicher. Sie ist tollpatschig und teilweise wirkte sie geradezu dumm. Einzig ihre Tollpatschigkeit fand ich lustig und süß. Aber das kann einen Charakter nicht retten.

    Ches ist der Klassiker an feuchten Mädchenträumen und ich kann es einfach nicht mehr hören. Tätowiert, muskulös, böse. Es reicht liebe Autorinnen. Bitte, bitte denkt euch mal was neues aus! Er ist nicht wirklich intelligent, bringt zumindest nicht mehr als drei Sätze am Stück zusammen.

    Die Dialoge fand ich im Großen und Ganzen enttäuschend schwach. Kein guter Schlagabtausch, hauptsächlich mimimi und über dramatisierte Aussagen. Ich war gelangweilt und erwarte mehr.

    Die Story:
    Die Geschichte beginnt urkomisch und ich war sehr begeistert, was sich dann an der Hälfte, vermutlich schon früher, einstellte. Die Autorin wollte sehr viel und hat dadurch eine konstruierte, dramatisierte und stupide Geschichte geschustert, die gut und gerne um 60% Banalität hätte gekürzt werden dürfen.Ella macht zum Schluss so einen blödsinn, dass ich Tracks übersprungen habe, weil ich dieseSeelenqual nicht mehr aushalten konnte.
    Positiv zu erwähnen ist allerdings, dass sich die Liebe zwischen den beiden glaubhaft entwickelt. Auch die Idee ist einzigartig, wäre in komprimierter Geschichte jedoch besser zur Geltung gekommen.
    für ein Debüt in, aber dennoch zu schwach.

    Buch dem Hörbuch vorziehen!

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  • 4 Sterne

    3 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Elchi130, 22.10.2019

    Sowohl romantisch als auch spannend

    Ella irrt durch die Straßen ihrer Stadt, nachdem sich ihr Freund gerade in einer Kneipe von ihr getrennt hat. Zu allem Unglück läuft sie drei Typen in die Arme, die nichts Gutes mit ihr im Sinn haben. Doch zum Glück taucht Ches auf und rettet sie vor den bösen Jungs. Anschließend kreuzen sich die Wege der beiden immer wieder, bis beide schließlich nicht mehr leugnen können, dass es zwischen ihnen eine gerade übernatürliche Anziehung gibt, der sie sich nicht entziehen können.

    Das Buch lässt sich gut nebenher lesen. Es gibt immer wieder Szenen, die am College spielen, in denen die Mädels feiern oder sich zu anderen Aktivitäten treffen. Ella zeichnet sich dadurch aus, dass sie sehr spontan ist und oft handelt, ohne über die Folgen ihres Tuns nachzudenken. Ergänzt wird sie durch ihre beiden besten Freundinnen, die eine eher fordernd und dominant, die andere still und schüchtern. Der Zusammenhalt unter den Freundinnen sowie zwischen Ches und seinem Freundeskreis wird sehr überzeugend dargestellt und ist ein Highlight des Buches.

    Das Buch ist eine Mischung aus Liebesgeschichte und spannungsgeladener Story. Es entwickelt sich im Laufe des Buches immer mehr von einer romantischen College-Geschichte zu einer „Kriminalgeschichte“. Das bringt Abwechslung und frischen Wind in die Story und bricht mit den Erwartungen, die ich als Leserin an ein Buch habe, welches im Collegemilieu spielt. Die Entwicklung fand ich spannend und unerwartet.

    Doch gegen Ende zog sich die Geschichte meiner Meinung nach viel zu sehr in die Länge. Ich habe einfach nur darauf gewartet, dass sie endlich vorbei ist.

    Ich habe „Burning Bridges“ als Hörbuch gehört. Wenn ich gewusst hätte, dass es sich um ein gekürztes Hörbuch handelt, hätte ich ganz klar das Buch gelesen. Gekürzte Hörbücher sind für mich ein NO GO, ich lese ja auch nicht nur einen Teil eines Buches. Doch leider gewöhnen sich die Verlage diese Unsitte nicht ab. Sehr schade!

    Was mir außerdem nicht gefallen hat an dem Hörbuch, war die Sprecherin. Sie liest nicht natürlich und betont das Gelesene zum Teil sehr eigenwillig. Jedes Mal, wenn ich wieder mit dem Hörbuch begonnen habe, musste ich mich erst wieder an die Sprecherin gewöhnen, was meine Aufmerksamkeit vom Inhalt abgezogen hat.

    Nun bin ich gespannt, wie es in Teil 2 weitergeht mit der Collegeclique. Dabei werde ich dann aber ganz bestimmt auf das Buch zurückgreifen.

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