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Bewertungen zu Kommissar Dupin - 7 - Bretonische Geheimnisse
Genauso super wie die vorherigen Bücher. Man muss sich etwas einlesen, bis man die französischen Namen und begriffe wieder präsent hat, aber dann ist es ein uneingeschränktes vergnügen. Ich kann es nur empfehlen, ebenso die anderen bretonischen Bücher. Aber man muss nicht die ersten gelesen haben, um die Geschichten verfolgen zu können. Alle Bücher sind in sich rund und stimmig.
Oh, Mann! Das ging ja ungeheurlich zu mit Kommissar Dupin, Nolvenn, Riwal und Kadeg. Was als banaler Betriebsausflug zu den geheimnisvollen Artus-Stätten gedacht war, entpuppt sich schon nach wenigen Seiten zu einem veritablen Mörderspiel. Was Dupin und seine Leute in dem sagenumwobenen Wald, dem Schloss, der Gralskirche und an anderen spektakulären Orten erwartet, raubt einem fast den Atem - den Schlaf auf jeden Fall. Denn die ganze Handlung - mit drei Morden und einem Mordversuch - spielt sich innerhalb von 24 Stunden ab. Man leidet so richtig mit dem müden, aber stets im Geiste hellwachen Kommissar mit. Da freut man sich doch bereits jetzt auf den nächsten Fall mit dem Kaffee trinkenden Commissaire.
Die Hörspiel CD´s hatte ich für meinen Neffen bestellt und wir schenkten sie ihm zu Ostern. Er hört sich zu gerne die von dem Kommissar Dupins zu lösenden Fälle an, freute sich wie verrückt über sein Geschenk.
Zu Weihnachten bekam er auch schon Bretonische Geheimnisse. Mal schauen wann er die nächsten Fälle bekommt.
Also diese Bretonische Geheimnisse sind sehr zu empfehlen, versucht es mal.
Einer der besten " Dupin-Fälle ". Gebe glatte Note 10 ***. Bin selbst Bretagne-Fan und kenne die Umgebung sehr gut.
Dieser Fall ist wieder einmal sehr spannend aber auch ein wenig mystisch und wie gewohnt wird man auf ein völlig falsche Fährte geführt. Absolut hörenswert. Nur, man muss unbedingt auf jedes Wort und die Dialoge achten, sonst gehen wichtige Details verloren.
Sehr empfehlenswert. Insbesondere ein Kompliment an den Vorleser " Gerd Wameling ". Er verleiht diesem Kriminalroman eine ganz spezielle Note.
Viel Vergnügen und spannende Unterhaltung wünscht Ihnen ein
begeisteter DUPIN-FAN
Spannend! Ich habe alle Bücher mit Kommissar Dupin. Bretonische Geheimnisse kann man nicht aus der Hand legen! Rasant erzählt, fast mystisch, von der ersten bis zur letzten Seite. Weiter so, ich freue mich schon auf den achten Fall.
Gut wie jedes seiner Bücher. Eine neue Gegend und die Geschichten dazu kennenzulernen und einen Kriminalfall der innerhalb eines Tages gelöst wird, das kann nur dieser Autor. Für Fans auf jeden Fall empfehlenswert, für Erstleser vielleicht schon zu sehr mit den vorhergehenden Krimis verbandelt.
Ich habe dies Buch "Bretonische Geheimnisse" von Jean-Luc Bannalec gekauft um meiner Schwester eine Freude zu machen, den sie liebt die Fälle vom Kommissar Dupin. Von ihr weiß ich das man diese Bücher nur empfehlen kann.
Nach dem tollen sechsten Band hatte ich ein wenig Mühe, hier Fuss zu fassen. "Bretonische Geheimnisse" beginnt im Auto, Betriebsausflug ins Val sans retour!
Zuerst auf dem Weg noch schnell einen Termin wahrnehmen und dann nur noch geniessen. So der Plan. Doch alles kommt anders, eine Leiche durchkreuzt die schönen Pläne. Ob der Fall tatsächlich so brisant ist wie Paris vermutet oder ob etwas ganz anderes dahinter steckt, weiss niemand. Die Verdächtigen, alles Experten der Artus-Sage, schweigen, jemand wird verletzt und dann werden auch noch Riwal und Kadeg vermisst. Ein schwieriger Fall für Dupin.
Und schwierig für den Leser. Alles dreht sich um die Artus-Sage. Die Gegend, der Tote, die Verdächtigen - alles spricht und lebt von diesen Legenden. Da ist selbst Riwal mit seinen ausführlichen Geschichten fast stumm. Aber auch er kommt immer noch mehr als genug zu Wort. Gegen ein bisschen Artus und ein bisschen bretonische Geschichte habe ich gar nichts. Doch hier nimmt es überhand, ist viel zu ausschweifend und tut in dem Ausmass nichts für den Fall an sich. Dann bringt auch noch der dunkle Wald und die alten Gemäuer ringsrum eine schlechte, düstere Stimmung mit sich.
Ganz doof fand ich das Gehetze, nur wegen Claire den Fall innert 2 Tagen aufzuklären. Sie ist Ärztin und muss selbst Sonderschichten einlegen. Sie kann ja auch nicht mitten in einer Operation den aufgeschnittenen Patienten liegen lassen, nur weil ihr Partner zuhause nicht alleine Kisten auspacken mag. Und sie weiss, dass Dupins Beruf das auch nicht zulässt. Das war also sehr überflüssig.
Witzig war allein das Fehlen von Dupins Notizbuch. Nachdem im letzten Fall das Clairefontaine die falsche Farbe hatte, ist er hier nicht mehr kleinlich und benutzt eine Auto-Gebrauchsanleitung, was bei vielen Befragten für Verwirrung sorgt und lustig rüber kam.
Fazit: Mit weniger Mythologie hätte es ein passabler Krimi werden können. Hier gab es viel zu viel davon, und nichts anderes - das machte "Bretonische Geheimnisse" langatmig.
3 Punkte.
Bewertungen zu Kommissar Dupin - 7 - Bretonische Geheimnisse
Bestellnummer: 6058817
4.5 von 5 Sternen
5 Sterne 8Schreiben Sie einen Kommentar zu "Kommissar Dupin - 7 - Bretonische Geheimnisse".
Kommentar verfassen49 von 83 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
monika h., 13.08.2018
Als Buch bewertetdazu kann ich nichts schreiben da ich das buch verschenkt habe-
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ja nein33 von 58 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Anette K., 11.07.2018
Als Buch bewertetGenauso super wie die vorherigen Bücher. Man muss sich etwas einlesen, bis man die französischen Namen und begriffe wieder präsent hat, aber dann ist es ein uneingeschränktes vergnügen. Ich kann es nur empfehlen, ebenso die anderen bretonischen Bücher. Aber man muss nicht die ersten gelesen haben, um die Geschichten verfolgen zu können. Alle Bücher sind in sich rund und stimmig.
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ja nein14 von 27 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Brigitte T., 18.09.2018
Als Buch bewertetOh, Mann! Das ging ja ungeheurlich zu mit Kommissar Dupin, Nolvenn, Riwal und Kadeg. Was als banaler Betriebsausflug zu den geheimnisvollen Artus-Stätten gedacht war, entpuppt sich schon nach wenigen Seiten zu einem veritablen Mörderspiel. Was Dupin und seine Leute in dem sagenumwobenen Wald, dem Schloss, der Gralskirche und an anderen spektakulären Orten erwartet, raubt einem fast den Atem - den Schlaf auf jeden Fall. Denn die ganze Handlung - mit drei Morden und einem Mordversuch - spielt sich innerhalb von 24 Stunden ab. Man leidet so richtig mit dem müden, aber stets im Geiste hellwachen Kommissar mit. Da freut man sich doch bereits jetzt auf den nächsten Fall mit dem Kaffee trinkenden Commissaire.
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ja nein11 von 21 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
gitta z., 25.04.2019
Als Hörbuch bewertetDie Hörspiel CD´s hatte ich für meinen Neffen bestellt und wir schenkten sie ihm zu Ostern. Er hört sich zu gerne die von dem Kommissar Dupins zu lösenden Fälle an, freute sich wie verrückt über sein Geschenk.
Zu Weihnachten bekam er auch schon Bretonische Geheimnisse. Mal schauen wann er die nächsten Fälle bekommt.
Also diese Bretonische Geheimnisse sind sehr zu empfehlen, versucht es mal.
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ja nein12 von 24 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Ilse R., 11.07.2018
Als Buch bewertetWieder einmal ein toller Krimi. Man fiebert mit und überlegt wer könnte der Mörder sein.
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ja nein20 von 46 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Hans Werner K., 03.07.2018
Als Hörbuch bewertetEiner der besten " Dupin-Fälle ". Gebe glatte Note 10 ***. Bin selbst Bretagne-Fan und kenne die Umgebung sehr gut.
Dieser Fall ist wieder einmal sehr spannend aber auch ein wenig mystisch und wie gewohnt wird man auf ein völlig falsche Fährte geführt. Absolut hörenswert. Nur, man muss unbedingt auf jedes Wort und die Dialoge achten, sonst gehen wichtige Details verloren.
Sehr empfehlenswert. Insbesondere ein Kompliment an den Vorleser " Gerd Wameling ". Er verleiht diesem Kriminalroman eine ganz spezielle Note.
Viel Vergnügen und spannende Unterhaltung wünscht Ihnen ein
begeisteter DUPIN-FAN
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ja nein9 von 24 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Silke G., 23.08.2018
Als Buch bewertetSpannend! Ich habe alle Bücher mit Kommissar Dupin. Bretonische Geheimnisse kann man nicht aus der Hand legen! Rasant erzählt, fast mystisch, von der ersten bis zur letzten Seite. Weiter so, ich freue mich schon auf den achten Fall.
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ja nein14 von 30 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Hans-Joachim S., 11.07.2018
Als Buch bewertetRoman so gut wie die anderen um Kommissar Dupin. Für Leser ohne Französischkenntnisse manchmal etwas schwierig.
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ja nein3 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Christa F., 06.04.2020
Verifizierter Kommentar Als Buch bewertetGut wie jedes seiner Bücher. Eine neue Gegend und die Geschichten dazu kennenzulernen und einen Kriminalfall der innerhalb eines Tages gelöst wird, das kann nur dieser Autor. Für Fans auf jeden Fall empfehlenswert, für Erstleser vielleicht schon zu sehr mit den vorhergehenden Krimis verbandelt.
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ja nein26 von 54 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
gitta z., 11.07.2018
Als Buch bewertetIch habe dies Buch "Bretonische Geheimnisse" von Jean-Luc Bannalec gekauft um meiner Schwester eine Freude zu machen, den sie liebt die Fälle vom Kommissar Dupin. Von ihr weiß ich das man diese Bücher nur empfehlen kann.
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ja nein9 von 19 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Bücher in meiner Hand, 18.01.2019
Als Buch bewertetNach dem tollen sechsten Band hatte ich ein wenig Mühe, hier Fuss zu fassen. "Bretonische Geheimnisse" beginnt im Auto, Betriebsausflug ins Val sans retour!
Zuerst auf dem Weg noch schnell einen Termin wahrnehmen und dann nur noch geniessen. So der Plan. Doch alles kommt anders, eine Leiche durchkreuzt die schönen Pläne. Ob der Fall tatsächlich so brisant ist wie Paris vermutet oder ob etwas ganz anderes dahinter steckt, weiss niemand. Die Verdächtigen, alles Experten der Artus-Sage, schweigen, jemand wird verletzt und dann werden auch noch Riwal und Kadeg vermisst. Ein schwieriger Fall für Dupin.
Und schwierig für den Leser. Alles dreht sich um die Artus-Sage. Die Gegend, der Tote, die Verdächtigen - alles spricht und lebt von diesen Legenden. Da ist selbst Riwal mit seinen ausführlichen Geschichten fast stumm. Aber auch er kommt immer noch mehr als genug zu Wort. Gegen ein bisschen Artus und ein bisschen bretonische Geschichte habe ich gar nichts. Doch hier nimmt es überhand, ist viel zu ausschweifend und tut in dem Ausmass nichts für den Fall an sich. Dann bringt auch noch der dunkle Wald und die alten Gemäuer ringsrum eine schlechte, düstere Stimmung mit sich.
Ganz doof fand ich das Gehetze, nur wegen Claire den Fall innert 2 Tagen aufzuklären. Sie ist Ärztin und muss selbst Sonderschichten einlegen. Sie kann ja auch nicht mitten in einer Operation den aufgeschnittenen Patienten liegen lassen, nur weil ihr Partner zuhause nicht alleine Kisten auspacken mag. Und sie weiss, dass Dupins Beruf das auch nicht zulässt. Das war also sehr überflüssig.
Witzig war allein das Fehlen von Dupins Notizbuch. Nachdem im letzten Fall das Clairefontaine die falsche Farbe hatte, ist er hier nicht mehr kleinlich und benutzt eine Auto-Gebrauchsanleitung, was bei vielen Befragten für Verwirrung sorgt und lustig rüber kam.
Fazit: Mit weniger Mythologie hätte es ein passabler Krimi werden können. Hier gab es viel zu viel davon, und nichts anderes - das machte "Bretonische Geheimnisse" langatmig.
3 Punkte.
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