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  • 5 Sterne

    2 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Angelika E., 28.06.2018

    Als Buch bewertet

    Ich freue mich auf dieses Buch. Helen Berg schreibt so leicht und beschwingt, man kann gar nicht aufhören zu lesen.

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  • 5 Sterne

    2 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Odenwaldwurm, 18.06.2018

    Als Buch bewertet

    Früher war mehr Liebe? Von wegen!
    Mitte vierzig ist ein komisches Alter, findet Bea. Mal fühlt sie sich jung und knackig wie eh und je, dann wieder melden sich Hitzewellen und Stimmungsschwankungen. Dass sich der Versöhnungssex mit ihrem Freund als Abschiedssex herausstellt, hebt ihre Laune auch nicht gerade. Warum gerät sie immer an die Falschen? Der Frust ist komplett, als Mutter Rosi, 64, und Tochter Mona, 19, mit neuen Liebhabern auftauchen – beide in Beas Alter. Geht gar nicht! Bea beschließt, erst mal männerlos glücklich zu werden. Aber dann steht mit Theo ein Mann vor ihr, der zwar definitiv der Falsche ist, ihr jedoch einen Hitzetsunami nach dem anderen beschert. (Klappcovertext vom Buch)

    Ich bin sehr gut in die Geschichte gekommen. Der Schreibstil ist sehr gut, humorvoll und flüssig geschrieben. Die Charaktere sind sehr bildlich dargestellt und wenn man die älteren Bände von Ellen Berg kennt, sind auch ein Teil der Personen auch schon den Lesern vorher begegnet. Aber die anderen Bände sind kein muss für dieses Buch. Auch ein Neueinsteige in die Bücher von Ellen Berg hat keine Probleme mit der Geschichte und wird von dem Buch begeistert sein. Es kommt keine lange weile auf und es ist sehr unterhaltsam und witzig. Die Beschreibung der Umgebung finde ich auch sehr gelungen. Besonders den Cafe-Shop und Beas Laden.
    Bea ist hier die Hauptfigur in der Geschichte, sie hat Probleme mit ihrem Alter, besonders seit sie für eine jüngere Verlassen wurde. Aber dann wird sie noch zur Übermama und hat mit dem Freund ihrer Tochter Problem. Weil er ihr zu alt erscheint. Mal sehen wie die Geschichte weiter geht zwischen Mutter und Tochter.
    Besonders die Wendungen in der Gesichte fand ich total überraschend und haben mir sehr gut gefallen. Ein super Einfall von der Autorin. Aber das war noch lange nicht das

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  • 5 Sterne

    5 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Diana E., 29.06.2018

    Als Buch bewertet

    Ellen Berg – Wie heiß ist das denn?

    Bea ist Mitte 40, wurde gerade von ihrer Beziehung Fred verlassen, nachdem die beiden wilden hemmungslosen Sex hatten, hat eine Tochter, die mit einem sehr viel älteren Professor ausgeht und sogar zusammen ziehen will, ihre Freundin Wanda ist auf einem Selbstfindungstripp und ihre Mutter Rosie hat einen sehr viel jüngeren Mann abgeschleppt. Ach und nicht zu vergessen ihr Laden Wohn(t)räume braucht unbedingt einen Finanzspritze.
    Schlimmer kann es nicht mehr für Bea werden? Doch, denn wenn gleich zwei Männer ihr Leben auf den Kopf stellen, es viele Falschinformationen gibt, sich eine Großmarktkette als stärkste Konkurrenz herausstellt, Barbie neuerdings rothaarig ist, und dazu Hitzewellen auf einen zu kommen, kann das Leben schon mal komplizierter als gedacht werden...
    Wird Bea ihre innere Mitte und vielleicht den Mann fürs Leben finden?

    Ich war so gespannt auf Ellen Bergs neuestes Buch und was soll ich sagen: Es ist wieder ein sehr schönes Lesehighlight mit einer Menge Humor und Emotionen, Spannung, einer fesselnden Story und eine ganze Menge Überraschungen und sehr viel Abwechslung. Taschentuchalarm ist hier genauso gegeben wie ein Angriff auf die Lachmuskeln, dazu kommt noch ein ganzer Haufen von wundervollen Zitaten (S 54 ... Probleme, die man hartnäckig ignoriert, verschwinden zwar, aber nur, um Verstärkung zu holen. S 82: Du kannst deine Augen verschließen, wenn du etwas nicht sehen willst. Doch du kannst nicht dein Herz verschließen, wenn du etwas nicht fühlen willst. S 93: Eine Beziehung ist wie ein Banküberfall . du brauchst den richtigen Komplizen, sonst wird das nichts. Und viele mehr...) die einem zum Nachdenken oder schmunzeln bringen.
    Der Schreibstil ist locker und modern, temporeich und mitreißend, sodass ich das Buch am liebsten gar nicht aus der Hand legen wollte. Die Autorin schafft es innerhalb weniger Seiten eine realitätsnahe Welt mit wundervoll lebendigen und facettenreichen Charakterne aufzubauen, sodass man sich mitten in die Story hineingeworfen fühlt. Jede weitere Seite führte dazu, dass ich mich „zuhause“ fühlte, zwar in einem sehr chaotischen aber liebevollen Zuhause, und die Personen waren mir so nah, dass ich mitten drin war und die Realität um mich herum für wertvollen Lesegenuss vergessen konnte.
    Auch die Handlungsorte selbst sind detailliert beschrieben, sodass mein Kopfkino ganz von alleine ansprang und ich noch tiefer in Story abtauchen konnte.

    Bea ist Mitte 40, benimmt sich manchmal etwas temperamentvoller als man ihr auf den ersten Blick ansieht, sie ist sympathisch, manchmal chaotisch, etwas aufbrausend, aber ich mochte sie sehr gerne. Es ist schön ihren Weg mitzuverfolgen, auch wenn sie in suspekte Situationen gerät, manchmal ein paar Stolpersteine aus den Weg räumen oder sich mit dem einen oder anderen Vorurteil herumquälen muss, aber genau das macht den Reiz der Geschichte aus.

    Ich kenne schon viele Bücher von Ellen Berg, bis auf drei habe ich alle gelesen und auch wenn dieses Buch nicht ganz an mein Lieblingsbuch der Autorin (Mach mir den Garten Liebling) heran kommt, kann ich es auf jeden Fall sehr empfehlen und jedem ans Herz legen, der ebenfalls auf gute, emotionale, mitreißende und natürlich auch romantische chick-lit Storys steht. Für mich ist es wieder ein Highlight und ich habe das Buch sehr gerne gelesen.

    Das Cover ist wieder ein absoluter Blickfang. Das ältere Ehepaar ist ein wenig irritierend, da die Hauptfigur Bea 44 ist, aber ich liebe diese kleinen versteckten Details, den Humor dahinter.

    Fazit: wunderbares sommerliches, emotionales und mitreißendes Lesehighlight. Ein chick-lit für alle Fälle. 5 Sterne.

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  • 5 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    peedee, 21.06.2018

    Als Buch bewertet

    Das Männermoratorium

    Die Innenarchitektin Bea steht kurz vor ihrem vierundvierzigsten Geburtstag und fühlt sich… tja, eigentlich okay, aber sie hat Stimmungsschwankungen und Hitzewellen, zudem läuft es in puncto „Mann des Lebens“ suboptimal. Es soll wohl einfach nicht sein. Aber als ihre Mutter Rosi, 64, und Tochter Mona, 19, plötzlich mit Männern in Beas Alter ankommen, versteht Bea die Welt nicht mehr: die Mutter mit einem jungen Lover und die Tochter mit einem alten?

    Erster Eindruck: Ein wirklich witziges Cover – wie bei allen Ellen-Berg-Büchern. Ich mag gezeichnete Covers sehr gerne, vor allem wenn sie so gut und detailreich sind, wie dieses hier. Wieso guckt der Herr so verschreckt?

    Die Protagonisten sind wie gewohnt sehr gut beschrieben, sodass ich gleich ein gutes Bild vor Augen hatte: Da hätten wir Bea, die sich etwas verloren fühlt, seit ihre Tochter Mona ausgezogen ist und sie Fred, ihren Freund, der an „chronischer Polyamorie“ leidet, eigentlich in den Wind schiessen sollte. Ihre Mutter Rosi macht plötzlich auf jung – was soll das? Mona gefällt mir, aber ihre Art, zu sprechen, weniger: gefühlt in jedem zweiten Satz englische oder englisch-ähnliche Begriffe (zero tolerance, total unfly, bad vibrations, nicenstein, good game). Wanda, die esoterisch angehauchte Freundin von Bea, führt ein von Bea eingerichtetes veganes Biker’s Coffee, wo nur Opern gespielt werden. Es ist wunderbar, dass auch „Altbekannte“ in dieser Geschichte auftauchen, u.a. die bereits genannte Wanda, die bei „unserem“ Eddy gearbeitet hat, Eddy selbst, Vicky und Joe.

    Bea ist alles andere als erfreut, als ihre Mutter mit Alexandre und ihre Tochter mit Julian, beide Männer in den Vierzigern, auftauchen. Aber sie ist ja tolerant. Will sie sein. Sollte sie sein. Wenn frau über vierzig ist, dürfte man erwarten, dass man erwachsen ist, klug und weise handelt, schliesslich hat man ja auch schon einiges an Lebenserfahrung… Oh, Entschuldigung, ich musste so lachen, dass ich (selbst über vierzig) davon selbst so weit entfernt bin, wie wahrscheinlich der Mond von der Erde. Nun denn, ich verrate nicht zu viel, wenn ich sage, dass Bea nicht ganz rational und vernünftig handelt.

    Es hat so viele aussergewöhnliche Sprüche im Buch, hier zwei meiner Highlights:
    - Wanda: „Versuchungen stehen vor der Tür und läuten Sturm, aber eine Chance klopft nur einmal an.“ Ein schönes Bild!
    - Eddy: „Probleme, die man hartnäckig ignoriert, verschwinden zwar, aber nur, um Verstärkung zu holen.“ Ach sooooo – das ist aber höchst unfair! Ja, ja, wer hat schon gesagt, dass das Leben ein Ponyhof sei…

    Dies war wieder ein wunderbares, humorvolles Buch von Ellen Berg. In den letzten Kapiteln gibt es eine unerwartete Wendung und zum Ausgang der Geschichte sage ich nur WOW! OMG – ROFL! (*) Damit habe ich nicht gerechnet – bravo Ellen!
    (*) Oh my God, Rolling on the Floor Laughing! Etwa so könnte es Mona gesagt haben, oder? ;-)

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bücherfan, 20.02.2019

    Als Buch bewertet

    Das Buch ist absolut lesenswert, wie alle Bücher von Ellen Berg. Ich konnte das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen. Sie schreibt witzig, aber auch interessant und spannend.
    Ich kann von ihren Büchern nicht genug bekommen.

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  • 5 Sterne

    2 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Beate S., 10.07.2018

    Als Buch bewertet

    Ellen Berg:
    Wie heiß ist das denn ?????

    Inhaltsangabe/Klappentext:

    Mitte vierzig ist ein komisches Alter, findet Bea. Mal fühlt sie sich jung und knackig wie eh und je, dann wieder melden sich Hitzewellen und Stimmungsschwankungen. Dass sich der Versöhnungssex mit ihrem Freund als Abschiedssex herausstellt, hebt ihre Laune auch nicht gerade. Warum gerät sie immer an die Falschen? Der Frust ist komplett, als Mutter Rosi, 64, und Tochter Mona, 19, mit neuen Liebhabern auftauchen – beide in Beas Alter. Geht gar nicht! Bea beschließt, erst mal männerlos glücklich zu werden. Aber dann steht mit Theo ein Mann vor ihr, der zwar definitiv der Falsche ist, ihr jedoch einen Hitzetsunami nach dem anderen beschert.

    Drei Frauen aus drei Generationen suchen die Liebe – und finden sie dort, wo sie sie am wenigsten vermuten.

    Meine Meinung:

    Ich habe schon oft die Bücher von Ellen Berg in der Buchhandlung gesehen, aber noch nie hat es ein Buch von ihr zu mir nach Hause geschafft. Bis jetzt „Wie heiß ist das denn“ ist bei mir eingezogen. Meine Bedenken der Geschichte nicht folgen zu können, weil mir Vorkenntnisse fehlen, waren unbegründet.

    Der Schreibstil der Autorin hat mir richtig gut gefallen. Er war locker, flockig und wahnsinnig humorvoll, passt gut zu der Geschichte.

    Die Charaktere kamen authentisch rüber und besonders mit Bea fühlte ich mich gleich verbunden. Sie hat es im Moment aber auch nicht leicht, mit Freund Fred läuft es nicht rund und gerade als sie denkt alles renkt sich wieder ein, serviert er sie eiskalt ab. Nicht gerade prickelnd wenn dann Mutter und Tochter ihre neue große Liebe vorstellen, während du selbst gerade eine Achterbahnfahrt der Gefühle hinlegst und immer wieder unter Hitzewallungen zu leiden hast. Bea ist an einem Punkt angelangt an dem sie alles schwarz sieht, sie zieht sich selbst runter und leidet unter Stimmungsschwankungen. Sie hat es im Moment nicht leicht, wobei, eigentlich macht sie es sich selbst schwer und man ist echt gespannt wie sie ihr Leben in den Griff bekommen will. Dann passiert etwas womit gar nicht zu rechnen war und genau das ist der Punkt wo sie so richtig an einen Tiefpunkt gelangt, aber auch erkennt das sie ihr Leben selbst in den Händen hält. Bea macht in diesen Tagen eine Entwicklung durch, wächst über sich hinaus und plötzlich sieht sie wieder Licht am Ende des Tunnels.

    Mir hat die Geschichte richtig gut gefallen, die unterschiedlichen Charaktere kamen authentisch rüber. Alle hatten sie ihre Ecken und Kanten und wie im wahren Leben liegen Glück und Unglück dicht beieinander und nicht immer ist es so wie es scheint. Die humorvolle, aber auch etwas in die Tiefe gehende Geschichte hat einen bleibenden Eindruck bei mir hinterlassen. Ich konnte viel schmunzeln, erwischte mich ab und dann wie ich über die ein oder andere Situation bejahrend nickte und ich überlegte mir oftmals was ich an Beas Stelle tun würde. Solche Bücher mag ich, denn vieles von dem was Bea wiederfährt könnte aus dem wahren Leben sein.

    Das etwas überspitzte Cover gefällt mir richtig gut. Man weiß gleich das es sich um ein humorvoles Buch handelt, bei dem die Unterhaltung einen großen Stellenwert einnimmt und bei dem natürlich auch viel gelacht werden darf.

    Mein Fazit:

    Ellen Bergs Protagonistin Bea hat mich in den Bann gezogen, ich möchte mehr über sie und ihr Leben erfahren und deshalb werde ich die Buchreihe nun von Anfang an lesen.

    "Wie heiß ist das denn" bekommt von mir eine absolute Leseempfehlung und fünf Sterne.

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  • 5 Sterne

    3 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Odenwaldwurm, 18.06.2018

    Als Buch bewertet

    Früher war mehr Liebe? Von wegen!
    Mitte vierzig ist ein komisches Alter, findet Bea. Mal fühlt sie sich jung und knackig wie eh und je, dann wieder melden sich Hitzewellen und Stimmungsschwankungen. Dass sich der Versöhnungssex mit ihrem Freund als Abschiedssex herausstellt, hebt ihre Laune auch nicht gerade. Warum gerät sie immer an die Falschen? Der Frust ist komplett, als Mutter Rosi, 64, und Tochter Mona, 19, mit neuen Liebhabern auftauchen – beide in Beas Alter. Geht gar nicht! Bea beschließt, erst mal männerlos glücklich zu werden. Aber dann steht mit Theo ein Mann vor ihr, der zwar definitiv der Falsche ist, ihr jedoch einen Hitzetsunami nach dem anderen beschert. (Klappcovertext vom Buch)

    Ich bin sehr gut in die Geschichte gekommen. Der Schreibstil ist sehr gut, humorvoll und flüssig geschrieben. Die Charaktere sind sehr bildlich dargestellt und wenn man die älteren Bände von Ellen Berg kennt, sind auch ein Teil der Personen auch schon den Lesern vorher begegnet. Aber die anderen Bände sind kein muss für dieses Buch. Auch ein Neueinsteige in die Bücher von Ellen Berg hat keine Probleme mit der Geschichte und wird von dem Buch begeistert sein. Es kommt keine lange weile auf und es ist sehr unterhaltsam und witzig. Die Beschreibung der Umgebung finde ich auch sehr gelungen. Besonders den Cafe-Shop und Beas Laden.

    Bea ist hier die Hauptfigur in der Geschichte, sie hat Probleme mit ihrem Alter, besonders seit sie für eine jüngere Verlassen wurde. Aber dann wird sie noch zur Übermama und hat mit dem Freund ihrer Tochter Problem. Weil er ihr zu alt erscheint. Mal sehen wie die Geschichte weiter geht zwischen Mutter und Tochter.

    Besonders die Wendungen in der Gesichte fand ich total überraschend und haben mir sehr gut gefallen. Ein super Einfall von der Autorin. Aber das war noch lange nicht das Beste. Das Happy End am Schluss war einfach noch einmal sehr überraschend und toll geschrieben.

    Das ist wieder ein traumhaftes Buch von Ellen Berg und ich kann es nur empfehlen. Da ich es nur kaum aus den Händen legen konnte. Ein Buch mit so vielen überraschenden Wendungen und Witz, einfach nur genial. Das Buch ist viel mehr als nur ein Sommerroman.

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  • 5 Sterne

    3 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Carmen V., 08.09.2018

    Als Buch bewertet

    Die 44jährige Bea ist wieder mal an den falschen Mann geraten. Um dem Liebeskummer zu begegnen, legt sie sich selbst eine Männerabstinenz auf. Zwei Jahre lang will sie auf Männer verzichten und dann hoffentlich endlich den Mann fürs Leben finden.

    Doch Bea hat die Rechnung ohne ihre Familie gemacht, denn sowohl ihre Tochter Mona, wie auch ihre flippige Mutter Rosi haben sich gerade frisch verliebt und sind der Ansicht, dass auch Bea wieder ihr Liebesglück finden muss. Doch wie ist dies mit Beas Abstinenz vereinbar? Und warum muss Bea ausgerechnet für den Freund ihrer Tochter etwas empfinden?

    Ellen Berg ist bekannt für ihre frischen, flippigen und witzigen Romane. Als wahre Stimmungsaufheller lese ich diese Bücher sehr gerne an düsteren Tagen oder wenn ich eine witzige und leichte Unterhaltung suche. Das Buch ist etwas anders als seine Vorgänger. Mir fehlte es hier ein wenig an Wortwitz und Situationskomik. Die Geschichte an sich ist herrlich und Bea einfach nur liebenswert.

    Wieder mal geht es um die Liebe, auch wenn der Titel steif und fest behauptet, dass dies kein Liebesroman ist. Für Bea geht es um definitiv um die Liebe. Die Liebe zur Mutter, zur Tochter und natürlich auch zu einem Mann.

    Der lockere Schreibstil hatte mich schnell gefangen genommen und so war auch das Buch bald wieder gelesen. Nun heißt es warten auf das nächste von Ellen Berg.

    Fazit:
    Eine lockere und witzige Lektüre für düstere Tage zur Stimmungsaufhellung oder als einfache Geschichte für einen entspannten Tag.

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  • 5 Sterne

    3 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nicole P., 08.07.2018

    Als Buch bewertet

    Es gibt wieder einen neuen genialen Roman von Ellen Berg. In ihrem neuesten Werk „Wie heiß ist das denn?“ geht es um Bea. Sie ist eine Frau in den besten Jahren, wenn man das so sagen darf. Sie steht vor ihrem 44 Geburtstag, fühlt sich aber einsam und alt. Ihr Geschäft läuft auch nicht besonders gut und irgendwie findet sie ihr Leben alles andere als toll. Sie zweifelt ganz schön an sich selbst und es scheint auch nicht besser zu werden.
    Eines Tages treten Theo und Julian in Beas Leben. Wird sich jetzt endlich was bei ihr ändern? Ich kann euch sagen, ja es wird, aber was das müsst ihr selber herausfinden.
    Der Roman ist wieder sehr flüssig geschrieben. Ich war von der ersten Seite an vom Roman gefesselt. Ich liebe den Schreibstil von Frau Berg einfach. Sie hat einen wunderbaren Humor, mit dem sie auch ihr neuestes Werk gespickt hat. Ich liebte die Aussagen ihrer Protagonisten und der Roman brachte mich immer wieder zum Lachen.
    Bea erlebt in dem Buch viele Höhen und Tiefen. Ich habe es richtig genossen mit Bea mitzufiebern. Ich konnte mich sehr gut in sie hineinversetzen, da ich auch in ihrem Alter bin. Alle ihre Problemchen konnte ich zwar nicht nachvollziehen, aber dennoch mochte ich sie richtig gerne.
    Ich habe den Roman richtiggehend aufgesaugt und er hat mir wunderbare Lesestunden beschert. Am Ende hat mich der Roman richtig glücklich zurückgelassen. Ich habe das Buch mit einem zufriedenen Lächeln im Gesicht weggelegt. Der Roman hat mich von Anfang bis Ende begeistert und das Ende fand ich sehr stimmig und schön.

    Von mir gibt es für Beas Geschichte 5 Sterne und eine Leseempfehlung.

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  • 4 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Elke W., 29.12.2018

    Als Buch bewertet

    Ellen Berg, herrlich aus dem Leben. Man findet sich in manchen Passagen wieder.

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  • 5 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Christa J., 13.11.2018

    Als Buch bewertet

    Tolles Lesevergnügen

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