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  • 4 Sterne

    Pascal v., 22.07.2020 bei bewertet

    Review-Fazit zu „Tippi Toppi“, einem kooperativen Kartenspiel im UNO-Stil.


    [Infos]
    für: 1-4 Spieler
    ab: 10 Jahren
    ca.-Spielzeit: 20min.
    Autor: Ken Gruhl
    Illustration: Irina Pechenkina
    Verlag: Schmidt Spiele
    Anleitung: deutsch
    Material: deutsch

    [Download: Anleitung/Übersichten]
    -

    [Fazit]
    In diesem kooperativen Kartenspiel, das dezent an UNO erinnert^^, müssen die Spieler vier offene Ablagestapel so bedienen, dass ebenfalls vier offen ausliegende Aufgabenkarten jeweils erfüllt werden. Gelingt es gemeinsam den Aufgabenkartenstapel durchzuspielen, bevor der Kartennachzugsstapel aufgebraucht ist, gewinnen die Spieler, ist der Nachziehstapel zuerst aufgebraucht oder kann ein Spieler einmal nichts passend ausspielen, verlieren sie.
    Der Haken dabei ist, dass sich die Spieler nur stark eingeschränkt absprechen dürfen und so geschickt geschätzt werden will, wer wann welche Karte am besten ausspielt^^.

    Das Spiel ist recht simpel und einfach zu erklären und ist dabei als Absacker, Lückenfüller oder auch Turnierspiel bestens geeignet. UNO kennt jeder, daher sind die Grundregeln schon einmal klar (gleiche Farben, gleiche Zahlen aufeinander) und der kooperative Aspekt reizt ebenfalls, so dass sich durchaus ein breites Publikum angesprochen fühlen dürfte. Das Spielmaterial ist ebenfalls relativ simpel gehalten, aber erfüllt seinen Zweck. Die Aufgabenkarten sind vielfältig, das Ziehen derselben natürlich glücksabhängig – es gibt durchaus Partien, da kann man nicht gewinnen, da die Aufgaben und gezogenen Handkarten einfach nicht harmonieren wollen; das ist aber nicht so schlimm, da sich schnell und leicht eine weitere Runde beginnen lässt.

    Es eignet sich insbesondere für Familienspieler und Familien allgemein, sehr gerne auch mit Kindern. Auch die Solitär-Variante weiss gut zu unterhalten. Rundum ein schnelles, feines Spiel^^.

    [Note]
    5 von 6 Punkten.

    [Links]
    -

    [Galerie: 7 Fotos]
    -

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    Pascal v., 22.07.2020

    Review-Fazit zu „Tippi Toppi“, einem kooperativen Kartenspiel im UNO-Stil.


    [Infos]
    für: 1-4 Spieler
    ab: 10 Jahren
    ca.-Spielzeit: 20min.
    Autor: Ken Gruhl
    Illustration: Irina Pechenkina
    Verlag: Schmidt Spiele
    Anleitung: deutsch
    Material: deutsch

    [Download: Anleitung/Übersichten]
    dt.: https://www.schmidtspiele.de/details/produkt/tippi-toppi.html

    [Fazit]
    In diesem kooperativen Kartenspiel, das dezent an UNO erinnert^^, müssen die Spieler vier offene Ablagestapel so bedienen, dass ebenfalls vier offen ausliegende Aufgabenkarten jeweils erfüllt werden. Gelingt es gemeinsam den Aufgabenkartenstapel durchzuspielen, bevor der Kartennachzugsstapel aufgebraucht ist, gewinnen die Spieler, ist der Nachziehstapel zuerst aufgebraucht oder kann ein Spieler einmal nichts passend ausspielen, verlieren sie.
    Der Haken dabei ist, dass sich die Spieler nur stark eingeschränkt absprechen dürfen und so geschickt geschätzt werden will, wer wann welche Karte am besten ausspielt^^.

    Das Spiel ist recht simpel und einfach zu erklären und ist dabei als Absacker, Lückenfüller oder auch Turnierspiel bestens geeignet. UNO kennt jeder, daher sind die Grundregeln schon einmal klar (gleiche Farben, gleiche Zahlen aufeinander) und der kooperative Aspekt reizt ebenfalls, so dass sich durchaus ein breites Publikum angesprochen fühlen dürfte. Das Spielmaterial ist ebenfalls relativ simpel gehalten, aber erfüllt seinen Zweck. Die Aufgabenkarten sind vielfältig, das Ziehen derselben natürlich glücksabhängig – es gibt durchaus Partien, da kann man nicht gewinnen, da die Aufgaben und gezogenen Handkarten einfach nicht harmonieren wollen; das ist aber nicht so schlimm, da sich schnell und leicht eine weitere Runde beginnen lässt.

    Es eignet sich insbesondere für Familienspieler und Familien allgemein, sehr gerne auch mit Kindern. Auch die Solitär-Variante weiss gut zu unterhalten. Rundum ein schnelles, feines Spiel^^.

    [Note]
    5 von 6 Punkten.

    [Links]
    BGG: https://www.boardgamegeek.com/boardgame/246761/cahoots
    HP: https://www.schmidtspiele.de/details/produkt/tippi-toppi.html
    Ausgepackt: n/a

    [Galerie: 7 Fotos]
    http://www.heimspiele.info/HP/?p=28964

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  • 3 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sterntaler, 06.06.2019

    „Tippi Toppi“ ist ein kooperatives Kartenspiel für 1 bis 4 Spieler, d.h. man spielt nicht gegeneinander, sondern alle spielen zusammen mit dem gemeinsamen Ziel, durch geschicktes Ablegen ihrer Handkarten die gestellten Aufgaben zu erfüllen. Über die Anzahl der zu erfüllenden Aufgaben lässt sich der Schwierigkeitsgrad festlegen, normal sind so 12 bis 16 Aufgaben (variiert je nach Spieleranzahl); wer schon etwas Routine hat, kann sich auch mal an 18 bis 22 Aufgaben versuchen.

    Es gibt Karten mit den Werten 1 bis 7 in den vier Farben violett, pink, grün und orange. Jede Karte existiert 2x, insgesamt also 56 Karten. Jeder Spieler bekommt 4 Karten auf die Hand. Dann bildet man 2 verdeckte Stapel, einen mit den Aufgabenkarten (die im Laufe des Spiels alle erfüllt werden müssen) und einen mit den Zahlenkarten. Je 4 Aufgabenkarten und 4 Zahlenkarten werden offen ausgelegt.

    Reihum legt nun jeder Spieler 1 Karte aus seiner Hand auf einen der 4 Ablagestapel mit den Zahlenkarten ab (und zieht wieder 1 nach). Voraussetzung dafür ist entweder gleiche Zahl oder gleiche Farbe. Wenn es gelingt, dass mit den 4 ausliegenden Karten eine der 4 Aufgaben erfüllt wird, so wird diese beiseite gelegt und durch eine neue Aufgabe vom Aufgabenstapel ersetzt. Werden so nach und nach sämtliche Aufgaben erfüllt, heben die Spieler (gemeinsam) gewonnen. Ist der Nachziehstapel an Zahlenkarten aufgebraucht und sind noch Aufgaben übrig, so geht das Spiel verloren. Ebenfalls verloren (und auch sofort beendet) ist das Spiel, falls ein Spieler mal überhaupt keine passende Karte zum Ablegen auf der Hand haben sollte (das kommt aber recht selten vor).

    Anfangs hat uns „Tippi Toppi“ ganz gut gefallen. Jetzt nach einigen Runden würde ich sagen „Ganz nett, aber nicht mehr“, denn der Wiederspielreiz hat mittlerweile doch ziemlich nachgelassen. Das liegt auch daran, dass die Spieler nur begrenzt auf das Spiel Einfluss nehmen können. Das Nachziehen ist naturgemäß reines Glück, aber auch beim Ablegen passen oft nur 1 oder 2 der eigenen Handkarten. Man kann also nur versuchen, aus der jeweiligen Situation immer das Beste zu machen und sich zudem untereinander gemäß den Regeln abzusprechen und auf eine Strategie zu einigen, welche Aufgabe(n) man als nächstes gemeinsam angehen möchte. Mal klappt das recht gut, mal sind aber die Aufgaben in ihrer (ja zufälligen) Abfolge recht gegensätzlich und das Erfüllen dann entsprechend zeitaufwändig, so dass man schnell auf die Verliererstraße gerät. Manchmal fühlt man sich dadurch auch ein wenig „gespielt“.

    Die Spielanleitung ist an sich recht gut, bei einigen Aufgaben wie z.B. „zwei abwechselnde Stapel Orange“ wären einige erklärende Worte aber ganz hilfreich gewesen. Vom Prinzip her spielt sich „Tippi Toppi“ ähnlich wie das bekannte „The Game“, wobei uns letzteres unterm Strich trotzdem besser gefällt, da es mit weniger Regeln (und nur 1 immer gleichbleibenden Aufgabe) auskommt, den Spielern dabei aber dennoch mehr Möglichkeiten zur Kooperation und zur Einflussnahme bietet.

    Von mir daher durchschnittliche 3 Sterne („ganz ok“).

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