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226 von 287 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Christina, 21.10.2009
Als bewertet
Dieses Buch ist mir total unter die Haut gegangen und ich werde es so schnell nicht vergessen. In dem Buch geht es nicht "nur" um Juden und den schrecklichen Holocaust, sondern um die wahre Freundschaft zwischen zwei Jungen, die von all dem schrecklichen nichts verstehen. Das Buch hat mich sehr zum nachdenken angeregt und man muss es einfach gelesen haben. Dieses Buch setzt ein Zeichen!
152 von 217 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Sandra B., 18.03.2010
Als bewertet
Ich fand dieses Buch entgegen der obigen Bewertungen sehr ansprechend und traurig. Ich glaube kaum, das man bei einem Kind, das in dieser Zeit aufwächst, von naiv sprechen kann, nur weil es nicht versteht, was wir Erwachsenen schon nicht verstehen können. Die Geschehnisse waren einfach unfassbar, und kein Mensch mit "normalen" Gedankengängen hätte die Ereignisse voraussehen können. Erst recht kein Kind. Ich bin bei diesem Thema jedesmal tief betroffen und hoffe, das wir wenigstens etwas daraus gelernt haben. Ein Buch bei dem ich viele Tränen vergossen habe.
Zuerst für alle die es eilig haben: Es ist ein sehr spannendes Buch, ein beeindruckendes Buch und ein Buch, bei dem man sich viele Gedanken macht. Spannend ist es aus dem Grund, weil man immer wissen möchte, was mit dem kleinen Bruno als nächstes geschieht. Man denkt sich immer mögliche Folgen aus und möchte am liebsten gleich wissen, wie es weitergeht. Mich hat das Buch beeindruckt, wie es all das Schlimme umfasst, was im 2. Weltkrieg geschehen ist. Man erfährt sehr viel Neues dank dem Buch. Durch die jetzt aufgezählten zwei Punkte ergibt sich eigentlich schon der dritte Punk und zwar, dass man über vieles nachdenken muss.
Für die, die eine gesamte Rückmeldung lesen möchten, gibt es jetzt noch mehr.
Ich muss ehrlich zugeben: am Anfang fand ich das Buch ziemlich langweilig. Es wird in Brunos Perspektive erzählt, ein neunjähriger Junge aus Berlin. Ich finde, dass es am Anfang ziemlich eintönig und ein bisschen langweilig geschrieben ist aber es wird von Kapitel zu Kapitel immer spannender.
Wie schon gesagt geht um den kleinen Bruno, der eines Nachmittags von der Schule nach Hause kommt und das Dienstmädchen dabei erwischt, wie sie Sachen aus Brunos Schrank in grosse Kartonkisten legt. Danach kommt aus, dass die ganze Familie, das heißt Bruno, die nervige grosse Schwester Gretel, die Mutter und der Vater dieser zwei Kinder der sowohl auch Lagerkommandant ist, nach Auschwitz fahren und dort für längere Zeit leben werden.
Als sie dann schon eine gewisse Zeit in Auschwitz leben, geht Bruno auf Forschungstour und entdeckt einen kleinen Jungen in einem gestreiften Pyjama. Dieser Junge lebt aber auf der anderen Seite des Zauns und dieser Zaun hat auch eine grosse Rolle. Bruno geht danach jeden Tag zu diesem Jungen und sie sprechen über jedes beliebige Thema. Doch eines Tages erfährt Bruno, dass sie wieder in seine Heimatstadt Berlin zurück reisen werden. Danach geschieht etwas sehr schreckliches.
Doch wenn ihr Wissen wollt, was geschieht, müsst ihr aber das Buch lesen.
Der Autor dieses Buches heisst John Boyne und lebt in Dublin. Der irische Schriftsteller verfasste vierzehn Romane und mehrere Kurzgeschichten. Dies ist sein Bestseller und er konnte es schon über Fünf Millionen Male verkaufen. Dieses Buch wurde sogar schon verfilmt. Er schreibt die Geschichte aber gut verständlich mit ein paar Szenen und Schlüsselstellen, welche man vielleicht zwei- bis dreimal lesen muss, bis man sie versteht.
Alles in Allem kann ich das Buch an jene empfehlen, die es gerne haben, wenn eine Geschichte immer spannender wird und dann einen gigantischen und auch dramatischen Schluss hat. Ich finde den Roman sehr interessant und man wird, wie das Buch schon selbst von sich sagt, diese Geschichte nicht so schnell vergessen. Ich selbst bin auch nicht die große Leseratte und finde das Buch mit seinen 267 Seiten nicht zu groß aber eben auch nicht zu klein. Einfach genau passend. Was mich gestört hat, ist auch wie schon gesagt, der langweilige Anfang und dass sich der kleine Bruno teils immer wieder wiederholt.
Ich habe das Buch in kurzer Zeit gelesen, weil ich es einfach nicht mehr aus der Hand legen wollte. Das Buch erzählt von einer wunderbaren Geschichte über die Freundschaft und gleichzeitig über die Feindschaft. So eine Geschichte hätte tatsächlich passieren können, was es nur noch erschütternder macht. Das Buch hat mich gefesselt und ich kann man heute noch gut an den Inhalt erinnern, obwohl ich es vor ziemlich langer Zeit gelesen habe. John Boyne hat schon wieder einmal ein tolles Buch erschaffen und ich kann nur empfehlen es zu lesen.
62 von 113 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Elisabeth Forstner, 02.09.2009
Als bewertet
Dieses Buch ist wirklich zu empfehlen. Ich habe es an einen Nachmittag gelesen, weil es so spannend ist. Es ist authentisch, aber auch erschütternd von der ersten bis zur letzten Seite. Vom Inhalt verrate ich lieber nichts, damit es auch für Sie noch spannend ist.
Etwas weniger dramatisch und etwas anders als der gleichnamige Film erzählt dieses Buch die traurige Geschichte des Kommandantensohns Bruno, seiner Familie und den, wie Bruno glaubt, "Bauern in Pyjamas" . Das Buch wirkt anfangs eintönig, da die ersten Kapiteln fast ausschließlich von dem Umzug erzählen. Der Auto John Boyne schafft es mit diesem Buch gerade Lesern jüngerer Generationen einen Eindruck aus dieser Zeit zu vermitteln. Und auch wenn man es in solch einem Buch sicher nicht vermuten würde, sorgen insbesonders die Anspielungen Brunos Schwester Gretel sei ein "hoffnungsloser Fall" dafür, das Buch aufzulockern, was natürlich bei diesem Thema recht schwer fällt.
Alles in allem ist dieses Buch auf jeden Fall empfehlenswert, zusätzlich sollte man den etwas dramatischeren Film falls möglich ebenfalls anschauen.
John Boyne hat für mich dEnde Nagel auf den Kopf getroffen.
Ich denke das kaum einer die Grausamkeit zu der Zeit verstanden hat. Deswegen finde ich Bruno nicht naiv wie es manche beschreiben, sondern als ein gut behütetes Kind.
Der schreibstil ist flüssig und man denkt, im geschEhen dabei zu sein.
Schade das das Buch nur so wenige Seiten hat
60 von 117 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Kerstin.V, 26.04.2014
Als bewertet
Nur durch einen dummen Zufall bin ich auf dieses Buch gestoßen . Und ich kann es nur weiter empfehlen es lässt einen nicht aus seinem Bann man kann nicht aufhören und so muss ich gestehen das ich es morgens in die Hand nahm und immer kurz aus der Hand nahm Abends war ich traurig über das Ende aber auch glücklich dieses Buch gelesen zu haben. Die Schreibweise aus der Sicht von Bruno und seine kindliche Naivität macht das Buch einfach fantastisch auch wenn das Thema trauriger Herkunft ist.
Dies ist das erste mal das ich ein Buch bewerte da ich eigentlich nicht viel davon halte dazu sind die Geschmäcker zu verschieden , aber dieses Buch sollte bewertet werden damit viele es doch noch mal in die Hand nehmen es lesen spüren und nachdenken
Ich kann dem ersten Kommentator hier leider nicht beiflichten.
Das Buch wurde meiner Meinung nach durchaus absichtlich aus dieser naiven Perspektive des Kommandantensohnes geschrieben.
Die Unverständlichkeit bezüglich der Taten zur NS-Zeit, die vor allem die nachfolgenden Generationen begleitet, wird hierdurch stark unterstrichen.
Daher kann zum Beispiel auch ich mich hiermit sehr gut identifizieren, da es auch mir, wie auch der Hauptfigur, einfach unvorstellbar erscheint, dass solche Taten ausgeführt wurden.
Bruno versteht die Denkweise seines Vaters und die der Soldaten einfach nicht, weil für ihn zwar im Lebensstil der Gefangenen in dem Konzentrationslager und in seinem Eigenen Unterschiede bestehen; nicht jedoch in der Menschlichkeit.
Mein Fazit ist also, dass dies ein sehr gelungenes Werk ist mit einem traurigen, unvergesslichem Ende.
Es ist schwierig zu beschreiben, als ich das Buch zu Ende gelesen habe, war ich recht aufgewühlt...ich war wütend und traurig zugleich... die Geschichte is ne harte Nuss...der Schreibstil ist super lässt sich gut runter lesen... ich kann dieses Buch trotzdem nur empfehlen man sollte auch mal Bücher gelesen haben die aus einer anderen Kategorie kommen!
Habe es meinem 10 jährigen Sohn zum Lesen gegeben und mit ihm mitgelesen...er mag keine Kinderbücher mehr !!! wir fanden es beide toll...und ein Buch das zum Nachdenken anregt gerade jetzt..... muss man gelesen haben.....
Ich muß ehrlich sagen , das ich mir von dem Titel mehr , viel mehr erhofft hatte . Der Autor scheint dieses Buch für Kinder ab 10 Jahren geschrieben zu haben . Für diese Altersgruppe ists vielleicht in Ordnung . Soviel Naivität wie die Hauptfigur an den Tag legt , kann ich mir beim besten Willen nicht mal bei einem Sohn eines KZ Lagerkommandanten vorstellen .
Fazit : Dieses Buch können alle Kinder / Jugendlichen ab 10 Jahre lesen , ohne Alpträume zu bekommen . Das Buch führt die Kinder dann zart an die dunklen Zeiten der Geschichte heran .
Aber das ist nur meine ganz persönliche Meinung . Da es für die "jüngeren" Jahrgänge als den meinen lesbar scheint , benote ich das Buch mit "gut" .
Laut Buchrücken ist der Inhalt geheim. Nach meiner Einschätzung kann ich folgendes verraten: Es geht hier um einen 9 Jahre alten Jungen, der mit seiner Familie aus Berlin wegzieht – hin an einen Ort, der eigentlich nichts für Kinder ist. Oder für irgendjemanden. Und an diesem merkwürdigen Ort lernt er ein anderes Kind kennen und freundet sich mit ihm an.
Es ist eine traurige Geschichte, eine überraschende und ja – vielleicht auch eine, über deren Inhalt man im Vorfeld nicht allzu viel wissen möchte. Leider schafft Boyne es dennoch nicht das berührende und sensible Thema des Buches zu vermitteln. Denn schon an den Charakteren scheitert die Glaubhaftigkeit und viel zu gewollt führt er dem Leser immer wieder die Moral vor Augen. Insgesamt ein anstrengendes und überbewertetes Buch, dessen Thema zwar vielversprechend, deren Umsetzung aber zu gekünstelt wirkt.
gutes buch! ich hatte ja nie lust, bücher zu nazi-geschichten zu lesen, da sie einfach ausgelutscht sind. dieses buch hat mir jedoch gefallen.
es ist eine traurige aber auch schöne geschichte, die gut aber nicht kitschig erzählt wird.
jeder sollte dieses buch gelesen haben!
John Boyne hat für mich dEnde Nagel auf den Kopf getroffen.
Ich denke das kaum einer die Grausamkeit zu der Zeit verstanden hat. Deswegen finde ich Bruno nicht naiv wie es manche beschreiben, sondern als ein gut behütetes Kind.
Der schreibstil ist flüssig und man denkt, im geschEhen dabei zu sein.
Schade das das Buch nur so wenige Seiten hat
Ich bin geteilter Meinung über John Boyne´s Jungen im gestreiften Pyjama. Zum einen muss auch ich sagen, dass ich es für sehr übertrieben halte, dass selbst ein neun jähriger Junge über eine solch große Naivität verfügt. Auch wenn Bruno nicht mit den Geschehnissen dieser Zeit vertraut war, so hätte ihm doch wenigstens der gesunde Menschenverstand (den sicherlich auch ein neunjähriger besitzt) sagen müssen, dass mit seinem neuen Freund und dessen Reaktionen etwas nicht stimmt. Ich finde zudem dass es dem Buch an Spannung fehlt und Das Geschehen meist vorhersehbar ist. Allerdings bin ich auch der Meinung, dass die Beziehung zwischen den beiden Jungen sehr schön beschrieben wird, wie aus einem kleinen Keim eine Pflanze der Freundschaft und des Vertrauens erwächst trotz großer Unterschiede, was wie ich finde ein sehr schönes Zeichen ist.
mit 13 das buch zu lesen find ich ein bisschen zu früh weil wir in der schule das thema holocost noch nicht durchgenommen haben.. außerdem werden viele sachen umschrieben oder nur angedeutet.. um das buch richtig zu verstehen musste ich es 3 mal lesen..
Bewertungen zu Der Junge im gestreiften Pyjama ()
Bestellnummer: 668304
4.5 von 5 Sternen
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Kommentar verfassen226 von 287 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Christina, 21.10.2009
Als bewertetDieses Buch ist mir total unter die Haut gegangen und ich werde es so schnell nicht vergessen. In dem Buch geht es nicht "nur" um Juden und den schrecklichen Holocaust, sondern um die wahre Freundschaft zwischen zwei Jungen, die von all dem schrecklichen nichts verstehen. Das Buch hat mich sehr zum nachdenken angeregt und man muss es einfach gelesen haben. Dieses Buch setzt ein Zeichen!
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ja nein152 von 217 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Sandra B., 18.03.2010
Als bewertetIch fand dieses Buch entgegen der obigen Bewertungen sehr ansprechend und traurig. Ich glaube kaum, das man bei einem Kind, das in dieser Zeit aufwächst, von naiv sprechen kann, nur weil es nicht versteht, was wir Erwachsenen schon nicht verstehen können. Die Geschehnisse waren einfach unfassbar, und kein Mensch mit "normalen" Gedankengängen hätte die Ereignisse voraussehen können. Erst recht kein Kind. Ich bin bei diesem Thema jedesmal tief betroffen und hoffe, das wir wenigstens etwas daraus gelernt haben. Ein Buch bei dem ich viele Tränen vergossen habe.
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ja nein113 von 176 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Kevin, 28.02.2015
Als eBook bewertetZuerst für alle die es eilig haben: Es ist ein sehr spannendes Buch, ein beeindruckendes Buch und ein Buch, bei dem man sich viele Gedanken macht. Spannend ist es aus dem Grund, weil man immer wissen möchte, was mit dem kleinen Bruno als nächstes geschieht. Man denkt sich immer mögliche Folgen aus und möchte am liebsten gleich wissen, wie es weitergeht. Mich hat das Buch beeindruckt, wie es all das Schlimme umfasst, was im 2. Weltkrieg geschehen ist. Man erfährt sehr viel Neues dank dem Buch. Durch die jetzt aufgezählten zwei Punkte ergibt sich eigentlich schon der dritte Punk und zwar, dass man über vieles nachdenken muss.
Für die, die eine gesamte Rückmeldung lesen möchten, gibt es jetzt noch mehr.
Ich muss ehrlich zugeben: am Anfang fand ich das Buch ziemlich langweilig. Es wird in Brunos Perspektive erzählt, ein neunjähriger Junge aus Berlin. Ich finde, dass es am Anfang ziemlich eintönig und ein bisschen langweilig geschrieben ist aber es wird von Kapitel zu Kapitel immer spannender.
Wie schon gesagt geht um den kleinen Bruno, der eines Nachmittags von der Schule nach Hause kommt und das Dienstmädchen dabei erwischt, wie sie Sachen aus Brunos Schrank in grosse Kartonkisten legt. Danach kommt aus, dass die ganze Familie, das heißt Bruno, die nervige grosse Schwester Gretel, die Mutter und der Vater dieser zwei Kinder der sowohl auch Lagerkommandant ist, nach Auschwitz fahren und dort für längere Zeit leben werden.
Als sie dann schon eine gewisse Zeit in Auschwitz leben, geht Bruno auf Forschungstour und entdeckt einen kleinen Jungen in einem gestreiften Pyjama. Dieser Junge lebt aber auf der anderen Seite des Zauns und dieser Zaun hat auch eine grosse Rolle. Bruno geht danach jeden Tag zu diesem Jungen und sie sprechen über jedes beliebige Thema. Doch eines Tages erfährt Bruno, dass sie wieder in seine Heimatstadt Berlin zurück reisen werden. Danach geschieht etwas sehr schreckliches.
Doch wenn ihr Wissen wollt, was geschieht, müsst ihr aber das Buch lesen.
Der Autor dieses Buches heisst John Boyne und lebt in Dublin. Der irische Schriftsteller verfasste vierzehn Romane und mehrere Kurzgeschichten. Dies ist sein Bestseller und er konnte es schon über Fünf Millionen Male verkaufen. Dieses Buch wurde sogar schon verfilmt. Er schreibt die Geschichte aber gut verständlich mit ein paar Szenen und Schlüsselstellen, welche man vielleicht zwei- bis dreimal lesen muss, bis man sie versteht.
Alles in Allem kann ich das Buch an jene empfehlen, die es gerne haben, wenn eine Geschichte immer spannender wird und dann einen gigantischen und auch dramatischen Schluss hat. Ich finde den Roman sehr interessant und man wird, wie das Buch schon selbst von sich sagt, diese Geschichte nicht so schnell vergessen. Ich selbst bin auch nicht die große Leseratte und finde das Buch mit seinen 267 Seiten nicht zu groß aber eben auch nicht zu klein. Einfach genau passend. Was mich gestört hat, ist auch wie schon gesagt, der langweilige Anfang und dass sich der kleine Bruno teils immer wieder wiederholt.
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ja nein55 von 89 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Caro, 02.01.2015
Als bewertetIch habe das Buch in kurzer Zeit gelesen, weil ich es einfach nicht mehr aus der Hand legen wollte. Das Buch erzählt von einer wunderbaren Geschichte über die Freundschaft und gleichzeitig über die Feindschaft. So eine Geschichte hätte tatsächlich passieren können, was es nur noch erschütternder macht. Das Buch hat mich gefesselt und ich kann man heute noch gut an den Inhalt erinnern, obwohl ich es vor ziemlich langer Zeit gelesen habe. John Boyne hat schon wieder einmal ein tolles Buch erschaffen und ich kann nur empfehlen es zu lesen.
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ja nein62 von 113 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Elisabeth Forstner, 02.09.2009
Als bewertetDieses Buch ist wirklich zu empfehlen. Ich habe es an einen Nachmittag gelesen, weil es so spannend ist. Es ist authentisch, aber auch erschütternd von der ersten bis zur letzten Seite. Vom Inhalt verrate ich lieber nichts, damit es auch für Sie noch spannend ist.
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ja nein26 von 40 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
., 14.04.2013
Als bewertetEtwas weniger dramatisch und etwas anders als der gleichnamige Film erzählt dieses Buch die traurige Geschichte des Kommandantensohns Bruno, seiner Familie und den, wie Bruno glaubt, "Bauern in Pyjamas" . Das Buch wirkt anfangs eintönig, da die ersten Kapiteln fast ausschließlich von dem Umzug erzählen. Der Auto John Boyne schafft es mit diesem Buch gerade Lesern jüngerer Generationen einen Eindruck aus dieser Zeit zu vermitteln. Und auch wenn man es in solch einem Buch sicher nicht vermuten würde, sorgen insbesonders die Anspielungen Brunos Schwester Gretel sei ein "hoffnungsloser Fall" dafür, das Buch aufzulockern, was natürlich bei diesem Thema recht schwer fällt.
Alles in allem ist dieses Buch auf jeden Fall empfehlenswert, zusätzlich sollte man den etwas dramatischeren Film falls möglich ebenfalls anschauen.
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ja nein23 von 39 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
R., 15.10.2013
Als bewertetJohn Boyne hat für mich dEnde Nagel auf den Kopf getroffen.
Ich denke das kaum einer die Grausamkeit zu der Zeit verstanden hat. Deswegen finde ich Bruno nicht naiv wie es manche beschreiben, sondern als ein gut behütetes Kind.
Der schreibstil ist flüssig und man denkt, im geschEhen dabei zu sein.
Schade das das Buch nur so wenige Seiten hat
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ja nein60 von 117 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Kerstin.V, 26.04.2014
Als bewertetNur durch einen dummen Zufall bin ich auf dieses Buch gestoßen . Und ich kann es nur weiter empfehlen es lässt einen nicht aus seinem Bann man kann nicht aufhören und so muss ich gestehen das ich es morgens in die Hand nahm und immer kurz aus der Hand nahm Abends war ich traurig über das Ende aber auch glücklich dieses Buch gelesen zu haben. Die Schreibweise aus der Sicht von Bruno und seine kindliche Naivität macht das Buch einfach fantastisch auch wenn das Thema trauriger Herkunft ist.
Dies ist das erste mal das ich ein Buch bewerte da ich eigentlich nicht viel davon halte dazu sind die Geschmäcker zu verschieden , aber dieses Buch sollte bewertet werden damit viele es doch noch mal in die Hand nehmen es lesen spüren und nachdenken
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ja nein23 von 44 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Granini, 12.07.2009
Als bewertetIch kann dem ersten Kommentator hier leider nicht beiflichten.
Das Buch wurde meiner Meinung nach durchaus absichtlich aus dieser naiven Perspektive des Kommandantensohnes geschrieben.
Die Unverständlichkeit bezüglich der Taten zur NS-Zeit, die vor allem die nachfolgenden Generationen begleitet, wird hierdurch stark unterstrichen.
Daher kann zum Beispiel auch ich mich hiermit sehr gut identifizieren, da es auch mir, wie auch der Hauptfigur, einfach unvorstellbar erscheint, dass solche Taten ausgeführt wurden.
Bruno versteht die Denkweise seines Vaters und die der Soldaten einfach nicht, weil für ihn zwar im Lebensstil der Gefangenen in dem Konzentrationslager und in seinem Eigenen Unterschiede bestehen; nicht jedoch in der Menschlichkeit.
Mein Fazit ist also, dass dies ein sehr gelungenes Werk ist mit einem traurigen, unvergesslichem Ende.
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ja nein14 von 27 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Angela K., 08.01.2012
Als bewertetEs ist schwierig zu beschreiben, als ich das Buch zu Ende gelesen habe, war ich recht aufgewühlt...ich war wütend und traurig zugleich... die Geschichte is ne harte Nuss...der Schreibstil ist super lässt sich gut runter lesen... ich kann dieses Buch trotzdem nur empfehlen man sollte auch mal Bücher gelesen haben die aus einer anderen Kategorie kommen!
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ja nein27 von 54 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
lydia farmer, 30.04.2015
Als bewertetHabe es meinem 10 jährigen Sohn zum Lesen gegeben und mit ihm mitgelesen...er mag keine Kinderbücher mehr !!! wir fanden es beide toll...und ein Buch das zum Nachdenken anregt gerade jetzt..... muss man gelesen haben.....
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ja nein9 von 18 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Angelika D., 14.08.2016 bei bewertet
Als bewertetEin Buch das unter die Haut geht und Spuren hinterlässt. Mit kindlicher Naivität wird unbegreiflich beschrieben, einfach so. Lesenswert!
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ja nein25 von 77 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Axel, 19.02.2009
Als bewertetIch muß ehrlich sagen , das ich mir von dem Titel mehr , viel mehr erhofft hatte . Der Autor scheint dieses Buch für Kinder ab 10 Jahren geschrieben zu haben . Für diese Altersgruppe ists vielleicht in Ordnung . Soviel Naivität wie die Hauptfigur an den Tag legt , kann ich mir beim besten Willen nicht mal bei einem Sohn eines KZ Lagerkommandanten vorstellen .
Fazit : Dieses Buch können alle Kinder / Jugendlichen ab 10 Jahre lesen , ohne Alpträume zu bekommen . Das Buch führt die Kinder dann zart an die dunklen Zeiten der Geschichte heran .
Aber das ist nur meine ganz persönliche Meinung . Da es für die "jüngeren" Jahrgänge als den meinen lesbar scheint , benote ich das Buch mit "gut" .
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ja nein24 von 74 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Sarah P., 27.09.2011
Als bewertetLaut Buchrücken ist der Inhalt geheim. Nach meiner Einschätzung kann ich folgendes verraten: Es geht hier um einen 9 Jahre alten Jungen, der mit seiner Familie aus Berlin wegzieht – hin an einen Ort, der eigentlich nichts für Kinder ist. Oder für irgendjemanden. Und an diesem merkwürdigen Ort lernt er ein anderes Kind kennen und freundet sich mit ihm an.
Es ist eine traurige Geschichte, eine überraschende und ja – vielleicht auch eine, über deren Inhalt man im Vorfeld nicht allzu viel wissen möchte. Leider schafft Boyne es dennoch nicht das berührende und sensible Thema des Buches zu vermitteln. Denn schon an den Charakteren scheitert die Glaubhaftigkeit und viel zu gewollt führt er dem Leser immer wieder die Moral vor Augen. Insgesamt ein anstrengendes und überbewertetes Buch, dessen Thema zwar vielversprechend, deren Umsetzung aber zu gekünstelt wirkt.
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ja nein14 von 44 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Jula M., 23.07.2010
Als bewertetdas ist wirklich ein so spannendes buch und man kann sich in die zeit um hitler hineinversetzen. wirklich klasse das buch!
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ja nein10 von 25 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Salome B., 31.03.2011
Als bewertetgutes buch! ich hatte ja nie lust, bücher zu nazi-geschichten zu lesen, da sie einfach ausgelutscht sind. dieses buch hat mir jedoch gefallen.
es ist eine traurige aber auch schöne geschichte, die gut aber nicht kitschig erzählt wird.
jeder sollte dieses buch gelesen haben!
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ja nein11 von 25 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
R., 15.10.2013
Als bewertetJohn Boyne hat für mich dEnde Nagel auf den Kopf getroffen.
Ich denke das kaum einer die Grausamkeit zu der Zeit verstanden hat. Deswegen finde ich Bruno nicht naiv wie es manche beschreiben, sondern als ein gut behütetes Kind.
Der schreibstil ist flüssig und man denkt, im geschEhen dabei zu sein.
Schade das das Buch nur so wenige Seiten hat
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ja nein13 von 31 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Lena M., 13.11.2012
Als bewertetIst sehr gut aber auch ein bisschen traurig
aber wir haben das buch in Deutsch zum Lesen das ist voll gut
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ja nein18 von 46 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Karina, 16.07.2009
Als bewertetIch bin geteilter Meinung über John Boyne´s Jungen im gestreiften Pyjama. Zum einen muss auch ich sagen, dass ich es für sehr übertrieben halte, dass selbst ein neun jähriger Junge über eine solch große Naivität verfügt. Auch wenn Bruno nicht mit den Geschehnissen dieser Zeit vertraut war, so hätte ihm doch wenigstens der gesunde Menschenverstand (den sicherlich auch ein neunjähriger besitzt) sagen müssen, dass mit seinem neuen Freund und dessen Reaktionen etwas nicht stimmt. Ich finde zudem dass es dem Buch an Spannung fehlt und Das Geschehen meist vorhersehbar ist. Allerdings bin ich auch der Meinung, dass die Beziehung zwischen den beiden Jungen sehr schön beschrieben wird, wie aus einem kleinen Keim eine Pflanze der Freundschaft und des Vertrauens erwächst trotz großer Unterschiede, was wie ich finde ein sehr schönes Zeichen ist.
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ja nein20 von 62 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Lea H., 30.06.2012
Als bewertetmit 13 das buch zu lesen find ich ein bisschen zu früh weil wir in der schule das thema holocost noch nicht durchgenommen haben.. außerdem werden viele sachen umschrieben oder nur angedeutet.. um das buch richtig zu verstehen musste ich es 3 mal lesen..
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