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Glücklicher durchs Leben

Gute Momente sammeln macht stark. Ein Dankbarkeits-Tagebuch hilft dabei

Kleine Auszeiten wirken Wunder, besonders, wenn Sie täglich Ihre Sternstunden in einem Dankbarkeits-Tagebuch sammeln

Glücklicher durchs Leben mit einem Dankbarkeitstagebuch

Wir hetzen im Alltag oft von Termin zu Termin, fallen abends fix und fertig aufs Sofa und fragen uns trotzdem, was vom Tage übrig blieb. Die Sehnsucht nach dem nächsten Urlaub wird immer größer. Nach einem Ausbrechen aus dem Hamsterrad. Doch das muss nicht sein. Wie wäre es, wenn wir es schaffen, auch unseren Alltag als etwas Schönes wahrzunehmen? Dankbar zu sein für das, was wir haben und die Menschen um uns herum. Gerade in diesem Jahr und dem Beginn der kalten Wintertage kann uns eine Extraportion Dankbarkeit durch die dunkle Jahreszeit tragen. Wir zeigen, wie Sie mit einem „Gratitude Journal“ – auf Deutsch: einem Dankbarkeitstagebuch – Ihre Achtsamkeit immer wieder üben können.

Wundervolle Momente lassen sich auch in schönen Wochenplanern und Kalendern sammeln

Mit Dankbarkeit durchs Leben gehen

Nur ein paar Minuten zum Durchatmen. Eine Tasse Tee, kurzes Innehalten an der Ampel, ein paar Kerzen beim Abendessen. Wer Dankbarkeit für die kleinen Dinge des Lebens zeigt, lebt glücklicher.

Doch Studien zeigen leider immer wieder: Der Mensch neigt dazu, eher das Schlechte an einer Situation zu sehen. Dieses Phänomen beschreibt die Wissenschaft als „negativity bias“. Doch dankbar zu sein, lässt sich trainieren. Und nicht nur das: Wenn wir dankbar sind, werden wir ausgeglichener und sind besser gewappnet für den Alltag – egal, was kommt.

Achtsamkeit üben mit einem Dankbarkeitstagebuch

Die gute Nachricht: Achtsamkeit kann man lernen. Was uns dabei hilft? Ein Dankbarkeitstagebuch, auch „Gratitude Journal“ genannt. Wie das funktioniert?

  • Ganz einfach: Schreiben Sie täglich 3-5 Punkte auf, die Ihren Tag schöner gemacht haben.
  • Sammeln Sie Ihre schönen Gedanken und Eindrücke in einem extra Notizheft.
  • So können Sie Ihren Sinn für das Gute im Leben schärfen.

Aber was ist, wenn Ihnen nur der stressige Arbeitsweg, das langatmige Morgenmeeting, die verpasste U-Bahn und die nörgeligen Kinder beim Abendessen einfallen? Keine Sorge!

Sinn für das Gute bei Weltbild entdecken

Positive Gedanken kann man programmieren. Abends bei einer Tasse Tee auf den Tag zurückblicken und bewusst die schönen Momente notieren.

Schritt für Schritt zum positiven Denken

Vielleicht stehen am Anfang nur ein, zwei Dinge pro Tag in Ihrem „Gratitude Journal“: wie etwa „einkaufen gegangen, um mir und meiner Familie etwas Leckeres zu kochen“. Das ist vollkommen in Ordnung. Aber haben Sie auch die Kastanien auf den Gehwegen bemerkt? Das Funkeln der Sonne durch die Blätter? Oder haben Sie ein nettes Kompliment bekommen? Gerade auch wenn Sie in einer schwierigen Phase Ihres Leben stecken, kann Ihnen ein Dankbarkeitstagebuch helfen, kleine Lichtblicke zu entdecken.

Schreiben Sie alles auf. Sie werden mit der Zeit merken, dass Ihnen immer mehr schöne Dinge im Alltag auffallen – und Sie nicht nur aufmerksamer, sondern positiver und glücklicher durchs Leben gehen.

Ob morgens oder abends: das Gratitude Journal als Routine

Nehmen Sie sich für Ihr Dankbarkeitstagebuch so viel Zeit wie möglich oder nötig – bereits fünf Minuten reichen aus, um kurz in sich zu gehen. Ob Sie Ihr „Gratitude Journal“ morgens oder abends führen, ist dabei ganz Ihnen überlassen. Sie mögen es, morgens vor allen anderen aufzuwachen? Dann beginnen Sie doch den Tag mit einem positiven Start, indem Sie bei Ihrer ersten Tasse Kaffee noch einmal den gestrigen Tag mit Ihrem Notizbuch durchgehen.

Sie leiden an Schlafstörungen? Dann ist ein „Gratitude Journal“ eine tolle Möglichkeit, um sich auf einen ruhigen Schlaf einzustimmen: Machen Sie sich eine Tasse Tee und lassen Sie den Tag vor dem Zubettgehen noch einmal Revue passieren: Was war gut, was vielleicht weniger gut? Konzentrieren Sie sich dabei vor allem auf die positiven Dinge. Ein Gratitude Journal für Erwachsene hat den entscheidenden Vorteil, dass Sie immer wieder zurückblättern können, was sie wann fröhlich gemacht hat. So haben Sie irgendwann reichlich Inspiration für schwierige Tage und wissen, was Sie dann aufmuntern könnte.

Dankbarkeit für die ganze Familie

Dankbarkeit kann man nie früh genug lernen. Beziehen Sie Ihre Kinder oder Enkelkinder mit folgendem Spiel in Ihre neue Dankbarkeits-Praxis mit ein: Sammeln Sie gemeinsam kleine Kieselsteine. Jeden Morgen packen Ihre Kinder die Kieselsteine in die linke Hosentasche. Immer, wenn Ihr Kind sich über etwas freut, soll es einen Kieselstein in die rechte Hosentasche stecken.

Am Abend gehen Sie gemeinsam die Anzahl der Kieselsteine für die Glücksmomente durch. Was war schön, was hat Spaß gemacht? So reflektieren Sie nicht nur den Tag zusammen mit Ihrer Familie, sondern machen sich auch selbst immer wieder die Magie des Alltags bewusst.

Mit Zuversicht der dunklen Jahreszeit entgegen blicken

Die kalte und dunkle Jahreszeit steht an. Dazu kommt auch noch die Corona-Pandemie, die uns alle vor schwierige Herausforderungen stellt. Auch hier kann ein Dankbarkeitstagebuch helfen, das Gute im Leben zu sehen und Zuversicht zu sammeln. Zelebrieren Sie den Winter, statt nur über ihn zu meckern.

Die Tage sind trüb und trist?

  • Hängen Sie ein paar Lichterketten auf und kochen Sie eine Kürbissuppe, die Sie von innen wärmt.
  • Oder gönnen Sie sich öfters ein neues Buch, mit dem Sie sich auf Ihr Sofa kuscheln.
  • Auch ein Videochat mit der liebsten Freundin zusammen mit Ihrem Lieblingstee oder einem Glas Wein kann wahre Wunder bewirken.

Dankbar sein, die Magie des Moments erkennen - und Kraft sammeln

Machen Sie sich das Schöne in Ihrem Leben bewusst und seien Sie dankbar für all die noch so kleinen Dinge im Alltag. So schaffen Sie nicht nur bezaubernde Alltagsmomente und brechen aus dem vermeintlichen Hamsterrad aus, sondern sammeln Kraft für schwierige Zeiten und verändern Ihre gesamte Lebenseinstellung hin zum Positiven – und das Tag für Tag.

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