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Slowdown im Advent

So kommen Sie stressfrei und entspannt in Weihnachtsstimmung

Bewusst Zeit nehmen für sich selbst und die schöne Weihnachtsstimmung - so kommt kein Stress auf im Advent

Starten Sie entspannt in die Adventszeit: So kommen Sie stressfrei und entspannt in Weihnachtsstimmung!

Bald beginnt die schönste Zeit des Jahres. Leider ist sie allzu oft auch die stressigste. Zwischen Geschenke kaufen, Plätzchen backen und Weihnachtsfeiern bleibt oft nur wenig Zeit – für sich selbst. Wir verraten Ihnen, wie Sie achtsam durch die Adventszeit kommen und richtig in Weihnachtsstimmung kommen.

Bewusst Pausen machen

Eine Weihnachtsfeier hier, ein Einkaufsbummel da und die Weihnachtsmärkte müssen auch sein – so kommt es alle Jahre wieder, dass die Weihnachtszeit alles andere als besinnlich wird. Bevor es so richtig losgeht und ein Termin den anderen jagt, nehmen Sie sich eine Auszeit. Sagen Sie Ihren Lieben, dass sie eine halbe Stunde Zeit für sich brauchen.

Entspannend kann zum Beispiel sein:

  • Yoga: Führen Sie morgens schon oder immer wenn sich der Stress meldet ein paar Asanas aus und schalten Sie dabei ganz bewusst ab.
  • Meditation oder Traumreisen: Einfach mal an nichts denken. Gar nicht so einfach, aber genau dafür sind Meditationen gut.
  • Tee: Auch eine Tasse Tee kann Entspannung pur sein. Konzentrieren Sie sich ganz auf die Aromen und genießen Sie bewusst.
  • Musik: Legen Sie Ihre Weihnachts-Lieblingsmusik auf und machen Sie es sich auf dem Sofa so richtig gemütlich.

Weihnachts-Playlist: Die 10 besten Musik-Alben, um in Weihnachtsstimmung zu kommen

  1. Christmas von Michael Bublé
  2. Coming Home For Christmas von Angelo Kelly & Family
  3. Weihnachtszeit von Roland Kaiser
  4. Happy Christmas von Howard Carpendale
  5. KuschelRock Christmas (diverse Interpreten)
  6. The Classic Christmas Album von Barbra Streisand
  7. Best Of Christmas von André Rieu
  8. Wrapped In Red von Kelly Clarkson
  9. Dezemberträume von Rolf Zuckowski
  10. Frohe Weihnachten mit Tabaluga von Peter Maffay

Aufzuschreiben, was einem wichtig ist, macht die Advents-Planung leichter. Auf überflüssige Stressfaktoren kann getrost verzichtet werden. Achtsamkeits-Adventskalender schenken 24 kleine Anregungen für einen entschleunigten Alltag und sorgen so für die richtige Weihnachtsstimmung

Den eigenen Wünschen mehr Achtsamkeit schenken

So beginnt jegliche Form der Achtsamkeit: Sich auf sich selbst und die eigenen Wünsche zu besinnen. Klar, im Alltag ist das zwischen Familie, Freundschaften und Beruf nicht immer so einfach. Jedoch: Nur wenn wir etwas für uns selbst tun, haben wir genügend Kraftreserven, um andere zu unterstützen.

Anleitung zur Achtsamkeit

Um den eigenen Wünschen mehr Achtsamkeit zu widmen, eignet sich folgende Übung:

  1. Nehmen Sie ein Blatt Papier zur Hand und sinnieren Sie über die Frage: Was will ich und was brauche ich wirklich in der Adventszeit? Denken Sie zum Beispiel an Treffen mit FreundInnen oder KollegInnen, an Feiern, an Backen, Kochen und das (gemeinsame) Essen.
  2. Notieren Sie sich die Punkte, die Ihnen einfallen.
  3. Führen Sie sich Ihre Antworten buchstäblich vor Augen. Haben Sie etwas notiert, das letztes Jahr gefehlt hat? Dann wissen Sie jetzt genau, worauf es Ihnen ankommt und können dementsprechend planen.

Mut zur Lücke im Kalender haben

Im nächsten Schritt nehmen Sie Ihren Kalender – den eigenen oder auch den Familienkalender. Darin stehen bestimmt schon die ersten Termine, die in der Vorweihnachtszeit traditionell anstehen. Vergleichen Sie die Termine mit Ihrer gerade erstellten Liste: Wo gibt es Überschneidungen zu Ihren Wünschen? Und was passt so gar nicht dazu? Entscheiden Sie sich:

  1. Wo möchte ich Kompromisse machen und einen vielleicht nicht so angenehmen Termin trotzdem wahrnehmen?
  2. Welchen Termin kann ich delegieren – an den Partner, die Oma oder gute Freundin? Sich gegenseitig zu unterstützen ist gerade in der Adventszeit eine wichtige Ressource, die Sie nicht außer Acht lassen sollten.
  3. Verfahren Sie auf diese Weise mit jedem Termin, der sich – gewollt oder ungewollt – in den Kalender schleicht. Sie werden sehen: Pflichtverzicht entspannt.

Unser Entspannungs-Tipp: Gerade zur Weihnachtszeit haben wir oft hohe Ansprüche an uns selbst. Doch Perfektionismus ist schon im restlichen Jahr ein schlechter Ratgeber. Versuchen Sie jetzt, auch mal fünfe gerade sein zu lassen. Es muss nicht alles perfekt laufen und organisiert sein.

Weihnachtsstimmung bei Weltbild finden

Termine reduzieren und bewusst zur Ruhe kommen und genießen können, das bringt Ruhe in den Advents-Trubel und lässt Weihnachtsstimmung aufkommen

Schreiben Sie Ihre Checkliste der Entspannung für mehr Weihnachtsstimmung

Bevor der eigentliche Stress beginnt, können Sie eine Liste mit Ihren Entspannungs-Highlights erstellen – Dinge, die Sie glücklich machen. Mit diesen können Sie sich zum einen für eine erledigte Aufgabe selbst belohnen.

Zum anderen helfen kleine Auszeiten im Alltag dabei, wieder zu sich selbst zu finden und in Weihnachtsstimmung zu kommen. Das kann „nur“ eine Tasse mit dem Lieblingsweihnachtstee sein, den Sie zwischen zwei Terminen entspannt genießen. Oder gönnen Sie sich doch mal wieder eine professionelle Massage, die jetzt besonders guttut. Auch ein Schwätzchen mit der besten Freundin oder das Anschauen Ihres Lieblingsweihnachtsfilms können kleine Entspannungshighlights sein.

Unser Tipp:

  1. Hängen Sie diese „Checkliste der Entspannung“ an einem gut sichtbaren Ort auf – bestenfalls neben der To-do-Liste.
  2. Machen Sie sich bewusst, ob und welche Punkte Sie sich schon gegönnt haben – etwa, indem Sie ein Herzchen daneben malen.
  3. Wenn die Liste am Ende der Weihnachtszeit noch sehr „herzfrei“ ist, wissen Sie, was Sie im nächsten Jahr besser machen können. Nehmen Sie es sportlich und als Ansporn, in Zukunft noch etwas mehr auf sich selbst zu achten.

Erledigungen entspannter angehen

Auch die Dinge, die erledigt werden müssen, lassen sich häufig stressfreier gestalten. Überlegen Sie mal, welche Dinge Sie die letzten Jahre extrem gestresst haben – und ob es dafür nicht Alternativen gibt:

  1. Muss es sein, am Samstag zum Geschenkekaufen in die übervolle Stadt zu fahren? Parkplatzsuche, Menschenmassen, anstehen müssen, all das erschöpft und stresst. Tipp: Lieber einen halben Tag freinehmen und unter der Woche gemütlicher bummeln, senkt den Stresspegel erheblich. Oder Sie besorgen gleich alle Geschenke online.
  2. Sicherlich: Selbst gebackene Plätzchen schmecken besser und das alljährliche Plätzchenbacken mit den Kindern oder Freundinnen ist ein schönes Ritual. Aber wenn es für Sie mehr Stress als Entspannung ist, fragen Sie sich, was Sie ändern können.

Tipp: Die Nachbarskinder machen die Küche zur Weihnachtsbäckerei? Fragen Sie doch mal, ob Ihre Kinder mitbacken dürfen. Oder führen Sie ein Rotationssystem unter ihren Freundinnen ein, sodass jeder mal mit Plätzchenbacken in der eigenen Küche dran ist und die anderen nur dazu kommen müssen.

Fazit: Weihnachtszeit ist Achtsamzeit

Es gibt kaum eine bessere Jahreszeit als jetzt, um Achtsamkeit zu üben. Machen Sie sich klar, was Sie wollen und dass Sie nicht alles allein machen müssen. Sprechen Sie auch mit Ihrem Partner und Ihren Kinder darüber – und mit etwas Verständnis und Unterstützung ist allen ein entspanntes Weihnachtsfest gewiss. Und darum sollte es in der besinnlichen Zeit gehen.

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