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Fit in den Frühling mit Outdoor-Sport

Bubble Ball, E-Bikes und mehr: Diese Fitnesstrends machen jetzt draußen Spaß

Die neuen Alternativen für Sport und Spaß im Freien: Von Bubble Ball bis zum E-Bike-Trend.

Bubble Ball, E-Bikes und mehr: Diese Fitnesstrends machen jetzt draußen Spaß

Die Tage werden endlich wieder länger und wärmer. Viele von uns sind über den Winter ein wenig eingerostet, aber sobald die Sonne scheint, zieht es uns sofort nach draußen. Es wird wieder gewalkt, geradelt und gejoggt was das Zeug hält. Wer aber neben den Fitnessklassikern gerne mal etwas Neues ausprobieren möchte, für den haben wir spannende Alternativen:

Bubble Ball: Training für die Lachmuskeln inklusive

Neben gezielten Outdoor-Fitness-Programmen gibt es jede Menge Aktivitäten, bei denen der Spaß in Vordergrund steht. So zum Beispiel beim Bubble Ball, einem skandinavischen Trendsport, bei dem zwei Mannschaften, ausgerüstet mit riesigen Körper-Airbags, versuchen, ein Fußballspiel zu bestreiten. Ein toller Wettbewerb unter freiem Himmel, wo neben Kondition und Koordination vor allem die Lachmuskeln trainiert werden.

E-Bikes: Die Impulsgeber

Kaum zu übersehen ist der stetig wachsende Anteil an Elektro-Bikes auf den Straßen und Radwegen unserer Republik. Allein im vergangenen Jahr kamen rund eine Million neue E-Bikes dazu. Der unterstützende Elektromotor verleiht Rückenwind und macht das Radfahren gerade für ältere oder ungeübte Menschen enorm attraktiv: Man bewegt sich regelmäßig und kann fast jedes Terrain entdecken, ohne sich dabei zu überfordern.

Das stärkt Muskeln, Kondition und das gesamte Herz-Kreislaufsystem. Und wer bei Wind und Wetter draußen aktiv ist, der stärkt auch sein Immunsystem. Zwar rümpfen Rennradpuristen gerne mal die Nase über die elektrischen Kraftverstärker an Bord, aber im Grunde sind sie nur neidisch, weil sie der rasanten Beschleunigung eines E-Bikes wenig entgegensetzen können.

Bewegungsparcours: Trimm-Dich 2.0

Wer gerne an Geräten trainiert aber keine Lust auf enge, stickige Fitness-Studios hat, für den ist der Besuch eines Bewegungsparcours genau das Richtige. Diese sind in Parks oder Stadtwäldern zu finden und bieten meist einen Rundkurs aus verschiedenen Allwettergeräten, die man je nach Vorliebe oder Trainingsfokus nutzen kann.

Schildertafeln vor Ort erklären jedes Gerät. So gibt es beispielsweise Beintrainer und Armfahrräder genauso wie Balancierstrecken. Jeder Parcours deckt alle wesentlichen Bewegungsfunktionen ab, so dass man Koordination, Kraft und Ausdauer trainieren kann. Außerdem gibt es raffinierte Geräte zur Muskelentspannung und Sinnesanregung.

Stressbewältigung und Kalorienverbrauch in einem: Laufen tut Geist und Körper gut.

Bei sich sein: Achtsames Laufen

Immer beliebter wird auch die Kombination aus Ausdauersport und Meditation, allen voran das achtsame Laufen. Beim achtsamen Laufen geht es darum, sich während der Laufeinheit auf das Hier und Jetzt zu konzentrieren und dabei Körper, Gedanken und Umgebung ganz bewusst wahrzunehmen. Es gilt, sich von Ablenkungen wie Lärm oder negativen Gedankenkreiseln frei zu machen und auch sämtliche Erwartungen (z.B. schneller oder länger zu laufen) zurückzudrängen. Der gleichmäßige Laufrhythmus hilft, innere Ruhe und Klarheit und damit einen geradezu meditativen Zustand zu erlangen. Natürlich klappt das nicht immer und schon gar nicht auf Kommando. Aber es gibt einige Tipps & Tricks, wie es immer öfter und besser gelingen kann. So ist es ratsam,

  • alleine und in einer möglichst ungestörten Naturumgebung zu laufen,
  • eine vorher festgelegte, bekannte Laufstrecke zu wählen,
  • technische Geräte wie Handy, iPod oder Uhr zuhause zu lassen,
  • ein entspanntes Lauftempo zu wählen und
  • beim Laufen in den eigenen Körper hineinzuhören und zu spüren.

Achtsames Laufen fördert sowohl die körperliche als auch die mentale Fitness. Es hilft, Stress abzubauen und abends gut einschlafen zu können. Am besten Sie probieren es bei der nächsten Joggingrunde gleich einmal aus.

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Freeletics: Fit fürs echte Leben

Immer mehr Menschen wollen sich unabhängig von bestimmten Orten oder Geräten fit halten. Sie möchten zudem Übungen machen, die speziell auf ihre Statur abgestimmt sind und die ihnen einen echten Nutzen bringen. Die Ambitionierten unter Ihnen werden daher Freeletics zu schätzen wissen. Bei dieser Trainingsmethode wird ausschließlich mit dem eigenen Körpergewicht trainiert. Das ist nicht nur äußerst praktisch und zeitsparend, sondern schafft auch ein gesundes Verhältnis zwischen Muskulatur, Gewicht und Statur.

Warum versuchen manche Menschen, das Doppelte ihres Körpergewichts zu stemmen? Nur ganz wenige Tätigkeiten oder Sportarten verlangen solche Fähigkeiten. Für Normalsterbliche ist das komplett nutzlos. Viel hilfreicher ist es dagegen, leicht und locker aus der Hocke zu kommen, sich mühelos vom Boden abstützen zu können oder beim nächsten Clubturnier auch im dritten Satz noch geschmeidig ans Netz zu sprinten. Daher stehen bei Freeletics vor allem Kniebeugen, Liegestütz, Sit-ups und Klimmzüge auf dem Programm, die in hoher Zahl und kurzer Abfolge ausgeführt werden.

Mit einem Zeitaufwand von maximal 30 Minuten pro Tag stellt sich schon nach wenigen Wochen ein deutlicher Zuwachs an Ganzkörperkraft und Ausdauer ein. Das Training kann von einem Coach oder der Freeletics-App begleitet werden. Wichtig ist dabei, Art und Intensität der Übungen seinem aktuellen Fitness-Zustand anzupassen. Insbesondere gilt es, die Herzfrequenz mittels Fitnessarmband im Auge zu behalten und auf etwaige Warnzeichen des Körpers (z.B. Schwindel oder Übelkeit) zu achten.

Outdoor-Funktionstraining

Kraft, Beweglichkeit und Ausdauer sind auch beim Outdoor-Funktionstraining das Ziel. Allerdings richtet sich diese Trainingsart vor allem an Personen, die ihr Bewegungsverhalten so verbessern wollen, dass sie ihre Vitalität erhalten und normale Alltagssituationen ohne Probleme meistern können. Bei älteren Menschen geht es auch um das Hinauszögern von Funktionsverlusten, sowie um gezielte Schmerzlinderung. Kern des Funktionstrainings ist eine Abfolge gymnastischer Übungen rund ums Halten, Drehen und Beugen. Dabei sollen möglichst alle Körperregionen gleichmäßig trainiert werden. Im ganzen Land gibt es mittlerweile Angebote und Treffen, wo man in freier Natur unter fachkundiger Anleitung regelmäßig trainieren kann.

Hauptsache man tut es

Egal ob ambitionierter Sportler, Neu- oder Wiedereinsteiger, alt oder jung: in der Outdoor-Saison ist in puncto Fitness garantiert für jeden etwas dabei.

Unser Tipp: Achten Sie auf eine möglichst einfache und schnelle Umsetzbarkeit. Lange Rüstzeiten, lästige Anfahrtswege oder kompliziertes Verabreden sind echte Motivationskiller. Outdoor-Fitness muss nicht zwangsläufig originell sein. Hauptsache, man tut es und hat Spaß dabei. Wer sich z.B. ein paar faltbare Trekkingstöcke in den Kofferraum legt, kann jederzeit loswandern.