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Terrassenbeleuchtung: 7 Tipps für schönes Licht

So finden Sie die richtige Outdoor-Beleuchtung für Terrasse & Co.

Geschickt eingesetzt taucht die Terrassenbeleuchtung jede Outdoor-Oase in ansprechende und gemütliche Lichtstimmung. Wer es verspielt mag, setzt drollige Lichtquellen ein.

Die richtige Terrassenbeleuchtung sorgt für eine stilvolle Atmosphäre

Anregende Gespräche, lustige Gesellschaftsspiele oder ruhige Lesestunden – in den warmen Sommermonaten verlagern wir unser Wohnzimmer gerne nach draußen. Die geeignete Terrassenbeleuchtung darf dabei nicht fehlen, denn eine gut beleuchtete Veranda sorgt für eine entspannte Atmosphäre und bringt zusätzliche Sicherheit. Aber welche Optionen gibt es eigentlich? Wie können Boden oder Stufen effizient bestrahlt werden und Lieblingsecken aufleuchten? Wir stellen Ihnen verschiedene Leuchtoptionen vor.

1. Tipp: Wie finde ich die richtigen Outdoor-Leuchten?

Meist ist es nicht notwendig, die gesamte Terrasse stark auszuleuchten – das würde nur Ihre Stromrechnung in die Höhe treiben. Stattdessen sollten Sie gut überlegen, wofür Sie die Terrassenbeleuchtung benötigen. Möchten Sie Stolperfallen vermeiden? Dann bieten sich helle LED-Strahler in ausgewählten Ecken an. Indirekte Terrassenbeleuchtung, beispielsweise an Hauswänden oder Teichen, setzt tolle Akzente. Gleichzeitig kommt es natürlich auch auf Ihre Anschlüsse an; oft sind keine großen Umbauten erforderlich, denn heutzutage können Sie auch zwischen vielen mobilen Lichtquellen wählen.

Fackeln und Girlanden sind schicke Blickfänger und bieten eine dezente Terrassenbeleuchtung

2. Tipp: Hier geht’s lang – Orientierungslicht für die Veranda

Die Terrassenbeleuchtung am Boden dient besonders der Sicherheit. Bodenleuchten helfen Ihnen bei der Orientierung und beugen Unfällen vor:

  • Halogen-Strahler sind besonders hell.
  • LED-Leuchten setzen sich immer mehr durch, da sie energieeffizienter und je nach Modell dimmbar sind.
  • Bodeneinbauleuchten stellen eine dauerhafte Lösung dar, denn je nach Bedarf lassen Sie sich ein- und ausstellen. Technik-Freaks freuen sich außerdem über die smarte Steuerung per App.

Extra-Tipp: Statt auf Bodenstrahler können Sie auch auf klassische Standleuchten setzen. Diese werden bevorzugt fest installiert.

3. Tipp: Stimmungsvolle Akzente durch indirekte Terrassenbeleuchtung

Wer sitzt schon gern im Dunklen? Gesellige Grillabende lassen sich dank Lichtreflexionen an Wänden oder Decken bis in die späten Abendstunden verlängern. Der Vorteil, wenn die Terrassenbeleuchtung indirekt erfolgt, liegt auf der Hand: Sie vermeiden unschöne Schatten und das Licht wird weit gestreut. Viele Gartenfreunde setzen auch zu diesem Zweck auf praktische LED-Beleuchtung. Übrigens ist die Lichtfarbe genauso wichtig wie die Lichtstärke. Diese wird in Kelvin angegeben:

  • Warmes Licht mit hohem Rotanteil liegt zwischen 2700 und 3000 Kelvin.
  • Zwischen 3000 und 5300 Kelvin sprechen wir von neutralem Licht.
  • Alles darüber wird als kaltes, blaues Licht bezeichnet.

4. Tipp: Energiesparende Leuchten

Sie haben keine Steckdose auf der Terrasse? Dann können Sie auch zu Teelichtern oder Gaslampen greifen, wenn es um die Terrassenbeleuchtung geht. Ganz wichtig ist hierbei, dass sie auf feuerfestem Untergrund stehen oder Sie sich am besten stets in der Nähe befinden, um Bränden vorzubeugen. Wählen Sie zusätzlich einen sicheren Platz mit genügend Abstand zu entflammbaren Materialien. Alternativ erfreuen sich bei der Terrassenbeleuchtung Solarlampen einer großen Beliebtheit. Tagsüber tanken diese im Sonnenlicht genügend Energie, die Sie in den Abendstunden praktisch nutzen können – nachhaltig und kostengünstig.

5. Tipp: Stilvolles Ambiente dank perfekter Terrassenbeleuchtung

Eine moderne Terrassenbeleuchtung lässt sich perfekt in das Gesamtbild Ihrer Veranda integrieren. Stimmen Sie Außenleuchten mit Möbeln und Pflanzen ab. Ein durchdachtes Lichtkonzept verbindet dabei Funktionalität mit Design und Deko. Haben Sie eine Lieblingspflanze auf der Terrasse? Oder gibt es einen Ort, auf den Sie besonders stolz sind, zum Beispiel den geschmackvollen Teich? Mit einem gut durchdachten Lichtkonzept heben Sie diese hervor. Bunte Lichteffekte – etwa auf Sträuchern – können außerdem für eine festliche Stimmung sorgen. Toben Sie sich kreativ aus!

Extra-Tipp: Lassen Sie sich von anderen Terrassen und Gärten inspirieren – zum Beispiel bei Freunden, auf Blogs, in Katalogen oder in Filmen.

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Strahlende Stimmung und fantastische Funkel-Effekte: klotzen statt kleckern bei der Terrassenbeleuchtung können Sie mit einem Lichternetz. Hunderte LEDs setzen tolle Akzente

6. Tipp: Do’s & Don’ts der Terrassenbeleuchtung

  • Wenn Sie sich unsicher sind, leuchten Sie nach der Dämmerung bestimmte Orte mit der Taschenlampe an, um ein Gefühl dafür zu bekommen, was Sie sich eigentlich wünschen.
  • Was ist Watt? Heute wird die Lichtstärke fast ausschließlich in Lumen angegeben. Meist reichen 400 bis 600 Lumen für eine schöne Außenbeleuchtung.
  • Setzen Sie bevorzugt auf eine warme Lichtfarbe – diese ist in der Regel angenehmer für die Augen und wird als gemütlicher empfunden.
  • Weniger ist mehr: Niemand benötigt eine komplett ausgestrahlte Terrasse. Definieren Sie wichtige Punkte für Orientierungslicht und Stimmungsleuchten. Oder setzen Sie auf einen starken Akzent und dann eher wenige Lichtquellen oder Kerzen einsetzen.
  • Bei fest verbauten Außenleuchten sollten Sie auf die IP-Schutzarten achten. Diese garantieren unter anderem Sicherheit gegen das Eindringen von Fremdkörpern. Die Faustregel lautet: Je höher der IP-Wert, desto stärker der Schutz. Bei überdachten Terrassen genügt IP44, bei unbedachten Terrassen IP65.

7. Tipp: Ihr Garten als Wohlfühloase – dank perfekter Terrassenbeleuchtung

Ihre Veranda wird zur persönlichen Wohlfühloase, wenn Sie buchstäblich nicht mehr „im Dunklen“ sitzen. Machen Sie es sich draußen bequem und lassen Sie alle Fünfe gerade sein, insbesondere nach einem anstrengenden Tag. Gibt es einen schöneren Weg, das Wochenende einzuläuten, als mit einem geselligen Veranda-Abend mit den Liebsten?

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