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Die Verborgenen

Sie leben in deinem Haus, und du weißt es nicht. | Psychothriller der Extraklasse
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Was wäre, wenn das Böse nicht von außen kommt, sondern längst mit dir unter einem Dach lebt?

Sven und Franziska Hoffmann haben alles, wovon sie einst träumten: eine wunderbare Tochter und ein traumhaftes Haus an der Küste. Alles könnte perfekt...
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Kommentare zu "Die Verborgenen"
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Alle Kommentare
  • Janina K.

    32 von 42 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Janina K., 14.03.2023

    aktualisiert am 21.03.2023

    Du siehst sie nicht, du hörst sie nicht, und doch teilen Sie dein Leben.
    Haben sie schon einmal von Phroggern gehört? Das sind Menschen, die sich in fremde Haushalte schleichen und dort unerkannt wohnen. Sie bedienen sich am Essen, durchsuchen Schränke und dringen tief in die Privatsphäre ihrer Opfer ein.
    Sven und Franziska leben mit ihrer fast erwachsenen Tochter in einem Haus am Meer. Als merkwürdige Dinge im Haus geschehen, denken die beiden vom jeweils anderen, dass er sie fertig machen will. Keiner ahnt, dass sie einen Mitbewohner haben, der nicht einfach nur ein paar Tage bei der Familie unerkannt wohnen will, sondern perfide und systematisch die perfekte Fassade der Familie zum Einsturz bringen will. Und nicht nur der Unbekannte hält die Familie in Atem, sondern auch ein Mord im nahen Umfeld.
    Als Leserin wusste ich natürlich vom unbekannten Eindringling, aber dennoch hat der Autor es geschafft, die Spannung bis zum Schluss zu halten. Und glauben Sie mir: Am Ende dieses Thrillers kontrollieren Sie alle Zimmer Ihres Zuhauses, ob Sie auch wirklich alleine sind.

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  • 4 Sterne

    14 von 24 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lilli33, 01.06.2023

    Weniger wäre mehr gewesen

    Inhalt:
    Nach außen sind die Hoffmanns eine Bilderbuchfamilie, doch im Inneren brodelt es. Damit nicht genug, hat sich auch noch ein Phrogger bei ihnen eingenistet, der besonders die siebzehnjährige Tochter Tabea im Blick hat, deren Schulkameradin Rebecca vor Kurzem spurlos verschwunden ist …

    Meine Meinung:
    Keine Frage, Linus Geschke schreibt gut. Er versteht es, seine Leserschaft zu fesseln, so auch in diesem Psychothriller. Mit Leichtigkeit kam mein Kopfkino beim Lesen in Gang. Trotzdem konnte er mich nicht so begeistern wie zum Beispiel mit seiner Born-Trilogie. Die Themen, die er hier in diesem neuen Buch unterbringt, sind einfach zu viele. Das Aufeinandertreffen so vieler Ereignisse ist einfach mehr als unwahrscheinlich. Dabei hätte man mit jedem einzelnen Punkt schon gut ein ganzes Buch füllen können.

    Erzählt wird in der Ich-Perspektive von Sven, Franziska und Tabea Hoffmann sowie in der Du-Perspektive einer weiteren Person. Man kann dem gut folgen, da der Wechsel stets angekündigt wird. Etliche Szenen erlebt man so aus unterschiedlichen Perspektiven. Dabei nehmen die verschiedenen Personen die Situationen manchmal unterschiedlich wahr, manchmal liest man aber auch einfach dasselbe noch einmal, was ich dann etwas überflüssig fand.

    Durch den Buchtitel hatte ich die Erwartung, dass es (fast) nur um Phrogger geht, also um jemanden, der sich heimlich in ein fremdes Haus einnistet und dort mit den Bewohnern lebt, ohne dass die es bemerken. Doch Geschke wollte noch so viel mehr unterbringen und hat sich für mein Empfinden dadurch verzettelt. Am Ende werden zumindest alle losen Fäden lückenlos aufgedröselt, sodass keine Frage offen bleibt.

    Fazit:
    Einigermaßen spannender Psychothriller. Von mir gibt es 3,5 Sterne, die ich gerne aufrunde.

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  • 5 Sterne

    15 von 25 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Claudia S., 27.04.2023

    Wenn der Schein trügt

    Aus der Ehe von Sven und Franziska Hoffmann ist die Luft raus, aber beide halten die Fassade aufrecht. Als dann seltsame Dinge passieren, bröckelt die Fassade sichtlich. Da beide ihre Geheimnisse haben, sind sie umso misstrauischer dem anderen gegenüber. Dabei liegt die Wahrheit ganz woanders.

    Geschke zeichnet hier ein außergewöhnliches Szenario, das den Leser gruseln lässt. Vorstellbar ist all das tatsächlich und die Fäden, die hier zusammenlaufen, verstärken den Thrill noch zusätzlich. Fast möchte man von Horror sprechen!

    Jede Figur hat hier ihr Geheimnis und natürlich fürchtet sich entsprechend auch jeder vor der Entdeckung dessen. Dass das Misstrauen und die Angst dann Dinge in Bewegung setzen, die alles nur schlimmer machen, ist kein Wunder. Wie fragil das Familiengefüge sein kann, wie nahe man schon am Abgrund stehen kann, bevor die Dinge in sichtbare Schieflage geraten, bringt Geschke hier gekonnt auf den Punkt. Ich möchte sagen, er spielt hier tatsächlich mit den Ängsten der Leser.

    Die geschickt eingestreuten Wendungen werfen die Theorien, die man unweigerlich aufstellt, immer wieder über den Haufen. Irgendwann weiß man gar nicht mehr, wen man denn nun verdächtigen soll – oder anders gesagt, wer nicht verdächtig ist. Die Spannung steigert sich gemächlich, aber konstant, bis es zum großen Show-Down kommt. Typisch Geschke: Es gibt auch immer wieder Stellen, an denen man breit grinsen oder gar laut lachen kann (so unpassend es eigentlich scheint). Ich mag’s!

    Für mich bot dieser Thriller super schöne und un-langweilige Lesestunden, der Plot ist erfrischend anders und nicht ausgelutscht, kleine nervige Stellen (manchmal, aber wirklich nur manchmal, sind die Figuren ein bisschen arg klischeehaft und/oder naiv) kann ich verschmerzen und übersehen. Dass hier kaum jemand meine Sympathie gewinnt, stört den Lesegenuss ebenfalls nicht und das ist extrem selten. Ich gebe also fünf Sterne und bin gespannt, was als nächstes aus Geschkes Feder kommt!

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