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Lichtblicke / Die Frauen von der Davidwache Bd.2

Lichtblicke. Roman
 
 
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Hamburg, 1947. Leni, Alice und Elsa haben sich mit Einsatz und Tatkraft auf dem Kiez Achtung verschafft. Insbesondere die Frauen vertrauen sich ihnen an, denn die Arbeitsbedingungen sind oft sehr schlecht. Aber als die Schutzpolizistinnen einschreiten...
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Kommentare zu "Lichtblicke / Die Frauen von der Davidwache Bd.2"
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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Philiene, 24.11.2023

    Als eBook bewertet

    Die Zeit nach dem zweiten Weltkrieg fasziniert mich in letzter Zeit immer mehr. In dieser Zeit gibt es viele interessante Geschichten zu entdecken. In diesem Buch geht es um Frauen die in Hamburg zu Schutzpolizistinnen ausgebildet werden. Im Vordergrund steht Lene, die auf der Davidwache eingeteilt wurde.

    Der Roman erzählt zum einen Lenes Geschichte die eine typische Nachkriegsgeschichte ist. Ihr Mann ist vermisst, ihr Vater gefallen, ihre eigene Wohnung gibt es nicht mehr. Die Autorin hat sehr anschaulich beschrieben wie das Leben damals war, gut gefallen hat mir an Lene das sie ihr Schicksal angenommen hat und trotz vieler Schicksalsschläge nie aufgibt. Aber auch der Alltag in St Pauli ist Thema des Buches. Dias Rotlichtviertel genauso wie das Leben der vielen Kinder die sich nicht richtig ernähren können.
    Ein Roman mit viel Gefühl über das Leben einer angagierten Polizistin

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  • 5 Sterne

    Hoelzchen, 05.05.2024

    Als Buch bewertet

    Leni und ihre Kolleginnen Alice und Elsa sind weiterhin als weibliche Schutzpolizistinnen auf der Davidwache in Hamburg tätig. Sie haben schon einiges erreicht. Ein Frauenhaus gegründet und sie pflegen überwiegend gute Kontakte zu den Prostituierten und Zuhältern. Leni ist wie geschaffen für diesen Beruf, auch wenn sie manchmal ihre Kompetenzen übersteigt und Fälle löst. Beruflich läuft es also rund. Doch privat ist bei den drei Freundinnen so einiges im Argen. Die Männer bereiten Probleme. Nach dem Krieg möchten sie nun wieder das Sagen haben und sie stören sich an der Dominanz der Frauen. Mit den erworbenen Freiheiten der Frauen können sie nichts anfangen. Leni, Alice und Elsa lassen sich nicht unterkriegen und kämpfen sich durchs Leben, dabei jagt eine Tragödie die nächste.
    „Lichtblicke-Die Frauen von der Davidwache“ ist der zweite Band dieses Zweiteilers, kann aber völlig unabhängig vom ersten Teil gelesen werden. Stephanie Wolff schreibt spannend und flüssig. Hat mir schon der erste Teil sehr gut gefallen, so legt die Autorin mit diesem Roman nochmals eine Schippe drauf und ich finde Teil 2 noch gelungener. Das Leben rund um St. Pauli Ende der 40er Jahre wird sehr anschaulich dargestellt. Die Charaktere sind realistisch und die Geschehnisse erscheinen authentisch. Die Kombination der unterschiedlichen Handlungen ist das Geheimnis dieser Buchreihe. Zum einen die detaillierten Milieubeschreibungen und wertvollen Beschreibungen zur Arbeit der weiblichen Schutzpolizei, zum anderen die privaten Lebensumstände dieser Zeit. Dieser Wechsel erfolgt kontinuierlich und rasant, so dass man den Roman nicht aus der Hand legen mag. Die Protagonistin Leni ist eine sehr sympathische Frau, die sich nicht die Butter vom Brot nehmen lässt. Ich habe mich mit ihr gefreut und auch mit ihr gelitten. Mehr kann ein Roman nicht bewirken. Ich fände es großartig, wenn es noch eine Fortsetzung geben würde, denke aber, dass die Geschichte auserzählt ist. Für alle Liebhaberinnen historischer Unterhaltungsromane spreche ich ganz klar eine Leseempfehlung aus. Mittlerweile gibt es viele Romane, die dieses Genre bedienen, doch wie überall im Leben gibt es enorme Unterschiede in der Qualität und Umsetzung.
    Stephanie Wolff ist eine Autorin die ihr Handwerk versteht und das merkt man jeder Zeile an die sie schreibt. Von mir gibt es 5 Sterne.

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  • 5 Sterne

    Philiene, 26.04.2024

    Als eBook bewertet

    Noch besser als Teil eins.

    Zurück auf der Davidwache. Lenie, Alice und Alice gehören mittlerweile zum Bild des Hamburger Kiezes dazu. Vor allem bei den Frauen, die dort leben und arbeiten sind die beliebt. Doch ihre männlichen Kollegen auf der Davidwache stehen ihnen weiterhin zum größten Teil skeptisch gegenüber. Doch die drei Frauen geben nicht klein bei und kâmpfen weiter für die Frauen und lassen sich nicht unterkriegen.

    Wieder einmal gibt Stephanie von Wolff einen spannenden Einblick in das Nachkriegshamburg. Sie erzählt von Frauen die Jahrelang alles für die Familie waren. Ernährerin, Verantwortliche und Mutter und die nun als die Männer langsam zurück kehren um diesen Platz kämpfen müssen. Frauen die unfassbar stark sein mussten und sich jetzt nicht zurück stellen lassen wollen. Aber auch von der Ungerechtigkeit die damals in Beziehungen herrschte.
    Daneben tauchen wir in den Kiezalltag ab und damit auch in so manches Verbrechen, aber nicht nur die dunkle Seite wird gezeigt. Auch der Zusammenhalt und so mancher Lichtblick kommt zum Vorschein.
    Wunderbar erzählt, spannend und zu Herzen gehend.

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