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Medical Cooking: Antientzündliche Ernährung

Für ein starkes Immunsystem: Aktiver Schutz vor Diabetes, Herz- und Autoimmunerkrankungen sowie Demenz. Mit über 100 Rezepten
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Gesunde Rezepte gegen die Entzündung


Für viele schwere Erkrankungen wie Herz- und Autoimmunerkrankungen, Rheuma und Arthrose, Diabetes und Lungenkrankheiten, Demenz und Depressionen, aber auch vorzeitiges Altern sind »stille...
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Kommentar zu "Medical Cooking: Antientzündliche Ernährung"
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    Denise, 09.05.2024

    Eine gelungene Mischung aus Wissensvermittlung und vielen alltagstauglichen Rezepten

    Der Ratgeber „Medical Cooking: Antientzündliche Ernährung“ wurde von Dr. med. Peter Niemann und Dipl. oec. troph. Bettina Snowdon geschrieben. Er ist im TRIAS Verlag erschienen. Niemann ist Facharzt für Innere Medizin, Integrative Medizin und Geriatrie. Snowdon ist Diplom-Oecotrophologin, die auch gerne eigene Rezepte entwickelt.

    Sogenannte „Stille Entzündungen“ sind für viele Erkrankungen, wie Rheuma, Diabetes und Herz- und Lungenerkrankungen aber auch für vorzeitiges Altern, Müdigkeit und fehlende Konzentration verantwortlich. Daher ist es für die eigene Gesundheit und die Lebensqualität wichtig, diese Entzündungen zu stoppen. Eine antientzündliche Ernährung kann diese Krankheiten verhindern oder deutlich verbessern.

    Das Buch ist in zwei Teile aufgeteilt. Der erste beschäftigt sich mit der Wissensvermittlung. Hier wird beispielsweise erläutert, wozu Entzündungen eigentlich dienen, in welchen Phasen sie ablaufen und wie stille Entzündungen nachgewiesen werden können. Weiterhin wird auf zwölf Krankheiten eingegangen, die im Zusammenhang mit stillen Entzündungen stehen, zum Beispiel Asthma und COPD, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Krebs. Weitere Themen sind antientzündliche Superfoods, Antioxidantien und Oxidantien sowie antientzündliche Lebensmittel. Im zweiten Teil befinden sich die mehr als 100 Rezepte. Sie sind untergliedert in „Start in den Tag“, „Kleinigkeiten, Suppen, Salate“, „Zwischendurch“, „Hauptgerichte“ sowie „Süßes, Desserts, Gebäck“. Sie bestehen aus der Portionsangabe, verschiedenen Zeitangaben, der Zutatenliste und der schrittweisen Zubereitung. Teilweise gehören auch ein Tipp oder ein Foto dazu. Nährwertangaben sind nicht enthalten und leider auch keine Symbole für beispielsweise vegetarische, vegane oder Low-Carb-Gerichte.

    Die Lebensmittel, die für die Rezepte benötigt werden, sind meist einfach zu beschaffen. Teilweise sind ebenfalls alternative Lebensmittel angegeben. Außerdem werden nicht viele unterschiedliche Zutaten benötigt.

    Sehr gut gefällt mir auch, dass die aufklappbaren Umschlagseiten für die schnelle Wissensvermittlung genutzt werden. Vorne befinden sich sieben Schritte zur antientzündlichen Ernährung sowie drei Rezepte. Hinten sind die Top-Lebensmittel für antientzündliches Kochen abgedruckt.

    Die Texte sind verständlich geschrieben und es wird mit Zwischenüberschriften und farbigem Text gearbeitet.

    Mir gefällt das Buch insgesamt sehr gut. Daher empfehle ich das verständliche Buch mit den vielen alltagstauglichen Rezepten gerne allen, die auf der Suche nach Wissensvermittlung und der praktischen Umsetzung in Form von Rezepten sind.

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