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Der letzte Zug

Art Bernd, Stephen Glantz

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Erschienen am 15.03.2013
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Lale Yavas

Schweizer Schauspielerin. Attraktive, verführerische Frauen, die auf komische oder dramatische Weise in Liebeswirren geraten, kulturelle Grenzen zu überwinden suchen oder mit kriminellen Verwicklungen kämpfen, sind die Spezialität der Schweizer Schauspielerin Lale Yavas, die mit dem Gesellschaftsdrama "Zeit der Wünsche" (2003), wo sie eine junge Türkin aus Anatolien spielt, über Nacht bekannt wurde. Sie war in Schweizer Spielfilmen ("I was a Swiss Banker"), deutschen Kinofilmen ("Der letzte Zug"), TV-Filmen ("Liebe und andere Delikatessen") und türkischen TV-Serien ("Kasaba") in Haupt-und Nebenrollen zu sehen. Seit 2006 ist Lale Yavas im Saarbrücker "Tatort" die Gerichtsmedizinerin Dr. Rhea Singh.
Lale Yavas wurde 1978 in Brugg als Tochter eines türkischen Paares geboren, das Ende der...
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Schweizer Schauspielerin. Attraktive, verführerische Frauen, die auf komische oder dramatische Weise in Liebeswirren geraten, kulturelle Grenzen zu überwinden suchen oder mit kriminellen Verwicklungen kämpfen, sind die Spezialität der Schweizer Schauspielerin Lale Yavas, die mit dem Gesellschaftsdrama "Zeit der Wünsche" (2003), wo sie eine junge Türkin aus Anatolien spielt, über Nacht bekannt wurde. Sie war in Schweizer Spielfilmen ("I was a Swiss Banker"), deutschen Kinofilmen ("Der letzte Zug"), TV-Filmen ("Liebe und andere Delikatessen") und türkischen TV-Serien ("Kasaba") in Haupt-und Nebenrollen zu sehen. Seit 2006 ist Lale Yavas im Saarbrücker "Tatort" die Gerichtsmedizinerin Dr. Rhea Singh.

Lale Yavas wurde 1978 in Brugg als Tochter eines türkischen Paares geboren, das Ende der 60er- Jahre in die Schweiz emigriert war. Von 1999-2003 studierte sie, seit 2001 mit dem Friedl-Wald-Stipendium, an der Hochschule für Musik und Theater in Bern und trat in der Zeit in verschiedenen Bühnenstücken auf. Die 1,68 m große, schwarzhaarige und braunäugige Schauspielerin debütierte 2002 in dem Krimidrama "Alles wird gut". In Rolf Schübels zweiteiligem Drama "Zeit der Wünsche" (ARD 2003), das die Situation türkischer Arbeitsemigranten in den 60er-Jahren schildert, ist Lale Yavas die junge Melike, die in ihrem anatolischen Dorf ausharrt, einen ungeliebten Mann heiratet, selbst in Deutschland arbeitet und stirbt.

Auf das preisgekrönte Drama folgten unterschiedlichste Produktionen, der Gerichtsfilm "Lücken des Gesetzes" (2004), Urs Eggers Krimikomödie "Tod eines Keilers" (2006), das Urlaubsdrama "Tausend Ozeane" (2007) und der Fantasyfilm "I was a Swiss Banker" (2007), wo sie als Sirene im Bodensee den Titelhelden umschwärmt. Lale Yavas war 2006 in Joseph Vilsmaiers "Der letzte Zug" eine junge jüdische Ehefrau, deren Kind auf dem Transport ins KZ Auschwitz stirbt. In der Komödie "Deepfrozen" (2006) verführt sie Peter Lohmeyer, in der Komödie "Evet, ich will" (2008, Kino) ist sie Berliner Deutsch-Türkin und in Oliver Korittke verliebt, in der Komödie "Liebe und andere Delikatessen" (2010, TV) spielt sie an der Seite von Diana Amft.

Wie Sibel Kekili und Fatih Akin ("Gegen die Wand") arbeitete Lale Yavas in der Türkei, um ihre Wurzeln zu erforschen. Dort war sie in zehn Folgen der Serie "Hatirla sevgili" (2008) zu sehen, die im Istanbul der 50er-Jahre spielt und die Love Story eines Paares aus verfeindeten Familien erzählt, und in acht Folgen der TV-Serie "Kasaba" (2009), ebenfalls ein romantisches Drama.

Lale Yavas' Einsätze als Gerichtsmedizinerin im "Tatort" des Saarländischen Rundfunks begannen 2006 an der Seite von Maximilian Brückner und Gregor Weber mit "Aus der Traum" (Tod einer Kollegin, Mobbing bei der Polizei). Es folgten sechs Fälle: "Die Tote vom Straßenrand", "Das schwarze Grab", "Bittere Trauben", "Hilflos", "Heimatfront" und 2011 "Verschleppt".

Lale Yavas wurde für "Zeit der Wünsche" 2003 mit dem Talent Award von Sat 1 als beste Nachwuchsschauspielerin und 2005 mit dem Adolf-Grimme-Preis ausgezeichnet.

Lale Yavas lebt in Zürich. Sie spricht sechs Sprachen, spielt Geige und Gitarre, und hält sich mit Aikido, Akrobatik, Reiten und Tanz fit.
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