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Taschenbuch 16.50
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  • 4 Sterne

    vikasbookshelf, 09.05.2024

    Als Buch bewertet

    Das Waldhaus hat für mich gehalten was Leseprobe und Klappentext versprochen haben. Ein spannender Thriller mit Familiendrama, der mich von der ersten Seite an gefesselt hat und mich das Buch innerhalb kürzester Zeit verschlingen lies.

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  • 2 Sterne

    Readaholic, 05.04.2024

    Als Buch bewertet

    Klang vielversprechend
    Als Hannah ein kleines Mädchen war, wurde ihre Mutter ermordet. Wer der Täter war, wurde nie aufgeklärt. Hannahs älterer Bruder Reese ist überzeugt, dass der Vater der Täter war und hat sich seitdem nie wieder zuhause blicken lassen. Nachdem sie eine Weile in Brighton lebte, kehrt Hannah nun in ihr Elternhaus in London zurück. Der Vater ist dement und kann nicht mehr allein leben. Hannah ist jetzt in dem Alter, in dem ihre Mutter war, als sie starb, und scheint ihr ziemlich ähnlich zu sehen, denn der Vater verwechselt sie mit ihr. Immer wieder entschuldigt er sich bei ihr, was bei Hannah die Vermutung auslöst, der Vater könnte wirklich der Täter sein. So weit, so gut. Doch ab hier wird das Buch immer absurder. Hannah fängt an, die alten Kleider der Mutter zu tragen und sich wie die Mutter zu verhalten, um den Vater zu täuschen und andere Personen aus der Reserve zu locken. Sie tritt in Kontakt mit dem damals ermittelnden Kommissar und beginnt, in der Vergangenheit ihrer Mutter herumzuschnüffeln. Dabei macht sie weniger schöne Entdeckungen. Irgendwann ist sie an dem Punkt, an dem ich mich gefragt habe, ob Hannah vielleicht eine Psychopathin ist, denn ihr Verhalten ist wirklich vollkommen verrückt. Es gibt so gut wie niemanden, den sie nicht früher oder später verdächtigt, die Mutter auf dem Gewissen zu haben. Ich habe das Buch als Hörbuch gehört und es war abgesehen von der absurden Story auch schwer, der Sprecherin zu lauschen, da Hannah so schrecklich unsympathisch und durchgeknallt klang. Ich bin wirklich sehr erstaunt über die vielen guten Bewertungen für dieses Buch. Nach einem vielversprechenden Anfang driftete die Story immer mehr ins Absurde ab. Wirklich sehr enttäuschend.

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  • 2 Sterne

    angie_molly, 05.04.2024

    Als Buch bewertet

    Meinung: Das Cover des Buches ist definitiv ein Blickfang, und der Titel verspricht eine fesselnde Geschichte. Als ich jedoch in die Seiten eintauchte, wurde ich leider enttäuscht. Die Handlung dreht sich um Hannah, die aus London zurückkehrt, um sich um ihren dementen Vater in ihrem Elternhaus zu kümmern. Der Tod ihrer Mutter liegt lange zurück, und der Fall wurde nie aufgeklärt – offiziell wurde er als Selbstmord abgeschlossen. Doch Hannah ist fest entschlossen, die Wahrheit über den Tod ihrer Mutter ans Licht zu bringen. Je tiefer sie gräbt, desto verstörender werden die Geheimnisse, die sie aufdeckt. Das klingt doch eigentlich vielversprechend, oder?

    Als ich das Buch begann, wartete ich nach den ersten hundert Seiten immer noch darauf, dass die Handlung Fahrt aufnimmt. Diese zähe Entwicklung machte mich zunehmend frustriert. Der Schreibstil ist zwar leicht und detailreich, doch die überbordenden Beschreibungen waren für meinen Geschmack zu viel des Guten. Die Spannung blieb lange Zeit auf der Strecke, und erst nachdem ich mehr als die Hälfte des Buches durchgelesen hatte, nahm sie langsam Fahrt auf. Doch auch das Ende vermochte mich nicht zu überraschen oder zu fesseln. Die Charaktere waren mir ebenfalls nicht sonderlich sympathisch. Zwar passten sie gut in die Geschichte, aber dennoch konnte ich keine wirkliche Verbindung zu ihnen aufbauen. Insbesondere Hannah und ihre Handlungen haben mich regelrecht auf die Palme gebracht.

    Dieses Buch ist für mich eher ein Familiendrama als ein Thriller.

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  • 2 Sterne

    marcialoup, 01.04.2024

    Als Buch bewertet

    Mir fehlt viel für einen Thriller
    Die Quitten auf dem Cover gehen einher mit dem Inhalt des Buchs, denn am Elternhaus von Hannah ist ein Quittenbaum, den Hannahs Mutter geliebt und die Quitten immer verarbeitet hat. Die gelbe Farbe der Quitten setzt sich im Farbschnitt des Buches fort.

    Hannah wohnt wieder zuhause, um ihren dementen Vater zu pflegen, bis dieser auf der Treppe stürzt und ins Krankenhaus muß, wo er Hannah dann mit ihrer Mutter, seiner Frau, verwechselt, die vor Jahren ums Leben gekommen ist – es wurde nie richtig geklärt, wie sie gestorben ist...
    In Hannah erwachen Erinnerungen und Fragen, warum ihr Vater sie immer wieder mit ihrer Mutter verwechselt und fängt an, sich als sie zu verkleiden, um in diesem Fall tiefer zu bohren und mit außergewöhnlichen Methoden eventuelle Unklarheiten ans Licht zu bringen.
    Zu ihrem Bruder, der als Autor langsam Berühmtheit erlangt, hat sie ein schlechtes Verhältnis und wenig Kontakt, nimmt diesen aber auf, als sie zu einer Lesung von ihm geht über ein Buch seiner Kindheit. In seiner Widmung schreibt er unter anderem „Lass schlafende Hunde ruhen“…
    Könnte spannend werden…
    Die Autorin verliert sich aber in Details und es kommt leider keine richtige Spannung auf. Der Schreibstil ist eher unsympathisch, die Protagonistin sieht sich selbst sehr negativ und insgesamt haftet der Schreibweise ein negativer Touch an mit loser floskelhafter Art. Die Sprache ist trivial und ohne viel Atmoshphäre, die ein Thriller benötigt.
    Leider für mich nicht lesenswert.

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  • 1 Sterne

    Bibliothekarin, 08.04.2024

    Als Buch bewertet

    Ich hatte mich sehr auf das Buch gefreut, da der Klappentext und auch die Leseprobe sehr vielversprechend klang. Doch leider hat mich das Buch sehr enttäuscht.
    Hannah lebt in Brighton, wo sie einen Schreibwarenladen betreibt. Nun ist sie wieder in ihr Elternhaus nach London zurück gekehrt, um sich um ihren dementen Vater zu kümmern. Ihre Mutter lebt schon lange nicht mehr,. Sie starb unter mysteriösen Umständen. Das Rätsel um ihren Tod konnte nie geklärt werden. Durch die Demenz hält Hannahs Vater Sie für seine verstorbene Frau. Er bittet sie immer wieder um Verzeihung. Hannah versucht ihrer Mutter immer ähnlicher zu werden, um ihrem Vater weitere Erinnerungen zu entlocken. Sie möchte mehr über den Tod der Mutter erfahren und stößt auch viele Geheimnisse.
    Leider fehlt dem Thriller jegliche Spannung. Es ist eher eine Familiengeschichte als ein spannender Thriller. Der Schreibstil hat mich auch nicht mitgenommen. Er war langweilig und es wurden zu viele Nebensächlichkeiten erzählt. Ein Spannungsbogen war für mich nicht zu erkennen.
    Die Charaktere waren unscharf heraus gearbeitet.
    Es machte mir keinen Spaß dieses Buch zu lesen. Daher kann ich das Buch auch nicht weiter empfehlen. Einen Stern vergebe ich für das gelungene Cover, es gefällt mir sehr gut.

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  • 2 Sterne

    Cornelia V., 26.04.2024

    Verifizierter Kommentar
    Als eBook bewertet

    Das Buch hat mir gar nicht gefallen, war komisch geschrieben! Es gab keine Spannung, daher langweilig...

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gisela E., 16.04.2024

    Als Buch bewertet

    Geheimnisse, Lügen und die Wahrheit

    Um ihren dementen Vater zu pflegen, kehrt die 37jährige Hannah in ihr Elternhaus nach London zurück. Zunächst ist sie erschrocken, dass ihr Vater sie für ihre Mutter hält, die vor Jahren unter ungeklärten Umständen starb. Nun bittet ihr Vater seine verstorbene Frau um Verzeihung. Weil er sie umgebracht hat? Hannah will es nun wissen und schlüpft dafür in die Rolle ihrer Mutter. Doch das ist nicht ungefährlich…

    Der demente Vater hütet Geheimnisse, und Hannahs älterer Bruder auch. Und noch viel mehr Geheimnisse und Lügen sind versteckt im Umfeld des elterlichen Hauses. Wird Hannah diese aufklären können nach all den Jahren? Was wird sie dabei aufdecken? Wem aber kann Hannah vertrauen? Es sind spannende Fragen, die sie mit ihrer Suche nach der Wahrheit heraufbeschwört. Doch es sind auch höchst gefährliche Fragen, denn sie wollen den Schleier um den Tod der Mutter aufreißen. Hannah muss selbst lügen, um die Wahrheit herauszufinden. Mit der Protagonistin vergräbt sich der Leser immer mehr in die Geschichte ihrer Familie, sie findet Erstaunliches heraus. Das ist richtig spannend zu lesen, so dass ich immer tiefer in die Geschichte versank und ihre Ergebnisse endlich wissen wollte. Die Charaktere sind gut ausgearbeitet, wobei der Reigen der Verdächtigen sich immer wieder neu sortiert. Die Auflösung ist ziemlich unerwartet, auch wenn die verdächtigen Momente schon vorher gut eingearbeitet wurden. Von dieser Autorin möchte ich sehr gerne noch mehr lesen.

    Mir hat dieser Thriller spannende Lesestunden beschert, sehr gerne empfehle ich das Buch weiter und vergebe alle 5 Sterne.

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