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  • 3 Sterne

    188 von 275 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Petra K., 30.04.2021

    Verifizierter Kommentar

    Nachdem das Buch so hoch gelobt wurde, habe ich nun zum erstem Mal einen Fitzek gelesen...
    es beginnt wirklich gut, richtig lustig, doch dann folgt eine Irrwitzigkeit der nächsten....
    leider nichts für mich... der Schluss hat mich etwas entschädigt, man kann etwas für sein eigenes Leben mitnehmen...
    Fazit: kann man lesen, muss man aber nicht

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  • 2 Sterne

    87 von 153 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Dana G., 11.05.2021

    Livius und Lea machen sich auf einen Roadtrip und lassen sich auf ein ungewöhnliches Experiment ein, welches vor allem Livius an seine Grenzen bringt.

    Das war mein erstes Buch von Sebastian Fitzek und ich fand die Idee anfangs vielversprechend. Die Umsetzung der Idee lässt leider zu Wünschen übrig. Fitzek versucht zu verkrampft und gewollt, Pointen zu setzen, dass einem schlecht wird und schon nach einem Drittel der Kopf explodiert. Den Figuren fehlt es an Tiefe. Die Gespräche zwischen ihnen ebenso. Das können die ansatzweisen ernsten Ansätze im letzten Viertel auch nicht mehr retten. Ich hätte das Buch am liebsten nach 100 Seiten abgebrochen, allerdings wollte ich dann doch wissen, was es vor allem mit Lea auf sich hat und wie sich Livius letztendlich entscheidet. Doch der Weg bis dahin war anstrengend und holprig.

    Ich kann das Buch nicht empfehlen. Es kann aber auch sein, dass es einfach nicht mein Humor ist. Das muss jeder für sich selbst entscheiden.

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  • 1 Sterne

    26 von 41 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kordula R., 07.05.2021

    Ich bin sehr entäuscht.Ich quäle mich durch die Kapitel und hoffe,dass es mich anspricht....

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  • 5 Sterne

    6 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gilasbuecherstube, 27.05.2021

    Ein "Must-Read"

    Zitat
    "Die meisten Menschen haben viel zu viel Angst vor einem kurzen Leben. Dabei sollten sie mehr Angst vor einem schlechten haben."

    Livius will eigentlich heute noch von Neukölln nach Berlin fliegen, um seine Ehe zu retten, doch irgendwie geht alles schief. Nicht nur, dass der Inhalt seines Koffers gerade verstreut auf dem Förderband in den Magen des Fliegers verschwindet.. der Flug wird wegen eines drohenden Schneesturms auch noch gestrichen und der letzte Mietwagen soll stolze 1200 Euro kosten. Dann muss er sich das Auto auch noch mit einer jungen Frau teilen, die ihm schon im Flieger unangenehm aufgefallen ist und zu der Livius normalerweise Abstand gehalten hätte. Unterschiedlicher wie die Beiden, können zwei Menschen kaum sein. Livius ist Deutsch- und Geschichtslehrer und, wie er selbst von sich behauptet, "normal spießig".
    Lea hingegen ist Journalistin, laut, schräg und hat sehr ungewöhnliche Ansichten.
    Doch auf ihrer gemeinsamen Fahrt schafft sie es, Livius zu einem ungewöhnlichen Experiment zu überreden. Für einen Artikel will sie einen Selbstversuch starten:
    Was geschieht, wenn zwei Menschen einen Tag verbringen, als wäre es ihr letzter.
    Und so beginnt die denkwürdigste Autofahrt, die Livius je hatte und die sein ganzes Leben verändern wird.

    Ich muss gestehen, dass ich ein totaler "Fitzek-Neuling" bin. Ich habe zwar "Passagier 23" im Regal stehen, aber mich bisher nicht getraut es zu lesen. (Ich möchte schließlich jedes Jahr in den Urlaub fliegen). Thriller sind also so gar nicht meins. Als ich das Cover dieses Buches zum ersten Mal gesehen habe, musste ich schon herzhaft lachen. Allein der Titel "Der erste letzte Tag - Kein Thriller" ist genial. Mit dem Namen Sebastian Fitzek assoziiere ich automatisch "Thriller".
    Doch der Klappentext zu diesem Buch hat mich sofort neugierig und nachdenklich gemacht. Was würde ich tun, wenn ich wüsste, dass dieser Tag mein letzter ist?
    Die beiden Hauptprotagonisten Livius und Lea könnten nicht unterschiedlicher sein. Als Lea Livius "überredet" bei ihrem Experiment mitzumachen, ahnt dieser nicht, was ihn erwartet. Leben, als wäre es mein letzter Tag? Wie soll das gehen? Wenn Du jetzt glaubst, Lea meint damit, sich nochmal einen traumhaften Sonnenuntergang anzusehen und gut zu Essen, dann täuschst Du Dich. Ihre Vorstellung von ihrem letzten Tag ist eine völlig andere.
    Ich hatte keine Ahnung, was mich in dieser Story erwarten würde. "Der erste letzte Tag?" Ist es ein trauriger Tag, ist er lustig, bringt er mich zum Nachdenken, zum Weinen oder bringt er mich zum Lachen? Am Ende ist all das geschehen!
    So, wie die Beiden diesen Tag verbringen, würde das wahrscheinlich niemand tun. Ihre Handlungen entsprechen nicht der Realität, aber dass müssen sie auch gar nicht.
    Sebastian Fitzek übertreibt ziemlich, aber es ist schließlich auch ein Roman und keine wahre Geschichte.
    Ich habe schon einige Bücher gelesen, in denen es Szenen gab, die mich zum grinsen oder schmunzeln animiert haben. Es gab auch schon Storys, die sehr emotional und traurig waren. Doch eine Geschichte, mich so richtig herzhaft zum Lachen gebracht hat und bei dem mir die Tränen liefen, weil es so emotional war, habe ich bisher nur selten gelesen.
    Mit seinem lebendigen und wortgewandten Schreibstil ist es dem Autor gelungen, einerseits eine unglaubliche Leichtigkeit zu vermitteln und andererseits die Geschichte mit unheimlich viel Tiefe zu füllen. Ein Roman, der gut durchdacht, dynamisch und temporeich ist, amüsant und gleichzeitig emotional, sowie witzig und dramatisch.

    Sehr gut haben mir auch die kleinen Illustrationen von Jörg Stollmann gefallen. (Natürlich auch die wunderschöne Zeichnung, die der Autor vom Illustrator gemacht hat) ;-)

    Am Ende ist die Botschaft, dass jeder Augenblick kostbar ist, auch wenn er nur einen Wimpernschlag dauert, ist bei mir angekommen!
    Ich hoffe, dass dies nicht der letzte Ausflug von Sebastian Fitzek in diesem Genre ist.
    Chapeau! Für mich ist dieses grandiose Buch eines meiner Jahreshighlights und ein "Must-Read".
    Von mir gibt es deshalb hochverdiente 5 Sterne und eine Leseempfehlung!

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  • 5 Sterne

    5 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Simone S., 23.05.2021

    Verifizierter Kommentar

    Am Anfang des Buches ist es sehr unterhaltsam und stellenweise auch lustig geschrieben. :-)))
    Das Ende des Buches klärt einiges auf und stimmte mich sehr nachdenklich.
    Wie verhält man sich, wenn man weiß, dass man unter Umständen nur noch 6 Tage zu leben hat?

    Insgesamt ist das Buch sehr emotional und bildlich sehr gut Vorstellbar geschrieben. :-)))
    (Der Roman verbindet lachen und weinen in einem)

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  • 5 Sterne

    4 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sonja W., 12.05.2021

    Mein erster Fitzek und dann nicht mal ein Thriller. „Der erste letzte Tag“ ist ein ganz besonderer Roman von Deutschlands Bestsellerautor Nr. 1!
    Der Inhalt: Livius Reimer macht sich auf den Weg von München nach Berlin, um seine Ehe zu retten. Als sein Flug gestrichen wird, muss er sich den einzig noch verfügbaren Mietwagen mit einer jungen Frau teilen, um die er sonst einen großen Bogen gemacht hätte. Zu schräg, zu laut, zu ungewöhnlich – mit ihrer unkonventionellen Sicht auf die Welt überfordert Lea Livius von der ersten Sekunde an Bereits kurz nach der Abfahrt lässt Livius sich auf ein ungewöhnliches Gedankenexperiment von Lea ein – und weiß nicht, dass damit nicht nur ihr Roadtrip einen völlig neuen Verlauf nimmt, sondern sein ganzes Leben!
    Ich muss gestehen, ich bin schwer beeindruckt. Auch jetzt nach Beendigung des Buches lässt mich die Geschichte der beiden unterschiedlichen Menschen, die aus der Not heraus viel Zeit miteinander verbringen mussten, nicht mehr los. Fitzek hat eine ganz besondere Lektüre geschaffen, in der mich viele Emotionen begleiten. Genau das Richtige für diese außergewöhnliche Zeit, denn die Lachmuskeln bleiben während des Lesens nicht verschont, aber dann hat mich die herausragende Lektüre auch sehr berührt. Ich habe von Livius, den Lehrer, etwas steif und eigen, ein ganz besonderes Bild vor meinem inneren Auge und dann ist da Lea, die ich sofort ins Herz geschlossen habe. Diese junge Frau ist wirklich etwas ganz besonderes Und im Verlauf der Geschichte merkt man, wie gut sich dieses ungleiche Paar tut. Und ihr Motto: Was geschieht, wenn zwei Menschen einen Tage verbringen, als wäre es ihr letzter? Kommt man hier nicht auf die verrücktesten Ideen? Hier sind meine Gedanken wirklich Karussell gefahren. Was wäre wenn?
    Ich konnte diese besondere Lektüre nicht mehr aus der Hand legen und habe sie regelrecht verschlungen. Ich hoffe, dass dies nicht das letzte Buch dieser Art von Fitzek ist. Er hat definitiv einen neuen Fan. Ein Lesevergnügen der Extraklasse, das mich von der ersten bis zur letzten Seite begeistert hat. Das Cover ist übrigens auch ein echter Hingucker. Gerne vergebe ich für diese Traumlektüre 5 Sterne.

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  • 1 Sterne

    6 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Heidi Z., 22.05.2021

    Mein erstes Fitzek - Buch und - entschuldigung - auch mein letztes. Ich liebe humorvolle Bücher, doch eben, hier wäre weniger viiiel mehr! Die Hälfte des Buches schaffte ich, danach legte ich es in die hinterste Ecke und schaffte es nicht mehr, noch einmal einen Anlauf zu nehmen. Schade, ich habe es gleich in eine Altbüchersammlung gegeben, vielleicht findet es eine-n neue-n LeserIn mit dem dafür nötigen Humor!

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  • 5 Sterne

    5 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Claudia L., 06.05.2021 bei bewertet

    Unterhaltsamer Roadtrip Roman mit Wortwitz und aktuellem Zeitgeschehen – Lesen und „live“ dabei sein!

    Am 28.04.2021 erschien der neue Roman -kein Thriller ;-)- von Deutschlands Bestseller Autor Nr. 1 Sebastian Fitzek „Der erste letzte Tag“ im Droemer Verlag. Auf 272 Seiten hat es der Autor mal wieder geschafft, ein Buch zu schreiben, welches höchsten Unterhaltswert hat und ein absoluter Pageturner ist.
    Dieses Buch ist auch als Hörbuch erschienen und wird von Simon Jäger gelesen. Das Hörbuch ist eine gute Alternative zum Buch, wenn man z.B. unterwegs ist, denn thematisch ist das Hörbuch ein unterhaltsamer Reisebegleiter. Hier bitte ich allerdings darauf zu achten nicht laut loszulachen, denn sonst könnten sich die Menschen um einen herum wundern und erstaunt schauen, was gerade passiert ist...
    ...aus dem Klappentext ...“Livius Reimer macht sich auf den Weg von München nach Berlin, um seine Ehe zu retten. Als sein Flug gestrichen wird, muss er sich den einzig noch verfügbaren Mietwagen mit einer jungen Frau teilen, um die er sonst einen großen Bogen gemacht hätte. Zu schräg, zu laut, zu ungewöhnlich - mit ihrer unkonventionellen Sicht auf die Welt überfordert Lea von Armin Livius von der ersten Sekunde an. Bereits kurz nach der Abfahrt lässt Livius sich auf ein ungewöhnliches Gedankenexperiment von Lea ein – und weiß nicht, dass damit nicht nur ihr Roadtrip einen völlig neuen Verlauf nimmt, sondern sein ganzes Leben!...“

    Wunderbar. Begeistert. Ende. Schade. Ein großartiger Roman, indem ich sofort den Einstieg gefunden habe. Die Geschichte beginnt mit viel Wortwitz und schnell wechselnden Handlungen. Die beiden Charaktere sind nahbar, sympathisch, manchmal lustig, manchmal ernst und manchmal auch sehr diskussionswütig. Dieser Roman vereint Lebenserfahrung und aktuelles Zeitgeschehen. Dadurch fühlte ich mich einbezogen und „live“ dabei – quasi als stumme Mitfahrerin. Ein rasanter Roadtrip der ganz besonderen Art.
    Das Buch bewerte ich erne mit 5 *.

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  • 1 Sterne

    30 von 57 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Eva B., 30.04.2021

    Ich bin von den letzten Büchern von Fitzek echt enttäuscht und habe es ihm auch per E-Mail mitgeteilt. Sein Kommentar:
    "Lies halt einige Zeit keinen Fitzek". Und diese Handlung ist doch eindeutig von einem Film den man kennt. Vielleicht gibt es Abweichungen.
    Das man nicht einen Bestseller nach dem anderen schreiben kann ist klar. Doch nur wegen dem Geld, denn Fans kaufen sich auf jeden Fall einmal das Buch. Also bis zu einem gewissen Zeitpunkt knallhart kalkuliert. Echt traurig! Denn er hatte ja echt Bestseller. Doch auch der Autor Franz ist nicht zu unterschätzen. Da kann Fitzek derzeit nicht mithalten.

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  • 5 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bibi B., 15.05.2021

    Die Geschichte rund um Livius und Lea hat mich vom ersten Moment an gefesselt. Den immer wieder ausufernden Gedanken der erzählenden Hauptfigur Livius und den ironisch-witzigen Pointen, die Fitzek einsetzt, war es zu verdanken, dass ich das Buch quasi in einem durchgelesen habe.

    Die unerschrockenen, waghalsigen Ideen auf die Lea bei dem Experiment einen Tag wie ihren letzten zu verbringen, beflügeln beim Lesen (wenn ich auch immer mal wieder wie Livius geneigt war, den Kopf dabei zu schütteln) und lassen später tief blicken.

    Viel Heiterkeit und eine locker-flockige Handlung werden abgelöst von Gedanken über die Endlichkeit und worum es im Leben eigentlich geht.

    Der Spruch zu Anfang des Buchs „Aus Angst zu weit zu gehen, gehen wir oft nicht weit genug“ ergibt zum Ende Sinn und regt zum Nachdenken an.

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  • 4 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    mimitatis_buecherkiste, 09.09.2021

    Livius Reimer möchte von München nach Berlin fliegen, um sich mit seiner Frau auszusöhnen, die ihn für einen anderen Mann verlassen hat. Als der Flug wegen schlechtem Wetter gestrichen wird, muss er sich den letzten Mietwagen mit Lea von Armin teilen, eine auf den ersten Blick freche, unkonventionelle und aus reichem Hause stammende junge Frau, die ihn vollkommen überfordert. Wenn er nur vorher gewusst hätte, worauf er sich einlässt, als Lea ein ungewöhnliches Experiment vorschlägt: „Na, was wohl. Wir leben diesen einen gemeinsamen Tag lang so, als wäre es unser letzter.“ (Seite 55)!

    Hart, härter, am härtesten und nun also „kein Thriller“ von Sebastian Fitzek. Ich gebe zu, ich war sehr skeptisch und das bis zur Hälfte des Buches anscheinend zu Recht. Es war nicht schlecht, stellenweise war es sogar recht witzig, aber so richtig wollte der Funke zwischen der Geschichte und mir nicht überspringen. Dies änderte sich erst, als die Story eine gänzlich andere Wendung nahm. Plötzlich war ich neugierig, wie es weitergeht, und unglaublicherweise geschah das, womit ich nicht mehr gerechnet hatte; ich habe nicht nur Tränen gelacht, nein, ich habe gebrüllt vor Lachen! Ehrlich, Slapstick in Wortform hat selten so gezündet, ich habe manche Situation förmlich vor mir gesehen und konnte einfach nicht mehr aufhören zu lachen. Danke dafür!

    Eine Story zum lachen und zum weinen, zum nachdenken und fürs Herz. Mir waren es zwar stellenweise zu viele Klischees und zu viel gewollte Komik, aber trotzdem habe ich mich im Ganzen sehr gut unterhalten gefühlt. Von mir gibt es 3,5 Sterne.

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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    read.and.create, 04.10.2021

    "EIN UNGLEICHES PAAR. EINE SCHICKSALHAFTE MITFAHRGELEGENHEIT."

    Ein Selbstversuch der besonderen Art.
    Kein typischer Thriller von Sebastian Fitzek, aber trotzdem mit nahezu genauso vielen Wendungen, die in diesem Buch von sehr lustig bis tragisch reichen. Denn in diesem Buch wird auf humorvolle und kurzweilige Art, ein sehr tiefgründiges Thema angesprochen.
    Ein Buch, das zum Lachen einlädt und einen nachdenklich werden lässt, wie wir unser Leben eigentlich leben wollen.

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  • 4 Sterne

    5 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Claudia J., 10.05.2021

    Kein Thriller und genau das hat mich gereizt. Zudem finde das Thema Roadtrip interessant. Die Umsetzung ist allerdings schon anders als ich erwartet habe.
    Lea und Livius treffen am Flughafen aufeinander und müssen sich zwangsweise einen Mietwagen teilen. Und da fängt es an, das Chaos, das Skurrile, teilweise Wahnwitz durch ziemliche Übertreibung. Trotzdem musste ich weiter lesen, denn so ganz still hat sich auch etwas anderes in die Geschichte der wilden Fahrt geschlichen. Man ahnt, dass Lea nicht grundlos zu doch recht harten Aktionen neigt.
    Die Dialoge zwischen Lea und Livius waren klasse und oft steckt da schon was Wahres drin.
    Für mich waren einige Szenen einfach zu überspitzt und ich hatte eindeutig eine andere Vor-stellung von einem Roadtrip. Aber der Roman hatte trotzdem was und der Schreibstil gefiel mir. Die Geschichte hat mich schnell weiter lesen lassen, wenn es auch manchmal leicht realitätsferne, übertriebene Szenen gab. Aber der Autor schaffte es mich zu packen. Auch wenn ich oft den Kopf geschüttelt habe. So ist Der erste letzte Tag gut zu lesen, lässt einen lachen und den Kopf schütteln. Manches ist durchaus etwas drüber, aber eine Form von Spaß am Lesen ist schon dabei. Allerdings reicht mir dann auch dieser eine Roman von der Art her.
    Im Endeffekt wäre ich bei 3,5 Sternen.

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  • 4 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kathrin R., 28.05.2021 bei bewertet

    Humorvoller, skurriler und emotionaler Roman

    Sebastian Fitzek hat hier ein völlig anderes Buch verfasst, welches in meinen Augen so gar nicht mit den vorherigen Werken des Autors vergleichbar ist.

    Erstmal hat mich das Cover gleich angesprochen, weil es sehr schön gezeichnet ist und mich neugierig gemacht hat, da ich keine Ahnung hatte, was mich im Buch erwartet.

    Es ist ein humorvolles und emotionales Buch, welches immer wieder durch tiefgründige Momente die Ernsthaftigkeit der Themen betont und dadurch nachdenklich macht.

    Zudem ist der Schreibstil fesselnd und dadurch angenehm zu lesen.
    Gleichzeitig gibt es immer wieder unerwartete Wendungen und Sebastian Fitzek versteht es, mich als Leserin am Lesen zu halten.

    Ich hatte, trotz des Klappentext mit einem etwas anderen Inhalt gerechnet. Und auch wenn ich das Buch gut finde, war es mir an einigen Stellen zu skurril.

    Mir gefällt die Unterschiedlichkeit der beiden Hauptfiguren, da sie so einen tollen Kontrast bilden. Nur leider konnte ich mich mit keiner der beiden vollkommen identifizieren oder deren Handeln nachvollziehen.

    Ein guter Roman, der 4 von 5 Sternen erhält.

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  • 4 Sterne

    4 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Dajana S., 09.05.2021

    Wie so viele war ich sehr gespannt auf diese Art von Buch von Sebastian Fitzek, da es, wie das Cover schon verrät, kein Thriller ist. Das Buch konnte ich schnell lesen, man kommt ziemlich schnell in die gemeinsame Reise der beiden rein. Livius mochte ich ganz gerne aber Lea war mir an manchen Stellen unsympathisch und kam ziemlich egoistisch rüber, was sich aber gegen Ende wendet. Trotzdem hab ich das Abenteuer der beiden ganz gerne verfolgt und durch die lustigen Bemerkungen hat mich das Buch auch öfter mal zum Schmunzeln gebracht. Auch die kleinen Illustrationen im Buch haben mir sehr gut gefallen. Das Ende hat mich ein wenig berührt und ich fand es schön.☺️

    Trotzdem muss ich sagen, dass das Buch für mich kein Highlight ist und ich lieber bei den Thrillern bleibe. Es regt aber trotzdem zum Nachdenken an weshalb ich finde, dass man es sehr gut zwischendurch mal lesen kann. Eine gute solide Geschichte hat Sebastian Fitzek hier aber dennoch geschaffen.

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  • 3 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    kerstinsbooks, 25.09.2022

    Netter Roadtrip, kein Thriller!

    Der Lehrer Livius und die junge, aus gutem Hause stammende Lea könnten unterschiedlicher kaum sein. Das Schicksal, in diesem Fall ein gecancelter Flug, verbindet diese beiden Charaktere für kurze Zeit, indem sie sich den letzten verfügbaren Mietwagen teilen, um von München nach Berlin zu kommen. Dabei lässt sich Livius, der sich ursprünglich auf den Weg machte, um seine Ehe zu retten, auf ein Gedankenexperiment ein, das nicht nur diesen Tag schneesturmgleich durcheinanderwirbelt...

    Wer den Namen Sebastian Fitzek hört oder liest, denkt vorrangig an Thriller. Diese Geschichte ist weit davon entfernt, entstanden ist ein humorvoller Roadtrip mit Momenten, die zum Nachdenken anregen! Hier werden entscheidende Fragen des Lebens aufgegriffen und besonders steht das Thema Vorurteile im Vordergrund.


    Von der Grundidee und vom Klappentext sehr angetan, las ich dieses Werk... Humor kommt definitiv nicht zu kurz, spitzfindige Vergleiche auch nicht - aber leider traf beides nicht so meinen Geschmack. Humor teilweise sehr derbe, spitzfindige Bemerkungen und ständig übertriebene Vergleiche des Guten zuviel. Eine nette Geschichte - dabei ein gekonnter kurzer Perspektivwechsel, um Lea besser zu ergründen - die bewegt, ohne viel Eindruck zu hinterlassen.

    FAZIT: Seichte Unterhaltung, nette Illustrationen, flüssiger Schreibstil: Lässt sich schnell durchlesen, ohne großartig in Erinnerung zu bleiben!

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Svenia K., 13.07.2021

    Verifizierter Kommentar

    Das Buch ist super. Spannend, lustig, ergreifend
    Sebastian Fitzek sollte öfters auch „normale“ Romane schreiben. Er ist einfach der Beste

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  • 5 Sterne

    1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    kvel, 28.06.2021 bei bewertet

    Kein Thriller (Buchuntertitel).

    Inhalt, gemäß Buchrück- und Umschlaginnenseite:
    Ein ungleiches Paar.
    Eine schicksalhafte Mitfahrgelegenheit.
    Ein Selbstversuch der besonderen Art.

    WAS GESCHIEHT, WENN ZWEI MENSCHEN EINEN TAG VERBRINGEN, ALS WÄRE ES IHR LETZTER?

    Ein Roadtrip voller Komik, Dramatik und unvorhersehbarer Abzweigungen von Deutschlands Bestsellerautor Nr. 1 Sebastian Fitzek - mit zwei skurrilen, ans Herz gehenden Hauptfiguren, die unterschiedlicher nicht sein könnten.

    Livius Reimer macht sich auf den Weg von München nach Berlin, um seine Ehe zu retten. Als sein Flug gestrichen wird, muss er sich den einzig noch verfügbaren Mietwagen mit einer jungen Frau teilen, um die er sonst einen großen Bogen gemacht hätte. Zu schräg, zu laut, zu ungewöhnlich - mit ihrer unkonventionellen Sicht auf die Welt überfordert Lea von Armin Livius von der ersten Sekunde an. Bereits kurz nach der Abfahrt lässt Livius sich auf ein ungewöhnliches Gedankenexperiment von Lea ein – und weiß nicht, dass damit nicht nur ihr Roadtrip einen völlig neuen Verlauf nimmt, sondern sein ganzes Leben!

    Meine Meinung:
    Eine skurile Geschichte.
    Ein Roman – definitv kein Thriller.
    Der Autor wollte hier mal etwas abseits seines angestammten Genres schreiben – und es ist ihm bravourös gelungen.

    Gut, das Setting, ein Roadtrip, der zu einem Selbstfindungstripp wird, ist von der Grundidee her erst einmal nichts Neues.
    Aber dennoch würde ich diesen Roman als rundherum absolut gelungen bezeichnen.

    Der Autor zeigt hier sein Gespür für Situation und Sprache - köstlich!

    Fazit: Ich habe mich königllich amüsiert!

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  • 5 Sterne

    1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Karin A., 17.06.2021

    Verifizierter Kommentar

    In dieser echt schwierigen Zeit ein Buch zum mal richtig LACHEN, so ganz anders als alle bisher bekannten Bücher von Fitzek, aber unverkennbar von einem " PROFI" geschrieben. Was zum Lachen , zum Abschalte und ideal im Sommer oder im Schwimmbad. Kurze Artikel , schnell gelesen immer lustig ( so was muss einem erst mal einfallen) mann kann mit dem Lesen einfach nicht aufhören. Kann ich nur empfehlen obwohl ich sonst meist Thriller lese.

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  • 5 Sterne

    2 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Regula K., 06.06.2021

    sehr empfehlenswertes Buch, sehr lustig und doch tiefgründig. Schon lange nicht mehr so gelacht!

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