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Kommissar Jennerwein macht Urlaub, und zwar in einem Sporthotel. Er hat striktes Ermittlungsverbot, soll sich nur erholen, nichts anderes. Dass ein Auftragskiller auf ihn angesetzt ist, im Auftrag aller Schwerverbrecher, die er im Laufe der Zeit hinter Gitter gebracht hat, ahnt keiner. Doch so ganz ohne Ermitteln kommt er nicht aus: Er wird angefragt, für einen auf künstliche Intelligenz spezialisierten Großkonzern einen verschwundenen Manager zu finden.
Das Buch ist bereits der 15. Fall mit Kommissar Jennerwein. Wer die bisherigen Bände kennt, wird sich freuen, Bekannte wieder zu treffen. Aber man kann das Buch auch ohne weitere Vorkenntnisse lesen. Ich kenne nicht alle Bände dieser Reihe, das werde ich sicherlich noch nachholen. Vor allem weil ja die bisherigen Fälle in dieses Buch hineinspielen.
Kommissar Jennerwein auf Urlaub – kann das überhaupt gehen? Ohne jede Mühe findet er die heraus, die betrügen, sei es in den Hotelhallen oder in der Kirche mit der Legende um den Teufel. Es gibt einige Szenen im Buch, die voller Slapstick stecken, aber natürlich wird es auch richtig gefährlich, schließlich droht ihm ja von mehreren Seiten der Untergang. Das ist spannend und witzig zugleich zu lesen. Zumal der Kommissar ja auch seine ganz besonderen Eigenheiten pflegt, geschildert in einem staubtrockenen Humor.
Wer einen skurrilen Krimi mit einem eigenwilligen Kommissar lesen will, liegt mit diesem Buch unbedingt richtig. Sehr gerne vergebe ich alle 5 möglichen Sterne und empfehle das Buch weiter.
Kommissar Jennerwein will sich entspannen und macht Urlaub in einem Kurhotel.. Doch er kann nicht abschalten. Von seinem Tisch aus beobachtet er die Leute und versucht sie einzuschätzen. So bemerkt er eine Bueffet- Schmarotzerin, die dann noch eine Handtasche klaut. Derweil haben sich Verbrecher, die Jennerwein hinter Gittern gebracht hat, oder deren Angehörige zusammen einen Killer auf ihn angesetzt. Eine ehemalige Stalkerin ist ihn ebenfalls auf den Fersen. Als Jennerwein dann noch einen verschwundenen Mitarbeiter eines Großkonzerns aufspüren soll, taucht er tief in die automatisierte Welt und der künstlichen Intelligenz ein.
Dies ist bereits der 15. Fall mit Kommissar Jennerwein. Da ich bisher noch kein Buch aus der Reihe gelesen habe, bekomme ich hier eine Übersicht über alte Fälle und deren Täter. Ich konnte trotzdem die Übersicht behalten und finde die Mischung sehr gelungen. Die Handlung ist spannend und auch gleichzeitig lustig. Ein etwas anderer Krimi.
Vom schönsten Kurort in den apokalyptischen Cyber-Hexenkessel
Kommissar Jennerwein genießt seinen Wellness-Aufenthalt im Hotel Relax. Aber der Ermittler steckt ihm im Blut, und so wird er schnell wieder zum Mittelpunkt eines absolut ungewöhnlichen, mysteriösen Falls. Und steht dabei selbst im Focus einer mörderischen Verschwörung.
Das Cover erscheint puristisch und unterscheidet sich ganz und gar von den witzigen Vorgängerbänden. Vielleicht schon der Hinweis, dass sich auch der Inhalt verändert hat, denn Jörg Maurer überrascht mit einem Ausflug in die Cyberwelt, die Welt der Roboter und der künstlichen Intelligenz. Wer also, wie ich, wieder auf einen witzigen, humorigen und etwas sarkastischen Jennerwein-Krimi im Alpenvorland gehofft hat, wird bitter enttäuscht. Dabei trifft man durchaus auf bekannte und liebenswerte Protagonisten und hin und wieder auf eine ähnliche Szenerie, aber der Plot konnte mich nicht überzeugen, er entspricht leider gar nicht meinen Jennerwein-Erwartungen. Auch wenn im wahren Leben die künstliche Intelligenz auf dem Vormarsch ist, erscheint mir die Geschichte zwar gut konstruiert, aber allzu abgefahren, zu übertrieben und fernab von der heimeligen Atmosphäre der Vorgängerbände. Schade, für mich leider eine Enttäuschung .
Dies ist bereits der fünfzehnte Band aus der Kommissar Jennerwein Reihe und langsam denke ich, der Zenit ist definitiv überschritten. Es handelte sich hier meiner Meinung nach weniger um einen Krimi als einen Roman mit Fantasy Elementen. So wirklich Spannung kam trotz des gewohnten guten Schreibstils nicht auf.
Kommissar Jennerwein macht Urlaub, dies ist schon ungewöhnlich genug. Der wohl als Running Gag gedachte Aspekt seine Ehefrau kein einziges Mal zu benennen (ich habe da einen ziemlich konkreten Verdacht um wen es sich handelt) und die Gruppe Schwerverbrecher die zusammen einen Auftragskiller engagiert haben (der natürlich selbst noch eine Rechnung mit Jennerwein offen hat und sich selten dämlich anstellt) sind ja noch ganz unterhaltsam.
Leider kam das Team von Jennerwein nur in winzig kleinen Nebenrollen zum Einsatz, die Haupterzählung um die Firma Mikado Solutions und deren verschwundenem Mitarbeiter haben mich einfach nicht überzeugen können. Die Story war für mein Empfinden einfach zu abstrus und viel zu futuristisch, sehr schade.
Bewertungen zu Kommissar Jennerwein darf nicht sterben / Kommissar Jennerwein ermittelt Band 15
Bestellnummer: 151360319
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**Sonderausgabe in anderer Ausstattung
3.5 von 5 Sternen
5 Sterne 7Schreiben Sie einen Kommentar zu "Kommissar Jennerwein darf nicht sterben / Kommissar Jennerwein ermittelt Band 15".
Kommentar verfassen0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Gisela E., 01.12.2023
Als Buch bewertetSkurriler Regionalkrimi
Kommissar Jennerwein macht Urlaub, und zwar in einem Sporthotel. Er hat striktes Ermittlungsverbot, soll sich nur erholen, nichts anderes. Dass ein Auftragskiller auf ihn angesetzt ist, im Auftrag aller Schwerverbrecher, die er im Laufe der Zeit hinter Gitter gebracht hat, ahnt keiner. Doch so ganz ohne Ermitteln kommt er nicht aus: Er wird angefragt, für einen auf künstliche Intelligenz spezialisierten Großkonzern einen verschwundenen Manager zu finden.
Das Buch ist bereits der 15. Fall mit Kommissar Jennerwein. Wer die bisherigen Bände kennt, wird sich freuen, Bekannte wieder zu treffen. Aber man kann das Buch auch ohne weitere Vorkenntnisse lesen. Ich kenne nicht alle Bände dieser Reihe, das werde ich sicherlich noch nachholen. Vor allem weil ja die bisherigen Fälle in dieses Buch hineinspielen.
Kommissar Jennerwein auf Urlaub – kann das überhaupt gehen? Ohne jede Mühe findet er die heraus, die betrügen, sei es in den Hotelhallen oder in der Kirche mit der Legende um den Teufel. Es gibt einige Szenen im Buch, die voller Slapstick stecken, aber natürlich wird es auch richtig gefährlich, schließlich droht ihm ja von mehreren Seiten der Untergang. Das ist spannend und witzig zugleich zu lesen. Zumal der Kommissar ja auch seine ganz besonderen Eigenheiten pflegt, geschildert in einem staubtrockenen Humor.
Wer einen skurrilen Krimi mit einem eigenwilligen Kommissar lesen will, liegt mit diesem Buch unbedingt richtig. Sehr gerne vergebe ich alle 5 möglichen Sterne und empfehle das Buch weiter.
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ja nein0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
crazy girl, 02.09.2023
Als Buch bewertetKommissar Jennerwein will sich entspannen und macht Urlaub in einem Kurhotel.. Doch er kann nicht abschalten. Von seinem Tisch aus beobachtet er die Leute und versucht sie einzuschätzen. So bemerkt er eine Bueffet- Schmarotzerin, die dann noch eine Handtasche klaut. Derweil haben sich Verbrecher, die Jennerwein hinter Gittern gebracht hat, oder deren Angehörige zusammen einen Killer auf ihn angesetzt. Eine ehemalige Stalkerin ist ihn ebenfalls auf den Fersen. Als Jennerwein dann noch einen verschwundenen Mitarbeiter eines Großkonzerns aufspüren soll, taucht er tief in die automatisierte Welt und der künstlichen Intelligenz ein.
Dies ist bereits der 15. Fall mit Kommissar Jennerwein. Da ich bisher noch kein Buch aus der Reihe gelesen habe, bekomme ich hier eine Übersicht über alte Fälle und deren Täter. Ich konnte trotzdem die Übersicht behalten und finde die Mischung sehr gelungen. Die Handlung ist spannend und auch gleichzeitig lustig. Ein etwas anderer Krimi.
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ja nein1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Angelika T., 17.08.2023
Als Buch bewertetVom schönsten Kurort in den apokalyptischen Cyber-Hexenkessel
Kommissar Jennerwein genießt seinen Wellness-Aufenthalt im Hotel Relax. Aber der Ermittler steckt ihm im Blut, und so wird er schnell wieder zum Mittelpunkt eines absolut ungewöhnlichen, mysteriösen Falls. Und steht dabei selbst im Focus einer mörderischen Verschwörung.
Das Cover erscheint puristisch und unterscheidet sich ganz und gar von den witzigen Vorgängerbänden. Vielleicht schon der Hinweis, dass sich auch der Inhalt verändert hat, denn Jörg Maurer überrascht mit einem Ausflug in die Cyberwelt, die Welt der Roboter und der künstlichen Intelligenz. Wer also, wie ich, wieder auf einen witzigen, humorigen und etwas sarkastischen Jennerwein-Krimi im Alpenvorland gehofft hat, wird bitter enttäuscht. Dabei trifft man durchaus auf bekannte und liebenswerte Protagonisten und hin und wieder auf eine ähnliche Szenerie, aber der Plot konnte mich nicht überzeugen, er entspricht leider gar nicht meinen Jennerwein-Erwartungen. Auch wenn im wahren Leben die künstliche Intelligenz auf dem Vormarsch ist, erscheint mir die Geschichte zwar gut konstruiert, aber allzu abgefahren, zu übertrieben und fernab von der heimeligen Atmosphäre der Vorgängerbände. Schade, für mich leider eine Enttäuschung .
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ja nein1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
sansol, 31.08.2023
Als Buch bewertetDies ist bereits der fünfzehnte Band aus der Kommissar Jennerwein Reihe und langsam denke ich, der Zenit ist definitiv überschritten. Es handelte sich hier meiner Meinung nach weniger um einen Krimi als einen Roman mit Fantasy Elementen. So wirklich Spannung kam trotz des gewohnten guten Schreibstils nicht auf.
Kommissar Jennerwein macht Urlaub, dies ist schon ungewöhnlich genug. Der wohl als Running Gag gedachte Aspekt seine Ehefrau kein einziges Mal zu benennen (ich habe da einen ziemlich konkreten Verdacht um wen es sich handelt) und die Gruppe Schwerverbrecher die zusammen einen Auftragskiller engagiert haben (der natürlich selbst noch eine Rechnung mit Jennerwein offen hat und sich selten dämlich anstellt) sind ja noch ganz unterhaltsam.
Leider kam das Team von Jennerwein nur in winzig kleinen Nebenrollen zum Einsatz, die Haupterzählung um die Firma Mikado Solutions und deren verschwundenem Mitarbeiter haben mich einfach nicht überzeugen können. Die Story war für mein Empfinden einfach zu abstrus und viel zu futuristisch, sehr schade.
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