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  • 3 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    C.P., 26.03.2024

    Das Buch war wie an einem Sonntag aufzuwachen. Anfangs ist man voller Vorfreude auf den freien Tag (ohne Verpflichtungen), dann lässt man sich bei einem gemütlichen Frühstück fallen, genießt das Leben und das Wetter und irgendwann erinnert man sich, dass morgen Montag ist und schon ist die Achterbahn der Laune auf dem Bergrücken angekommen, um wieder in die Tiefe zu rauschen. (Metaphorisch gesprochen, ich mag meine Arbeit tatsächlich ganz gerne, aber Montage sind schon echt ätzend).
    Tja, genau so war „The Serpent and the Wings of Night” für mich.

    Ich habe mich unheimlich auf dieses Buch gefreut. Durch Booktok und Bookstagram habe ich die englische Ausgabe schon vor Monaten auf meine Wunschliste gesetzt und fieberte der deutschen Übersetzung entgegen, die ja auch erstaunlich schnell publiziert wurde.
    Wie eine Irre habe ich mich auf das Buch gestürzt, weil ich so hohe Erwartungen hatte. Auf Social Media wurde es quasi in den Himmel gelobt und als der neue Star nach Fourth Wing gefeiert. Manchmal hat man Glück mit Hype-Büchern, manchmal eben eher weniger.

    Dabei finde ich den grundlegenden Plot eigentlich echt spannend und interessant, aber die vielen Logikfehler haben mir das Buch leider versaut.
    Ich versuche, so wenig wie möglich auf den Inhalt einzugehen, kann aber in dieser Rezension leider nicht so subtil bleiben wie ich gerne würde.
    Deswegen setze ich ab hier eine Spoiler Warnung!

    Entweder Battle Royal oder Prüfungen, aber das Durchmischen dieser beiden „Prüfungsformen“ hat einfach überhaupt nicht funktioniert. Ich verstehe, dass die Autorin so – sehr plump – versucht, Spannung zu erzeugen. Leider widerspricht sie sich durch die Verwendung beider Elemente einfach selber. Denn warum sollte ich meine Gegner:innen am Leben lassen und sie nicht von Anfang an eliminieren? Wenn alle sich gegenseitig umbringen dürfen, warum dann nicht die eigene Chance auf den Sieg steigern indem gleich zu Beginn alle umgebracht werden und es ein „survival of the fittest“-Wettkampf a la Hunger Games wird? Diese Möglichkeit neben den eigentlichen Prüfungen ist eine vollkommene Fehlentscheidung gewesen.

    Die Charaktere fand ich alle mäßig interessant. Vincent war noch am spannendsten und ich habe in anderen Rezensionen auf Goodreads häufig die Kritik gelesen, dass viel erzählt, aber wenig gezeigt wird. Und das finde ich eine wirklich passende Beschreibung. Über Vincent wird super viel erzählt, aber handfest etwas mitbekommen tut Oraya (und damit wir Lesenden) leider nicht.
    Oraya selber ist eine sehr gewollte Mischung aus Katniss und Feyre, die für mich leider nicht funktioniert hat. Katniss ist einfach nicht nachzuahmen und Feyre ist nun wirklich kein Charakter, der gut ausgearbeitet ist und den ich in noch mehr Büchern sehen möchte. Oraya hatte viele tolle Momente, in denen ich sehr mit ihr mitfühlen konnte und in denen ich sie als Charakter echt ganz gut fand, dann gab es aber leider ab und an Szenen, in denen sie unfassbar naiv war, obwohl sie doch so tough rüberkommen soll. Insgesamt aber mochte ich sie als Protagonistin.
    Die Nebencharaktere fand ich eigentlich ganz spannend, wenn auch teilweise etwas klischeebehaftet. Hier bin ich neugierig, was der nächste Band so bringen wird.

    Worldbuilding ist leider überhaupt nicht vorhanden. Es klingt immer durch, als ob die Autorin wirklich tolle Ideen hatte, aber es fehlt grundlegend an Substanz, um die Welt und die Charaktere irgendwie greifbar zu machen. Ja, es gab vereinzelt Szenen, die das Umfeld beschrieben, aber an keiner Stelle wurden diese Szenen weiter ausgebaut. Ich lege großen Wert auf ein vernünftiges Worldbuilding und bin hier sehr enttäuscht. Vielleicht liefert die Autorin dies aber noch in den nächsten Bänden nach.

    Das Magiesystem ist nicht verständlich und lässt viele Fragezeichen in meinem Kopf zurück. Ich hoffe darauf, dass hier Fragen im nächsten Band geklärt werden. Aber irgendwie hat irgendwer manchmal Fähigkeiten aber auch nicht immer und eigentlich nützen den Vampiren diese Fähigkeiten auch gar nicht, weil Oraya siegt natürlich immer über alle.

    Und nun ein ganz persönlicher Punkt zum Worldbuilding, der mich einfach nicht loslässt und mich mit jeder neuen Vampirgeschichte mehr nervt: Warum zur Hölle sind denn all die Städte der Vampire für Menschen ausgelegt? Mein Gott, die haben Flügel (und protzen a la ACOTAR auch hier ziemlich mit diesen rum), warum sollten die denn Flure, Haustüren auf Straßenniveau, Straßen generell haben?! Warum nicht hohe Türme mit den Türen an der Fassade?! Mit jedem Flur, den Oraya in diesem Buch runterlief, wurde ich wütender über diesen Punkt. Und es waren wirklich viele Flure.

    Der Plot ist zwar spannend, aber wirklich alles ist unheimlich vorhersehbar und wirkliche Überraschungen und Plottwists gab es nicht.
    Was ich aber gut fand war, dass zwischenzeitlich viel Zeit verstrich. Es ist keines dieser Bücher, bei denen die Protagonistin ganz plötzlich sich in kürzester Zeit Fähigkeiten aneignet und quasi mühelos die Strapazen übersteht. Ganz im Gegenteil, phasenweise wurde genannt, dass drei Wochen Zeit zwischen den Prüfungen verstrichen, die Oraya zum Trainieren nutze. Das gefiel mir wirklich sehr gut.
    Außerdem ist der Ton der Geschichte unheimlich brutal. Keine rosarote Brille, kein hinter den Berg halten. Es geht um Gewalt, Tod, Unterdrückung, Zwang und Kontrollverlust. Ungeschönt und teilweise sehr bildhaft. Hier passte der Schreibstil gut zur Geschichte und zum Setting.

    Wenn das Beste, was man über ein gelesenes Buch zu sagen hat ist, dass man den Preis super fair fand, dann lief da inhaltlich doch einiges schief – und auf dem Buchmarkt vielleicht auch. Aber ich bin immer noch erstaunt darüber, dass dieses wirklich schön und aufwendig gestaltete Buch „nur“ 18€ kostet und nicht wie von anderen Verlagen gleich bei fast 30€ veranschlagt wird (looking at you, dtv…).
    Ich wollte das Buch wirklich mögen, fand den Anfang sehr stark, ab dem ersten Drittel fiel die Kurve in meinem Fall dann aber rapide und stetig ab.
    Ich erhoffe mir von dem nächsten Band, dass viele offene Fragen geklärt werden und sowohl die Welt als auch das Magiesystem noch besser beschrieben werden.

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  • 4 Sterne

    lea l., 12.05.2024

    Solider Auftakt

    Die Geschichte hat mir im großen und ganzen ganz gut gefallen.
    Es geht um Menschen, Vampire, Liebe, Kämpfe und ein Turnier.
    Die Charaktere sind sehr facettenreich angelegt und halten so manche Überraschung parat. Vor allem Mische fand ich einen spannenden Charakter mit vielen Geheimnissen. Aber auch Oraya und Raihn fand ich sehr interessant. Raihn birgt eine interessante Vergangenheit und Oraya hat eine ganz besondere Beziehung zu ihrem Ziehvater Vincent.
    Die Thematik mit den Vampiren und Menschen fand ich sehr gut ausgearbeitet. Es wurde klar, dass eine hohe Brutalität herrscht und nicht immer alles eitel Sonnenschein ist. Vor allem Orayas Kampf mit ihrer Identität wird sehr glaubhaft dargestellt.
    Der Schreibstil ist sehr flüssig lesbar und ich bin nur so durch die Geschichte geflogen.
    Das Cover und die Gestaltung unter dem Schutzumschlag finde ich wunderschön.
    Interessant finde ich im Buch die Einteilung in Teile, die nach Mondphasen benannt sind. Dies ergibt im Laufe der Handlung dann aber einen tieferen Sinn.
    Die Handlung an sich wirkt stellenweise sehr ähnlich wie die Tribute von Panem, doch birgt sie andere Wendungen. Stellenweise fand ich Thematik mit den Häusern, deren Besonderheiten und den Clans etwas verwirrend. Da hatte ich zum Teil das Gefühl, ich würde eine Fortsetzung lesen, ohne den ersten Teil zu kennen. Das Ende hat mir dann das eigentlich sehr gute Buch etwas verdorben, weil mir dieses Ende so gar nicht gefällt. Ich hoffe, dass die Geschichte in Band 2 wieder in eine andere Richtung geht, die mir besser gefällt.

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  • 4 Sterne

    heavenly_bookdreams, 07.05.2024

    Das Buchcover finde ich sehr hübsch und passt perfekt zur Story. Der Farbschnitt gefällt mir ebenso
    Der Schreibstil ist leicht und flüssig. Man hat das Buch zügig gelesen, trotz der etwas höheren Seitenanzahl.
    Erzählt wird aus der Ich-Perspektive der Hauptprotagonistin Oraya.

    Oraya ist ein starkes und mutiges Mädchen. Sie stellt sich den 5 Tests des Kejari-Turnier um einen Wunsch erfüllt zu bekommen. Es herrscht Krieg zwischen den Völkern. Mit dem Wunsch kann Oraya den Krieg stoppen. Doch am Ende wünscht sie sich etwas ganz anderes

    Die Figuren mochte ich auch sehr gern. Jeder hatte seine Facetten und sein eigenen Charakter
    Oraya wurde als kleines Kind gerettet und wächst in einem Palast auf. Sie ist willensstark und unglaublich mutig
    Mit Rhain, dem Mittstreiter beim Turnier, bin ich nicht so warm geworden. Vielleicht passiert dies in Band 2
    Mische mochte ich super gern. Sie ist humorvoll und nicht auf den Mund gefallen

    Mir hat die Story sehr gut gefallen. Der Einstieg fiel mir sehr leicht und fand das Buch von der ersten Seiten an super spannend. Nur der vierte und fünfte test des Turniers hat mich irgendwann leicht genervt, da sie so gut wie immer gleich abliefen
    Das Ende war für mich persönlich jetzt nicht so überraschend, denn wenn man die Kapitel der Vergangenheit aus Orayas Leben aufmerksam liest, kommt man schnell dahinter, wer sie wirklich ist
    Trotzdem ist der Cliffhanger sehr fies und weckt die Neugier auf Band 2


    Ich vergebe 4 von 5 ⭐️

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  • 4 Sterne

    Lesemama, 14.05.2024

    Bewertet mit 3,5 Sternen

    Zum Buch:

    Oraya wächst als Mensch in einer Welt voller Vampire auf. Als ihre Familie komplett ausgelöscht wurde, wird sie von dem Vampirkönig gerettet. Er nennt sie seine kleine Schlange und versucht sie zu beschützen, denn sie ist ständig in Gefahr. Mittlerweile lebt sie seit zwanzig Jahren bei Vincent und um eine Chance gegen die Vampire zu haben belibt ihr nur der Kampf mit ihnen bei der Teilnahme am Kejari, dem legendären Turnier.


    Meine Meinung:

    Der Einstieg ist recht kurz gehalten, man erfährtnicht wirklich was über Oraya und Vincent und ruckzuck ist sie mitten drin im Kampf der Vampire um die Macht.
    Sie lernt Raihn, einen Vampir, kennen und die beiden machen gemeinsame Sache, die Gefühle spielen verrückt. Das Buch ist in sechs Teile unterteilt, die aber eigentlich keine Rolle spielen. Der Schreibstil ist sehr gut zu lesen, die Story nimmt schnell Fahrt auf, kann aber meiner Meinung nach das Tempo nicht ganz halten und das Ende des ersten Bandes fand ich nicht ganz zufriedenstellend. Wie man bei einem Vampirbuch allerdings auf die Idee kommt es mit Fourthwing, bei dem ja Drachen die Hauptrolle spielen, oder Tribute von Panem zu vergleichen, entzieht sich meiner Logik. Das einzige was sie gemeinsam haben, ist der Kampf um Leben und Tod und eine weibliche Protagonistin.
    Trotzdem hat es mir gefallen und mich gut unterhalten können.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Josephine B., 04.03.2024

    Das Cover des Buches ist faszinierend. Es hat mich sofort in seinen Bann gezogen. Auch die Tatsache, dass Vampire in dem Buch vorkommen, hat mich dazu verleitet das gehypte Buch zu lesen. Mein letztes Buch war insofern Twilight. Die Charaktere sind gut herausgearbeitet und man fiebert sogleich mit diesen mit. In dem Buch geht es um Oraya. Sie ist die menschliche Adoptivtochter von Vincent. Bei Vincent handelt es sich um den Vampirkönig. Oraya hat verinnerlicht, dass sie keinem trauen kann. Dies wurde ihr vor allem durch Vincent wiederholt nahegelegt. Oraya nimmt sodann an einem Turnier teil. Es besteht hierbei die Möglichkeit einen Wunsch zu äußern, der ihr gewährt wird. Das Buch hat mir sehr gefallen. Es war mitreißend und ich konnte das Buch bis zuletzt nicht beiseite legen. Ich freue mich bereits auf den nächsten Teil. Ich kann das Buch empfehlen.

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  • 3 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Strohhaken, 10.04.2024

    Blutige Fantasy Geschichte
    Crowns of Nyaxia: The Serpent and the Wings of Night von Carissa Broadbent: Eine kampfbetonte, erotische, fantasievolle Geschichte über Vampire und Menschen, Leidenschaft und Kämpfe, mit einigen Schwächen.

    Die Menschen werden von den Vampiren geknechtet und fristen ein kümmerliches Dasein als Beute. Nach einem Gemetzel wird das Menschenkind Oraya vom Vampirkönig Vincent ausgewählt, gerettet und großgezogen. Oraya nimmt, mittlerweile als junge Frau, am Turnier Kejari teil. Von der Göttin Nyaxia als Gastgeberin und Mutter der rabenschwarzen Dunkelheit, erhält der Gewinner des Turniers ein Geschenk. Doch welchen Gefahren müssen sich die Teilnehmer stellen? Üblicherweise endet für die meisten Teilnehmer das Turnier mit dem Tod. Ausgerechnet mit Raihn, ihrem größten und gefährlichsten Widersacher, verbündet sich Oraya, um die Prüfungen als Team zu bestehen.

    Oraya ist eine starke und mutige junge Frau. Sie liebt ihren Ziehvater Vincent , vermisst aber auch ihre Familie und das freie Leben als Mensch. Sie versucht Raihn als ihren Verbündeten und Gegner auf Abstand zu halten, was ihr nur mittelprächtig gelingt. Neben zahlreichen Kämpfen und Wunden, die sie sich gegenseitig zufügen, siegt die Neugier und Lust.

    Die Kampfhandlungen werden sehr ausführlich und brutal beschrieben. Mir war es teilweise zu viel. Hintergründe zu den Konflikten zwischen den einzelnen Häusern, die Rolle des Königs und die Motivation der anderen Kejari-Teilnehmer kam mir in der Geschichte zu kurz. Die Beschreibungen der Vampire mit ihren schillernden Flügeln und Malen auf der Haut, fand ich sehr gelungen.

    Leider hatte ich beim Lesen öfter den Eindruck, das ich die Geschichte schon kennen würde. Für mich war die kämpferische und spicy Geschichte eine Mischung aus Fourth Wing , When the king falls und Game of Thrones.

    Und trotzdem würde ich gerne wissen wollen, wie es weitergeht.

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Marlena N., 15.03.2024

    Gelungener Auftakt

    Da ich eigentlich nicht ganz so viel Fantasy lese, bin ich tatsächlich nicht mit sehr viel Erwartung an das Buch herangegangen. Aber ich bin echt positiv überrascht über das Buch.

    Der Schreibstil macht es einem total leicht, durch das Buch zu kommen, da er sehr angenehm zu lesen ist. Das Buch ist sehr spannend geschrieben, mit sehr viel Aktion, aber auch mit einigen emotionalen Momenten. Durchgehend passiert irgendetwas Neues und Unerwartetes und es gibt einige krasse Plottwists, die ich so nicht vorhergesehen habe. Das Buch konnte mich einfach emotional total mitreißen. Es wird einem in 530 einfach so viel geboten: ein tolles Worldbulding, blutrünstige und actionreiche Prüfungen und eine tolle Enemies to lovers Story.

    Ein sehr gelungener Auftakt der Reihe und ich bin sehr gespannt wie die Reihe weiter geht und freue mich auf Band 2

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Falk S., 18.03.2024

    Inhaltlich geht es um Oraya. Oraya ist die menschliche Adoptivtochter des Vampirkönigs Vincent. Vincent hat ihr immer gesagt, dass sie niemandem trauen soll, gerade in der Vampirwelt. Sie wurde von Vincent gut auf ihren bevorstehenden Wettkampf vorbereitet. Oraya möchte an dem Kejari teilnehmen, denn dann kann sie gegenüber Nyaxia einen Wunsch äußern. Darauf wartet sie bereits seit einigen Jahren, denn das Kejari findet nur selten statt. Um das Kejari zu gewinnen, muss sie sich jedoch mit Raihn, einem Rivalen verbünden.
    Das Buch war sehr spannend, an manchen Stellen jedoch trotz Fantasy etwas unglaubwürdig. Das Buch war dennoch sehr fesselnd und ich bin schon sehr gespannt auf den nächsten Teil. Der Schreibstil war flüssig und ich habe das Buch innerhalb kürzester Zeit gelesen.
    Das Cover mit dem tollen Farbschnitt ist natürlich auch nochmal ein Hingucker.

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