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  • 4 Sterne

    5 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    harakiri, 20.06.2022

    Als eBook bewertet

    Ist der Tod der 89 jährigen Tante von Kommissar Dupins Kollegen natürlich oder wurde doch vielleicht nachgeholfen? Dupin hat massive Zweifel, vor allem als Kadeg niedergeschlagen wird und dann auch noch ein Mord passiert. Fehlende Motive und mauernde Zeugen machen ihm die Ermittlung schwer.
    Bereits der 11. Fall in der Bretagne und auch der macht wieder Lust auf Urlaub dort. Der Kriminalfall gerät ob der schönen Naturschilderungen beinahe in den Hintergrund. Aber nur beinahe. Denn bis zur letzten Seite ist unklar, wer denn nun hier sein Unwesen treibt und aus welchem Grund. Und genau das macht das Lesen so aufregend und lässt den Leser miträtseln bis zum Ende.
    Teilweise haben mich aber leider die langen Erklärungen des Kollegen von Dupin genervt, der eigentlich sonst recht amüsant, dieses Mal aber eher langatmig war. Köstlich amüsieren konnte mich wieder das Katz-und Maus-Spiel zwischen Dupin und seinem Vorgesetzten.
    Bannalecs Charaktere sind sympathisch und authentisch, die Krimihandlung vertrackt, aber nicht grausam, so dass man das Buch gut auch vor dem Schlafengehen lesen kann, ohne Albträume zu bekommen. Der Anfang hat sich ein wenig gezogen, aber spätestens ab der Mitte des Buches wurde es spannender und auch mitreißender.
    Fazit: für alle Bretagne-Fans und die, die es noch werden wollen.

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  • 5 Sterne

    2 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    kunde, 08.10.2022

    Als Buch bewertet

    In einem sommerlichen Oktober verstirbt Inspektor Kadegs Tante, nachdem sie Vorzeichen des Todes gesehen hat. Doch damit nicht genug - als Kadeg sich auf ihrem Anwesen aufhält, wird er angegriffen und lebensgefährlich verletzt. Kommissar Dupin ist entsetzt und versucht mit seinem Team Gründe für die Tat zu finden. Er entdeckt Merkwürdigkeiten in der Natur - und verborgene Geheimnisse der Familienmitglieder.

    Jean-Luc Bannalec hat also doch noch einen elften Fall geschrieben. Zum Glück, denn "Bretonische Nächte" ist wieder ein Volltreffer! Der Fall beginnt auf gewohnt gemütliche Art und nimmt nach und nach an Fahrt auf. Dieser Fall hat es noch insofern in sich, da ein Mitarbeiter Dupins betroffen ist. Dadurch wird es hier sehr persönlich - auch für den Leser. Man ermittelt hier so mit, als wenn man persönlich betroffen wäre und findet viele Verdächtige. Im Laufe des Buches erhält man viele Hinweise, die gesammelt zum logischen Ergebnis führen. Bannalec wäre nicht Bannalec, wenn er nicht auch dieser wundervollen Landschaft Platz in seinem Buch einräumen würde. Bildgewaltig erlebt man hier die Landschaft in all ihrer Schönheit, bekommt Einblick in die Vogelwelt und nicht zu vergessen in die typischen Getränke, Gerichte und Sitten. Dies alles wird auf wunderbar leichte Art beschrieben, so daß dieser Krimi wieder wie ein kleiner Urlaub ist!

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  • 5 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Niels S., 06.09.2022

    Verifizierter Kommentar
    Als Buch bewertet

    Man möchte sofort in die Bretagne fahren und Dupin kennenlernen, die Bretagne und das bretonische Lebensgefühl.

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  • 3 Sterne

    9 von 19 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Elke H., 27.06.2022

    Als Buch bewertet

    Der Autor kennt die Bretagne wie seine Hosentasche und hat schon wiederholt die verschiedenen Facetten dieser Region aufgezeigt. Es sind immer die Alleinstellungsmerkmale der Handlungsorte, denen er seine Aufmerksamkeit widmet. Landschaftliche oder kulinarische Highlights, kulturelle und historische Besonderheiten, außergewöhnliche architektonische Kleinode, wie die liebevoll restaurierte Abbye des Anges aus dem 16. Jahrhundert, nahe der Bucht von Aber Wrac’h im Finistère, deren Umgebung er auch in „Bretonische Nächte“ stimmungsvoll und kenntnisreich in Szene setzt.

    Kadegs 89-jährige Tante ist verstorben, nachdem zahlreiche Vorboten ihren nahen Tod angekündigt haben. Das allein wäre nicht außergewöhnlich und keine Ermittlung wert, aber dann wird Kadeg nachts auf dem Gelände ihres Anwesen niedergeschlagen und lebensgefährlich verletzt. Das nehmen nicht nur Kommissar Dupin sondern auch Kadegs Teamkollegen persönlich und setzen alles daran, den Täter/die Täterin dingfest zu machen.

    Mittlerweile ist die Reihe beim elften Band angelangt und zeigt leichte Ermüdungserscheinungen. Über weite Strecken hat man den Eindruck, dass sich der Autor nicht entscheiden kann, welches Motiv er den gewalttätigen Übergriffen zugrunde legen soll. Die Handlung plätschert mehr oder weniger vor sich hin, die Anzahl der Verdächtigen ist wie immer übersichtlich. In der Erbmasse ist jede Menge Geld im Spiel, um dessen Verteilung es die eine oder andere Unstimmigkeit gibt. All das reicht aber bei Weitem nicht, um Spannung zu erzeugen und das Interesse an der Auflösung hochzuhalten. Der Berg kreist und gebiert schlussendlich eine Maus, sprich, auf den letzten Metern wird ein Motiv aus dem Hut gezaubert, das zumindest mich nicht überzeugen konnte. Das ist weder komplex noch raffiniert, und die Vermutung liegt nahe, dass dem Autor langsam aber sicher die Ideen ausgehen.

    Das Tüpfelchen auf dem i ist jedoch die Schlusssequenz, ein müder Cliffhanger und eine überflüssige Konzession an die Leserschaft.

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  • 5 Sterne

    3 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ilse R., 09.08.2022

    Verifizierter Kommentar
    Als Buch bewertet

    Gewohnt spannend. Ich kann gar nicht aufhören, zu lesen und alles versinkt um mich herum.

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