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Das Schicksal ist ein mieser Verräter

Roman. Ausgezeichnet mit dem Buxtehuder Bullen 2012 und dem Deutschen Jugendliteraturpreis 2013, Kategorie Preis der Jugendliche
 
 
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Der Jugendbuch-Bestseller von John Green als Taschenbuch!

Die 16-jährige Hazel hat Krebs. Sie will kein Mitleid und die Selbsthilfegruppe, in der sie ist, geht ihr auf die Nerven. Dort trifft sie aber auch Gus. Er geht ganz offen...
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Kommentare zu "Das Schicksal ist ein mieser Verräter"
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  • 5 Sterne

    154 von 201 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Santana B., 10.05.2014

    Mit "Das Schicksal ist ein mieser Verräter" ist es John Green gelungen, ein fantatisches Buch, nicht nur für junge Leser zu erschaffen. Die berührende Geschichte von Hazel und Gus, die an Krebs erkrankt sind und wissen, dass ihnen nicht mehr viel Zeit bleibt. Das Schicksal der beiden wurde auf eine einmalige, wunderschöne und durch und durch herzzerreißende Art und Weise beschrieben, dass ich Rotz und Wasser weinen musste. Schnell habe ich mich mit der jungen Protagonistin identifizieren können und ich ging diesen beschwerlichen Weg gerne gemeinsam mit ihr. Ich habe mit ihr gelacht, geweint und habe mich gemeinsam mit ihr immer mehr in Augustus verliebt. Wie heißt es in dem Buch so schön? "I fell in love the way you fall asleep - slowly and then all at once." - und genauso ist es mir bei diesem Buch ergangen. Danke, John Green, für dieses Meisterwerk!

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  • 5 Sterne

    123 von 177 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sina, 02.03.2014

    Der Klappentext von Das Schicksal ist ein mieser Verräter hat nicht zu viel versprochen: Dieses Buch hat es geschafft mich während des Lesens zum Lachen und auch zum Weinen zu bringen. Mit einem sehr beklemmenden Gefühl taucht man in das Leben von Hazel ein, erlebt mir ihr gemeinsam sehr schöne aber auch furchtbar schreckliche Momente und hofft, dass sich trotzdem alles zum Guten wendet. Selten habe ich mir nach dem Lesen eines Buches so viele Gedanken über das eigene Leben gemacht.

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  • 5 Sterne

    108 von 158 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Christine100, 20.11.2014

    Dieses Buch hat meiner Tochter und mir wirklich sehr gut gefallen. Es beschreibt eine schöne und zugleich traurige Liebesgeschichte, nicht kitschig, zum Lachen und zum Weinen. Mir hat das Buch auch sehr gut gefallen, denn es beschreibt auch, auf was es im Leben wirklich ankommt. Auf die Liebe und die Zeit, die wir zum Leben haben soll ein erfülltes Leben sein. Vielleicht ist es gar nicht so wichtig, wie lange wir leben, sondern wie intensiv wir leben und lieben. Man kommt dabei so richtig zum Nachdenken. Ich finde das Buch sehr gut und empfehlenswert. Wir haben uns dann auch gleich den Film gekauft. Aber bitte unbedingt vorher das Buch lesen! Wäre ein tolles Weihnachtsgeschenk für alle jungen Leseratten!!!

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  • 4 Sterne

    38 von 60 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Manuela B., 26.09.2015

    „..es ist kein Krebesbuch, denn Krebsbücher sind doof.“ (Seite 49) Doch genau das ist dieser Roman. Ein Buch über Krebs, über verlorene Hoffnungen und Wünsche und dem unbedingten Willen das bisschen Leben, das einem vielleicht nach der Diagnose Krebs noch geschenkt ist bis zu Letzt aus zu kosten.

    Hazel und Gus, die beiden Hauptprotagonisten des Buches „Das Schicksal ist ein mieser Verräter“ von John Green, wissen nicht wie lange sie noch zu leben haben. Beide haben Krebs und sie ziehen sich zurück, weil sie nicht bemitleidet werden wollen. Doch in einer Krebs-Selbsthilfegruppe stoßen sie aufeinander und verlieben sich. Intensiv erleben sie die gemeinsame Zeit und wagen es noch zu einem letzten großes Abenteuer aufzubrechen.
    Dieser Roman ist nicht nur ein Krebs-Roman, er ist ein Mut-mach-Buch, das zeigt, dass sich Liebe immer lohnt, egal wie kurz die gemeinsame Zeit ist, dass es immer einen Grund zu hoffen, zu lieben und zu kämpfen gibt, egal wie schwer das Schicksal zu schlägt. Die Geschichte geht zu Herzen und ermahnt kranke wie auch gesunde Menschen das Leben voll aus zu kosten, Pläne zu verwirklichen und nicht das Leben ungenutzt und ungelebt vorbei ziehen zu lassen. Denn man kann nie wissen, wieviel Zeit einem vergönnt ist.
    Obwohl es sich um einen Roman für Jugendliche handelt, finde ich das Buch stellenweise zu anspruchsvoll um tatsächlich als Jugendbuch durchgehen zu können. Manche Passagen sind schwer zu verstehen und deutlich über Jugend-Niveau (z.B Schriftverkehr zwischen Hazel und ihrem Lieblingsautor) und Worte wie Dysmorphpphobie (Sete 45), maslowsche Bedürfnisphyramide (Seite 194) sind vermutlich nicht im Wortschatz von Jugendlichen zu finden. Schade finde ich auch, dass anscheinend Alle irgendwie ziemlich gut mit der Diagnose Krebs leben können. Da ist mir persönlich die Krankheit zu schön geredet. Nichts desto trotz ist es aber ein interessantes, stellenweise recht amüsantes und anspruchsvolles Buch darüber, den Mut nicht zu verlieren und für sein Leben zu kämpfen

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  • 5 Sterne

    96 von 162 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Maria, 01.08.2014

    ...eine Story mit ganz viel Herz. Es hat mich zu tränen gerührt. So ein wunderschönes Buch habe ich seit langem nicht mehr gelesen.

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