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Ostseefinsternis / Pia Korittki Bd.19

Pia Korittkis neunzehnter Fall
 
 
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  • Spannender Ostseekrimi mit Pia Korittki
  • Ein Mordfall mit giftigen Pflanzen und alten Feindschaften
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Kommentare zu "Ostseefinsternis / Pia Korittki Bd.19"
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Alle Kommentare
  • 4 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jolanta S., 28.03.2024

    Als eBook bewertet

    Eva Almstädt, es ist Band 19 der 400 Seiten Spannung beinhaltet. Aus meiner Perspektive ist es der Folgeband von Nr. 18. Man kann ihn trotzdem ohne Vorkenntnisse lesen. Am Anfang befinden sich ein Stammbaum, dass man alles im Blick behalten und nachschauen kann. Ich finde es sehr hilfreich.
    Nun zur Geschichte. Die blinde Helmgard Böttcher regiert trotz ihres Alters die grosse Familie. Hat alles fest in der Hand..Die Erfahrungen und die gute Ostseeluft helfen ihr dabei. Als eines Tages ihre Enkelin Stella auf dem Heimweg überfallen wird, lässt die Rache nicht lange auf sich warten. Zufälligerweise stirbt im Nachbarort ein junger Mann, Benno Hagendorfan, an einer Vergiftung. Stella und Benno kannten sich näher und liebten sich, es gefiel aber nicht allen, weil Benno verheiratet war. Nun, sein Tod war sehr merkwürdig. Er starb gerade an derselben Grünpflanze, die auch bei Helmgard im Garten wächst. Hat sie damit etwas zu tun, oder ist es nur Zufall? Hass, Lügen, alte Freundschaften,... Schon fange ich als Leserin an zu spekulieren und zu rätseln. Das Buch hält was es verspricht. Die Kommissarin Pia wollte mit ihrem Sohn Felix und ihrem Freund Marten ihr freies Wochenende am Meer verbringen. Hier an der Ostsee sollte sich die kleine Familie endlich näher und intensiver kennenlernen, weil Marten doch der Vater vom Felix ist. Der 7 - jährige weiss davon aber noch nichts. Nun muss die Wahrheit wieder warten, weil Pia wohl arbeiten müssen wird. Finden sie den Grund und den Täter? Ihre Kollegen stehen ihr zur Seite.
    Eine gelungene Geschichte. Die Charaktere hat man sofort ins Herz geschlossen, man fiebert in den verzwickten Situationen mit ihnen mit. Es ist sehr bildhaft dargestellt, als wäre man selbst mitten im Geschehen. Die Szenen sind sehr detailliert präsentiert. Die Arbeit von Pia und ihren Kollegen ist immer wieder spannend, glaubhaft und sehr realistisch dargestellt. Der flüssige Schreibstil und nicht zu lange Kapitel laden zum Lesen ein. Ich vergebe 4 Sterne mit einer Weiterempfehlung für alle Ostsee und Krimi Liebhaber und für alle, die es werden möchten. Sie werden es nicht bereuen... Ich freue sich schon auf den Folgeband.

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  • 3 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Daniela K., 01.04.2024

    Als Buch bewertet

    „Ostseefinsternis“ von Eva Almstädt begann sehr vielversprechend.
    Im beschaulichen Kaltenbrode kommt es gleich zu zwei schweren Verbrechen. Eine junge Frau wird auf dem Heimweg von der Arbeit brutal überfallen. Kurz darauf wird die Leiche ihres Exfreunds gefunden, der unter merkwürdigen Umständen ums Leben kam. Hängen diese beiden Fälle zusammen?
    Pia Korittki hatte sich eigentlich auf einen gemütlichen Urlaub gefreut, doch da dieser in der Nähe von Kaltenbrode stattfinden sollte, macht ihr Chef ihr einen Strich durch die Rechnung.

    Die anfängliche Spannung verpuffte leider ziemlich schnell wieder und ich empfand den Krimi als sehr langatmig. Wie im richtigen Polizeileben gab es eine Menge Verhöre, die meistens ohne große Ergebnisse verliefen. Im Mittelpunkt der Ermittlungen stehen die beiden verfeindeten Familien Böttcher und Hagendorf. Die Anzahl der Charaktere ist enorm und ich war sehr dankbar für den Stammbaum am Anfang des Buches. Ich musste immer wieder dorthin zurückblättern und mir einen Überblick verschaffen, wer nun Tochter, Nichte, Onkel... ist. Eins haben die Mitglieder beider Familien allerdings gemein, sie sind allesamt ausgesprochen unsympathisch und versnobt. Ansonsten wirkten sie recht austauschbar und es fiel mir mehr etwas schwer, mir die Namen und Personenbeschreibungen zu merken.
    Die jahrzehntelange Fede ist ein fester Bestandteil der beiden Familien und es wird immer wieder betont, wie sehr man doch die andere Partei hasst, obwohl gerade die jüngeren Generationen eigentlich gar nicht wissen, was die Ursache dieser Feindschaft ist und im Grunde gar nichts damit zu tun haben.

    Es gab mehrere Verdächtige und ich hatte nicht wirklich eine Theorie, wer der Täter sein könnte. Die Auflösung konnte mich dann auch überraschen, denn diese Person hatte ich überhaupt nicht auf dem Schirm. Am Ende gab es zu meiner Freude auch einen Show-down, der mich fesseln konnte.
    Zusammengefasst fand ich ca. die ersten 30 Seiten und die letzten 50 spannend. Alles was dazwischen kam, empfand ich leider als extrem zäh und es fiel mir auch schwer, mich auf die Geschichte zu konzentrieren. Da so wenig passiert ist, wollten meine Gedanken immer wieder abschweifen.
    Meine Highlights waren die Kapitel, wenn es um Pias Privatleben ging. Ihr Sohn Felix ist putzig und es war schön zu sehen, wie sich seine Beziehung zu Marten festigt.

    Ich habe mit großer Vorfreude zu „Ostseefinsternis“ gegriffen und deswegen tut es mir auch sehr leid, zu sagen, dass mir der Krimi leider nicht so gut gefallen hat.

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