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Tatsächlich... Duke - Dritter Band der Dukes & Secrets-Reihe / Dukes & Secrets Bd.3 (ePub)

Ein Regency-Liebesroman
 
 
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Ein liebenswerter Tyrann. Ein furchtloses Mauerblümchen. Eine stürmische Vernunftehe.


London, 1813. Lady Calliope Seaton will etwas Unerhörtes wagen: die Gründung eines Detektivbüros. Aber zuerst muss sie ihren verschleppten Bruder finden. Und...
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Kommentare zu "Tatsächlich... Duke - Dritter Band der Dukes & Secrets-Reihe / Dukes & Secrets Bd.3"
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  • 5 Sterne

    Annis-Bücherstapel, 14.05.2024

    Sehr unterhaltsamer historischer Liebesroman mit starker Hauptfigur…

    Das Cover gefällt mir gut und es passt hervorragend zur Geschichte und zur Hauptfigur.

    Lady Calliope möchte immer noch ihren Bruder Spender finden, der durch eine Pressgang auf ein Schiff verbracht wurde und seitdem verschwunden ist. Sie benötigt aber weitere Informationen, an die sie nur durch den Duke of Kelford kommen kann, der keinen besonders guten Ruf hat. Calliope erkennt aber sehr schnell, dass sie mit ihm ihr Leben leben könnte und auch sie könnte ihm bei etwas helfen, so dass sie eine Zweckehe eingehen könnten. Aber wird es wirklich so laufen, wie Calliope es sich vorgestellt hat?

    Ich bin super in das Buch reingekommen und das liegt zu großen Teilen an Calliope. Sie ist eine super sympathische, für die vorherrschende Zeit sehr selbstbewusste junge Frau, die ihren Weg geht, egal wer oder was kommt. Sie weiß ganz genau was sie will und noch viel besser, wie sie es genau erreichen kann und so geht sie immer mutig voran. Auf gar keinen Fall möchte sie sich in die übliche Frauenrolle pressen lassen. Calliope ist in ihrer Art sehr unterhaltsam und sie ist einfach so positiv, dass man sie nur mögen kann. Natürlich hat auch sie noch mit sich zu kämpfen, doch findet sie Schritt für Schritt ihren Weg.

    Nathaniel arbeitet bei der Marine. Er könnte der reichste Mann Englands sein, doch sein Erbe erhält er erst, wenn er vor seinem 30. Geburtstag eine Ehefrau und ein Kind hat. Da kommt ihm Calliope gerade recht, doch hat die ihren eigenen Kopf. Sehr schnell wird klar, dass sie für ihn nicht nur ein Mittel zum Zweck ist, sondern sich in sein ziemlich großes Herz schleicht. Und auch wenn er nicht immer damit einverstanden ist, wie sie vorgeht, so macht er doch deutlich, dass er sie und ihre Ambitionen verstehen kann. Nur muss er noch lernen, seine Emotionen und Sorgen besser zu kontrollieren, damit er andere nicht einengt. Er ist wirklich sympathisch und ein toller Typ. Wie er sich um seine jüngeren Schwestern kümmert, ist niedlich.

    Alle anderen Figuren haben mir auch super gefallen. Calliopes Oma ist der Hammer und ich mag sie so. Aber auch Nathaniels Schwestern sind klasse und scheinen Calliope nachzueifern. Besonders gefreut habe ich mich, auch Penelope und Jane wiederzutreffen.

    Die Handlung fand ich super gelungen. Es war durchweg spannend, mit kleinen und größeren Konflikten und überraschenden Wendungen. Mich hat es bis zum Schluss im Buch gehalten und ich fand es zu keiner Zeit langweilig. Durch die Art von Calliope und Nathaniel war auch die Liebesgeschichte sehr unterhaltsam und zum Teil humorvoll. Es hat mir wirklich großen Spaß gemacht, diese Geschichte zu lesen. Die gewählten Themen fand ich interessant und sehr gut bearbeitet und das Ende hat mir auch sehr gut gefallen, auch wenn ich es gar nicht erwarten kann, den letzen Band der Reihe zu lesen und zu erfahren, was Spencer nun genau widerfahren ist.

    Der Schreibstil ist nach wie vor wundervoll. Alles liest sich angenehm und flüssig. Die Dialoge sind sehr unterhaltsam, aber zum Teil auch emotional und ich finde sie authentisch. Durch die sehr detaillierten Beschreibungen der Settings und die atmosphärischen Beschreibungen fühlt sich alles sehr echt an, eben so, als wäre man mittendrin. Und auch die Darstellung der emotionalen Ebene hat mich total abgeholt. Ich konnte mich ganz prima in die Figuren hineinversetzen und habe mit ihnen mitgefiebert. Und um ehrlich zu sein, ist Calliope bis jetzt auch mein kleines Highlight der Reihe.

    Von mir erhält dieses Buch eine ganz klare Kaufempfehlung (5/5 Sterne), weil Calliope und Nathaniel super sympathische Hauptfiguren sind und weil sie so perfekt zusammenpassen, weil die Handlung spannend und unterhaltsam ist bis zum Schluss und weil mich der Schreibstil hat völlig in die Geschichte eintauchen lassen. Kritikpunkte habe ich keine.

    Vielen Dank Mariah Stone und Sandra Latoscynski für diese Geschichte.

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  • 5 Sterne

    Alison, 11.05.2024

    Sturkopf trifft auf Hartnäckigkeit

    Calliope will nicht länger warten. Ist Bruder Spencer ist verschwunden. Sie hat die Hoffnung, das ihr der Bonifant und Duke Nathaniel bei der Suche helfen kann. Er ist zuständig für das anwerben von Soldaten in der Admiralität. Doch Nathaniel weigert sich.
    Nathaniel lebt alleine mit seinen drei jüngeren Schwestern. Seit sein Vater verstorben ist, wird ihm sein Erbe vorenthalten. Eine Bedingung für sein Erbe: er muss bis zu seinem 30 Geburtstag verheiratet sein und einen Erben haben. Nathaniel hat versucht das Testament zu umgehen, hatte aber keine Chance. Um seinen Schwestern die Zukunft nicht zu verschließen, stimmt er Calliope zu, ihren Bruder zu suchen. Im Gegenzug heiratet Calliope ihn und schenkt ihm einen Erben.
    Der Plan wirkt für beide perfekt, wenn da nicht dieses prickeln zwischen ihnen wäre.
    Nathaniel ist ein sehr beschützender Mann. Er musste sehr früh lernen, auf eigenen Füßen zu stehen, um sich um seine jüngeren Geschwister kümmern zu können. In seiner ausweglosen Situation, kommt ihm die Zweckehe gerade richtig. Denn mehr sollte es nie sein. Doch der Mut und die Entschlossenheit von Calliope beeindrucken ihn.
    Calliope ist keine ruhige Frau, sie lässt sich nicht in eine Teegesellschaft drücken. Sie will selbstständig sein und auf eigenen Füße ihre Frau stehen. Damit raubt sie nicht nur ihren Brüdern den letzten Nerv. Als sie auch noch ins Hochteits-Visier von William gerät, steht für sie fest, das sie lieber mit Nathaniel zusammen sein möchte.
    Die Geschichte hat mich begeistert. Über die Leichtsinnigkeit von Calliope musste ich oft den Kopf schütteln und habe dann Nathaniel starke Nerven gewünscht.

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