Das Waldhaus

Thriller
Autor: Liz Webb
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Nur wenn du lügst, kommt die Wahrheit ans Licht ...

Als die 37-jährige Hannah in ihr Elternhaus nach London zurückkehrt, um ihren schwer dementen Vater zu versorgen, erwartet sie eine Überraschung. Er hält sie fälschlicherweise für ihre Mutter,...
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Kommentare zu "Das Waldhaus"
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Alle Kommentare
  • 4 Sterne

    8 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sanne, 05.03.2024

    Als eBook bewertet

    Lügen und Geheimnisse

    „Das Waldhaus“, das Thrillerdebüt von Liz Webb, ist ein Buch, das Demenz thematisiert. Mehr Drama als Thriller. Trotzdem habe ich das Buch gerne gelesen. Worum geht es?
    Hannah kehrt mit 37 Jahren in ihr Elternhaus zurück, um sich um ihren dementen Vater zu kümmern. Überraschung! Er hält sie für ihre Mutter Jen, die vor 23 Jahren unter mysteriösen Umständen im Wald hinter dem Haus ums Leben kam. Ihr Bruder Reece, der als Schauspieler Karriere gemacht hat, ist ihr keine große Hilfe.
    Erzählt wird die Geschichte in der Ich-Perspektive aus Sicht von Hannah. Hannah kommt mega unsympathisch rüber. Sie trinkt zu viel und hat ihre Tabletten abgesetzt. Nichtsdestotrotz ist sie fest entschlossen, zusammen mit dem pensionierten Detective, der damals für den Fall zuständig war, die Wahrheit ans Licht zu bringen.
    Schon bald ist klar, ihre geliebte Mutter war nicht die, für die Hannah sie hielt...
    „Das Waldhaus“ ist gut geschrieben und leicht zu lesen. Es geht um Lügen und Schuldgefühle. Betrug und Rache. Kleine schmutzige Geheimnisse. Leider habe ich vor kurzem eine ähnliche Geschichte gelesen. Deshalb war die Auflösung für mich vorhersehbar.

    Fazit: Harter Stoff!

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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Svenja K., 26.03.2024

    Als Buch bewertet

    Normalerweise suche ich Bücher niemals nach dem Cover aus. Allerdings bin ich ein großer Quitten Fan! Wie im Buch beschrieben denken die meisten Menschen nicht gut über das Birnen ähnliche Obst. Aber wenn man die Tricks kennt sind Quitten einfach himmlisch. Gerade deswegen war ich so neugierig auf dieses Buch.

    Hannah lebt wieder bei ihrem Vater. Dieser ist schwer an Demenz erkrankt. Hannahs Mutter wurde vor vielen Jahren ermordet. Der Mörder konnte nie gefunden werden. Nach einem schweren Sturz kommt Hannahs Vater ins Krankenhaus und dort passiert es. Er erkennt in seiner Tochter seine tote Frau und bittet Jen um Vergebung! Hannah ist geschockt und setzt nun alles daran den tot der Mutter aufzuklären! Eine Reise in die Vergangenheit wartet auf sie, mit Erkenntnissen das ihre Mutter vielleicht eine ganz andere war.

    Wie schon oben erwähnt, habe ich das Buch zuerst am Cover ausgesucht. Das ist einfach super schön gestaltet! Ich mochte auch den spannende Schreibstile der Autorin. Ich war gleich in der Geschichte angekommen. Manchmal nerven die vielen Lieder die beschrieben werden, aber generell konnte das Buch super schnell im Fluss lesen! Auch die Charaktere im Buch waren mir nicht unsympathisch. Klar Hannah hat so ihre Probleme, aber wer hat das nicht? Das Thema Demenz ist für mich in einem Krimi auch Neuland und ich fand das spannend umgesetzt! Ein guter Ansatz der in den nächsten Jahren bestimmt noch mehr Krimis mit solch einem Thema zaubert! Ich hatte auf alle Fälle Spaß beim lesen und habe fleißig mit geraten. Am Ende hatte ich auch den richtigen Riecher, allerdings war ich dann doch immer wieder unsicher ob ich wohl recht behalten würde, die Geschichte hat sich doch immer wieder verändert. Das Ende war spannend und obwohl ich es gehabt hatte, trotzdem gut! Wenn man sich auf die Thematik des etwas anderen Krimis einlassen kann, gibts von mir eine klare lese Empfehlung

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  • 5 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    RK, 05.04.2024

    Als Buch bewertet

    Unterhaltsam

    "Der Nachtläufer" erzählt die Geschichte von Hannah, einer 37-jährigen Frau, die nach London zurückkehrt, um sich um ihren schwer dementen Vater zu kümmern. Doch ihre Rückkehr wird von einer unerwarteten Wendung begleitet: Ihr Vater hält sie fälschlicherweise für ihre verstorbene Mutter und bittet sie immer wieder um Verzeihung für mysteriöse Ereignisse aus der Vergangenheit. Diese ungewöhnliche Situation sorgt für eine interessante Dynamik und wirft Fragen auf, ob der Vater mehr über den Tod der Mutter weiß, als bisher angenommen wurde.

    Das Buch bietet eine angenehme Spannung, die den Leser dazu bringt, weiterzulesen, um das Geheimnis zu lüften. Die Charaktere sind authentisch und gut ausgearbeitet, was es leicht macht, sich in ihre Lage zu versetzen und mit ihnen mitzufühlen. Besonders Hannahs innere Konflikte und Zweifel werden einfühlsam dargestellt und tragen zur Tiefe der Geschichte bei.

    Allerdings ist der Schreibstil manchmal etwas schwerfällig, was es gelegentlich schwierig macht, der Handlung zu folgen. Trotzdem gelingt es dem Autor, die Spannung aufrechtzuerhalten und den Leser mit unerwarteten Wendungen zu überraschen.

    Insgesamt bietet "Der Nachtläufer" eine solide Leseerfahrung mit einer interessanten Handlung und authentischen Charakteren, auch wenn der Schreibstil möglicherweise nicht jedermanns Geschmack trifft. Wer jedoch Spannung und unerwartete Enthüllungen mag, wird mit diesem Buch gut unterhalten.

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  • 5 Sterne

    Blforevr, 18.04.2024

    Als Buch bewertet

    Die Abgründe einer Familie

    Der Thriller „Das Waldhaus“ von Liz Webb fand ich unglaublich packend!
    Ich habe zwar eine Weile gebraucht um in die Geschichte zu finden, aber danach konnte ich kaum noch aufhören zu lesen. Definitiv ein Page-Turner. Eine Geschichte voller Lügen, Spannung und Emotionen. Auch der Schreibstil hat mir sehr gefallen, es gab immer wieder einige Rückblenden aus der Vergangenheit, vor allem von der ermordeten Mutter. Aber bis zum Schluss kam ich nicht darauf wer den nun damals der Mörder der Mutter war.
    Das Cover ist wunderschön gestaltet und ist sehr passend zur Geschichte, da die Quitte hier eine große Rolle spielt.

    Die Hauptprotagonistin Hannah kommt sehr sympathisch und auch authentisch rüber. Auch alle Nebencharaktere fand ich unglaublich spannend und interessant. Nur die Mutter konnte bei mir zum Schluss keine Sympathiepunkte mehr ergattern.

    Hannah‘s Vater ist an Demenz erkrankt und um die Wahrheit zu erfahren, was damals passiert ist, versucht sie sich in ihre Mutter zu verwandeln und diese Rolle gelingt ihr ziemlich gut. Sie möchte unbedingt herausfinden ob ihr Vater der Mörder ist. Das Verhältnis zu ihrem Bruder Reece ist auch sehr verzwickt. Hannah erfährt nach und nach immer mehr schmutzige Geheimnisse ihrer Familie, bis sie letztendlich selbst in Lebensgefahr steckt.

    Ein wirklich grossartiges Familiendrama. Ich vergebe hierfür ganze 5 Sterne!

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