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Die Fischerhütte im Irgendwo

Auf der Suche nach den Farben des Lebens. Eine Erzählung
 
 
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Tom ist unzufrieden mit seinem Leben. Weil sich etwas ändern muss, nimmt er eine Auszeit und landet in einer alten Fischerhütte. Dort erreicht ihn auf einmal geheimnisvolle Post von "G:". Er bekommt Fragen gestellt, die ihn herausfordern, sich auf die Suche...
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Kommentare zu "Die Fischerhütte im Irgendwo"
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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    LEXI, 02.06.2024

    Als Buch bewertet

    Eine Reise zu sich selbst – und weit darüber hinaus!

    „Liebst du die Rosen oder die Dornen? Zu jedem Leben gehören Hindernisse und Enttäuschungen. Und zu jeder Rose gehören Dornen. Und wenn die Dornen mir die Hand zerkratzen – ich gebe nicht auf. Ich gehe den Weg der Rose. Man verpasst das Schönste im Leben, wenn man immer nur den leichten Weg geht. Ich glaube, hinter den Dornen wartet das Abenteuer.“

    Tom Sander hat irgendwann aufgehört, Abenteuer zu erleben, zu träumen und Freude zu empfinden. Seine Orientierungslosigkeit und Langeweile veranlassen ihn schließlich dazu, sich auf Selbstsuche zu begeben. Er bricht zu einer abgelegenen Fischerhütte auf, um seine Lebensfreude wiederzuentdecken und Antworten zu finden. Am Ziel der Reise angekommen wird Tom mit unerwarteten Situationen und außergewöhnlichen Menschen konfrontiert. Fragen werden aufgeworfen und nach und nach bekommt sein Leben wieder mehr Farbe.

    Der Protagonist Tom nimmt den Leser mit auf dieses Abenteuer, einer intensiven Reise zu sich selbst. Die Gegebenheiten vor Ort sorgen für wertvolle Denkanstöße, die Begegnungen mit interessanten Menschen tragen dazu bei, dass Tom letztendlich wieder ins Leben eintaucht, anstatt es wie bisher einfach an sich vorbeiziehen zu lassen.

    „Ich glaube, dass es im Leben nicht um das große Ganze geht, sondern um das kleine, um dein alltägliches Leben. Wenn du den Himmel spüren willst, dann such ihn nicht über den Wolken, sondern hier unten auf der Erde.“

    Der Protagonist dieses Buches begegnet dem örtlichen Kaufmann, der eine erfolgreiche Karriere für seinen kleinen Dorfladen aufgegeben und damit seinen Traum verwirklicht hat. Er trifft auf eine positive, stets gut gelaunte Frau, die ihm neben guten Ratschlägen und klugen Weisheiten auch kulinarische Leckerbissen schenkt. Eine Künstlerin berührt mit ihrem wunderschönen Flötenspiel und ihren Geschichten sein Herz. Und ein kleiner Junge namens Finn begleitet Tom gemeinsam mit seinem Großvater Olaf ein Stück seines Weges. Die Nebenfiguren bleiben zwar allesamt blass und vieles bleibt unausgesprochen, sie tragen aber nichtsdestotrotz dazu bei, dass Tom über sein Leben nachdenkt. Durch gemeinsam erlebte Abenteuer und intensive Gespräche betrachtet er viele Dinge in einem anderen Licht, er spürt und schätzt das Leben wieder intensiver. Die existenziellen Fragen, die in diesem Buch aufgeworfen werden, sind hervorragend dazu geeignet, auch vom Leser reflektiert zu werden:

    „Was ist dein Abenteuer? Wohin führt dich deine Sehnsucht? Wovon bist du begeistert? Wo bin ich hier nur gelandet? Wie wirst du dich entscheiden? Warum bin ich so oft unzufrieden? Warum ärgere ich mich über so vieles? Warum gibt es so wenig, worüber ich mich freue? Warum muss es immer mehr sein? Warum ist in meinem Leben ein Tag wie der andere?“

    Fazit: „Die Fischerhütte im Irgendwo“ ist eine berührende Erzählung, die weder mit einem fesselnden Spannungsroman, noch einer romantischen Liebesgeschichte aufwartet. Hier steht vielmehr ein Mann im Mittelpunkt, der seine Träume verloren hat, der abgestumpft und orientierungslos durch den Alltag geht. Durch den Aufenthalt in der alten Fischerhütte gelangt er an eine Weggabelung. Er versucht anhand neuer Erfahrungen und mystischer Begegnungen, bei denen unter anderem ein leuchtend grüner, geheimnisvoller Briefkasten eine Rolle spielt, sein Leben zum Positiven zu verändern. Ich möchte dieses Buch jenen Menschen ans Herz legen, die eine berührende und tiefgründige Lektüre schätzen, sich mit ihrem Innersten auseinandersetzen, gemeinsam mit dem Protagonisten Antworten finden und dabei auch ihr eigenes Leben reflektieren möchten.

    „Ich mag Menschen, hast du das noch nicht gemerkt? Ich gehe meinen eigenen Weg, ohne fortzugehen. Ich liebe die Menschen hier, auch wenn sie mich nicht immer verstehen. Ich bin eine von ihnen und ganz anders.“

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Iris H., 09.06.2024

    Als eBook bewertet

    „Die Fischerhütte im Irgendwo“ von Rainer Haak ist eine Erzählung über einen Mann, der sich eine Auszeit nimmt und sich dabei den Fragen seines Lebens stellt. Tom Sander ist die Hauptperson. Er ist auf der Suche nach Lebenssinn und nimmt das Angebot wahr, 14 Tage Auszeit in einer Fischerhütte in der Natur zu nehmen. Wieder erwarten findet er sich nicht in einer Ferienanlage, sonder in einer Hütte ohne Strom und Wasseranschluss wieder. Nach erstem Frust nutzt er die Gelegenheit und lebt eine Zeit dort ein einfaches Leben. Er kommt mit verschiedenen Dorfbewohnern in Kontakt und genießt die Natur und das selbst zubereitete Essen. In einem geheimnisvollen Briefkasten tauchen immer wieder Nachrichten an ihn auf, die eben in seiner Suche weiterhelfen. Die Nachrichten sind mit G: unterschrieben was mich sehr an das Buch „Die Hütte“ von William Paul Young erinnert hat. Doch so theologisch wird es in der Fischerhütte im Irgendwo nicht, es ist mehr ein anfanghaftes Suchen nach dem Sinn des Lebens.
    Mir hat das Buch gut gefallen. Es ist eine schöne Erzählung, die helfen kann, achtsamer zu leben, die kleinen Dinge wert zu schätzen und sich den wichtigen Fragen des Lebens zu stellen.

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