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Die Perserinnen

Roman | Die Frauen einer iranischen Familie zwischen der Revolution 1979 und heute
 
 
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Eine Flucht aus dem Iran und der Kampf um Identität und Anerkennung
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Kommentare zu "Die Perserinnen"
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  • 5 Sterne

    Hornita, 05.06.2024

    Interessante, starke Frauen;
    Die Geschichte der Perserinnen wird aus den verschiedenen Perspektiven der Frauen einer Familie erzählt und erstreckt sich über mehrere Jahrzehnte. Ich fand die Wechsel zwischen verschiedenen Generationen und dem Setting im Iran und den USA sehr interessant. Anfangs habe ich etwas gebraucht, um in die Geschichte hineinzufinden, da mir Shirin als Charakter sehr exaltiert vorkam. Mit dem Wissen über ihr Leben und den Schicksalsschlägen wird ihr Charakter nachvollziehbar und glaubhaft. Die Perserinnen führen ganz unterschiedliche Leben und finden sich in sehr ungewöhnlichen Lebenslagen wieder, sind aber jede einzelne auf ihre Weise sehr stark. Es gelingt der Autorin, die Folgen der Revolution für die Flüchtenden greifbar zu machen, die trotz Geld und Luxus irgendwie verloren und entwurzelt wirken, da sie von ihrer Geschichte und Familienmitgliedern getrennt wurden. Im Laufe des Buches kommen einige Familiengeheimnisse ans Licht und als Leser begleitet man die Perserinnen auf ihrem Weg zu sich selbst und mehr Authentizität. Ich empfand das Buch als eine runde Sache, glaubhaft, nachvollziehbar und sehr interessant.

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  • 3 Sterne

    Kristin K., 07.06.2024

    Im Iran kennt jeder die Familie Valiats. Doch als der Schah gestürzt wird, brechen die Schwestern Shirin und Sima fluchtartig auf und verlassen das Land.
    In ihrem Exil Amerika glauben sie zunächst noch an dir schnelle Rückkehr.
    Doch auch nach Jahren leben die beiden Perserinnen im Land der unbegrenzten Möglichkeiten. Auch wenn es ihnen finanziell sehr gut geht, muss gerade Shirin mit ihrem verlauten Mundwerk lernen, dass nicht alles erlaubt ist.
    Bei dem jährlichen Familientreffen in Aspen eskaliert die Situation und sie landet in Untersuchungshaft.
    Und plötzlich ist nichts mehr wie es war - Shirins vernünftige Nichte Bita versucht Shirin die Augen zu öffnen und zwingt sie, sich mit ihrem bisherigen Leben auseinandersetzen.
    Und so wühlen Beide in alten Geschichten und decken einige Geheimnisse auf.

    Doch wird das alles Shirin wachrütteln? Und welche Geheimnisse werden offenbart? Was steckt hinter der Familie Valiat?

    Ähm ja. Was soll ich sagen? Ganz abgeholt hat mich das Buch nicht. Der Schreibstil war ok, aber die Geschichte war irgendwie nichtssagend und unnötig in die Länge gezogen.
    Na klar, die Familiengeschichte und die Verstrickungen waren sehr interessant, aber gerade Shirins Art fand ich total nervend.

    Daher von mir keine Leseempfehlung. Leider.

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