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Glutroter Luberon

Provence Krimi
 
 
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Stimmungsvolle Urlaubslektüre für heiße Sommertage:Die Provence ächzt unter Trockenheit und einer ungewöhnlichen Hitzewelle, allerorts droht Waldbrandgefahr. Währenddessen wird in einer Steinhütte im Luberon eine tote Frau gefunden, die wenige Wochen zuvor...
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Kommentare zu "Glutroter Luberon"
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  • 5 Sterne

    Vampir989, 19.05.2024

    Klapptext:



    Die Provence ächzt unter Trockenheit und einer ungewöhnlichen Hitzewelle, allerorts droht Waldbrandgefahr. Währenddessen wird in einer Steinhütte im Luberon eine tote Frau gefunden, die wenige Wochen zuvor ein Kind zur Welt gebracht hat. Niemand scheint sie zu vermissen, und auch von dem Säugling gibt es keine Spur. Capitaine Malbec folgt den einzig verwertbaren Hinweisen: Farbpigmenten an den Händen und der Kleidung des Opfers. Sie führen ihn in die Ockerbrüche von Roussillon – und in ein Inferno, das zur tödlichen Falle wird.


    Meine Meinung:

    Dies ist der 4.Band einer Krimireihe mit Capitaine Malbec.Das Buch kann aber auch ohne Vorkenntnisse der Vorgänger gelesen werden.Ich kannte die vorherigen Teile schon und war total begeistert.Deshalb hatte ich auch große Erwartungen an diese Lektüre und wurde nicht enttäuscht.Wieder einmal hat mich der Autor in den Bann gezogen.

    Der Schreibstil ist leicht,locker und flüssig.Die Seiten flogen nur so dahin,Einmal angefangen mit lesen wollte ich das Buch kaum noch aus den Händen legen.

    Ich wurde nach Frankreich in die Provence entführt.Dort freute ich mich Capitaine Malbec wieder zutreffen.Natürlich blieb ich eine Weile bei ihm und begleitete ihn bei seinen Ermittlungen.

    Die Protoganisten wurden sehr gut beschrieben.Ich konnte sie mir klar und deutlich vorstellen.Es gab viele unterschiedliche Charaktere welchle bestens ausgearbeitet wurden.Besonders simphatisch fand ich wieder Mlalbec und habe ihn gleich wieder in mein Herz geschlossen.

    Viele Szenen wurden sehr detailliert dargestellt und so war ich meist mitten im Geschehen dabei.Durch die mitreissende Erzählweise wurde ich förmlich in die Geschichte hinein gezogen.Ich konnte die Hitze selbst spüren welche zur Zeit in der Provence war.Es gab so viele aufregende und überraschende Ereignisse und ich durfte hautnah dabei sein.Auch über das Privatleben von Malbec habe ich so einiges erfahren.Dies hat aber der eigentlichen kriminalistischen Handlung keinen Abruch getan.Geschickt hat der Autor diese Fakten in die Handlung mit eingebaut.Die Spannung blieb durchweg einfach wahnsinnig hoch und zu keiner Zeit wurdemir langweilig.Faziniert haben mich die vielen bildhaften Beschreibungen der einzelnen Schauplätze.So hatte ich das Gefühl selbst an diesen Orten zu sein und alles mit zu erleben.Viel zu schnell war ich am Ende des Buches angekommen.Ich hätte noch ewig weiter lesen können.Den Abschluss fand ich sehr gelungen.Damit hätte ich überhaupt nicht gerechnet.

    Auch das Cover ist sehr gut gewählt.Es passt perfekt zu dieser Geschichte.Für mich rundet es das brillante Werk ab.Ich hatte viele lesenswerte Stunden mit dieser Lektüre und vergebe glatte 5 Sterne.

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  • 5 Sterne

    Gudrun N., 15.05.2024

    Spannender Krimi mit viel Provenceatmosphäre
    Der neue Provence-Krimi von Ralf Nestmeyer beginnt mit dem Tätererleben, als dieser sein Mordopfer in einer Borie (alte Steinhütte in der Provence) ablegt und in typischer Täter-Opfer-Umkehr ihr Verhalten für seinen Mord verantwortlich macht. Auf gut einer Seite gelingt R. Nestmeyer gleich, den Täter und sein Erleben deutlich zu machen und gleichzeitig seine Leser sofort in die Geschichte hineinzuziehen. Nachdem die Tote gefunden wurde, ermittelt Capitaine Malbec und seine neue Kollegin Sergent Bouzidi. Hoher Druck baut sich auf, als klar wird dass die Tote vor kurzem ein Kind geboren hat, und niemand scheint zu wissen wo das Kind jetzt ist. Die Ermittlungen werden erschwert, zum einen durch Malbecs Chef, zum anderen von der ständigen Gefahr von Bränden in der heißen, völlig ausgetrockneten Provence. Die Ermittler landen in einigen Sackgassen, bevor sie den Täter, auf den man wirklich nicht schnell kommt, stellen können. Sehr ausgewogen gelingt die differenzierte Darstellung der Protagonisten: zum einen der Täter, der in wenigen, nicht überbordenden Eigendarstellungen immer genauer gekennzeichnet wird, ebenso das Verhältnis von Job zu Privat bei Capitaine Malbec. Falls es einen Folgeband gibt, wäre ich sehr neugierig wie sich die Figur von Leila Bouzidi, Motorradfahrerin mit Migrationshintergrund, weiterentwickelt. Am meisten fasziniert mich wie eigentlich bei jedem Krimi von Ralf Nestmeyer, wie geschickt eine fiktive Handlung hier mit der Provence verknüpft wird. Egal ob Beschreibungen der Dörfer oder Tageszeiten, typischer Gerichte, der Folgen der Klimakatastrophe in der Provence, dem Wirken des Front National oder den Folgen des Massentourismus – ich habe sofort lebendige Bilder vor Augen und viele Erinnerungen an unseren letzten Provence-Urlaub. Ein durch und durch gelungenes Buch, was mir viel Lesevergnügen bereitet hat.

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  • 5 Sterne

    Flyspy, 18.05.2024

    Kurzweiliger und spannender Provence-Krimi
    Einige der Reiseführer von Ralf Nestmeyer kenne und schätze ich, von daher war ich neugierig, ihn als Krimiautor kennenzulernen. Die Region, in der der Krimi spielt, ist ihm nur zu gut bekannt und von daher verwundert es nicht, dass der Roman viel Lokalkolorit mit sich bringt. Die eingestreuten Beschreibungen von Landschaft und Kulinarik entführen die Leserschaft gedanklich gleich in die Provence und verführen dazu, sofort eine Reise dorthin planen zu wollen.
    Der neue Fall für Capitaine Malbec führt ihn in die farbenfrohen Ockerbrüche von Roussillon. Der toten Frau, die aufgefunden wurde, haften entsprechende Farbpigmente an. Erschwert werden die Ermittlungsarbeiten auch durch die herrschende Hitzewelle, die die Region ächzen lässt. Daneben bekommen wir Einblicke in das Privatleben von Malbec, der sowohl Catherine als auch Cloe liebt und es schafft, beiden Beziehungen gerecht zu werden.
    Der Schreibstil ist flüssig, liest sich gut. Obwohl ich die drei Vorgängerbände nicht kannte, fand ich mich gleich gut zurecht und konnte mich in die Protagonisten einfinden. Mit gefiel es auch, dass der Täter zu Wort kam: Eingestreute, kursiv gedruckte, Passagen legen dessen Gedanken offen. Lange Zeit, ohne dass ein Verdacht auf die Person davon abgeleitet werden könnte.
    Schade, dass ich die Vorgängerbände noch nicht kenne, aber das werde ich mit Sicherheit nachholen!
    Leseempfehlung!

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