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Insel der wandernden Flüche - Skys Gabe

Ein magischer Reihenauftakt ab 13 Jahren
 
 
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Für alle Fantasy-Liebhaber: Eine mystische Reise auf die schottischen Hebriden beginnt
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Kommentare zu "Insel der wandernden Flüche - Skys Gabe"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    buchleserin, 11.08.2023

    Da Sky Lamar nicht schon wieder umziehen will, zieht sie zu ihrem Großvater auf die schottische Insel Sidh und möchte wahrscheinlich dort bleiben. Ihre Mutter ist eine erfolgreiche Hotelmanagerin und zieht alle paar Jahre von einem Ort zum anderen. Leider wird Sky von den Bewohnern der Insel nicht sehr freundlich aufgenommen. Es gibt eine uralte Feindschaft zwischen den Lamars und den MacLeods.
    Das Buch hat ein tolles Cover, es zieht die Blicke sofort auf sich. Man spürt direkt die Kühle Schottlands und die mystische Stimmung. Die blauen Haare des Mädchens sind absolut passend dazu. Sehr schön.
    Bereits der Anfang dieser Geschichte gefiel mir schon richtig gut. Warum sind die Bewohner so merkwürdig? Seltsame Dinge gehen dort auf der Insel vor sich. Die Insel ist verflucht. Sky freundet sich mit Rory, dem Sohn der Mac Leods, an, was den Angehörigen gar nicht gefällt. Sky scheint eine Verbindung zu den Flüchen zu haben und will etwas unternehmen. Die Handlung ist durchgehend spannend und der Text lässt sich angenehm leicht lesen. Sky Lamar gefällt mir als Protagonistin richtig gut. Rory wirkt noch etwas unnahbar. Da dies ein Reihenauftakt ist, werden wir sicher noch mehr erfahren über die Insel, die Einwohner und auch über die Flüche.
    Ein spannender und unterhaltsamer Fantasy-Jugendroman.

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  • 5 Sterne

    Kleine-Mami, 01.06.2024

    Sidh, ein raues und wildromantisches Eiland, mitten in den Äußeren Hebriden vor der schottischen Westküste... Seit Jahrhunderten schon leben die Familien Lamar und McLeod in Fehde miteinander. Bekämpften sie sich früher noch bis aufs Blut, so haben sie heute zwar zähneknirschend Waffenstillstand geschlossen, aber so richtig Frieden will sich nicht einstellen.Von gegenseitiger Akzeptanz oder Toleranz ganz zu schweigen. Man beäugt sich misstrauisch, man tuschelt übereinander, man rechnet immer wieder mit einer neuen Bosheit des jeweils anderen Clans... Genauso launisch und unberechenbar wie die Menschen auf dieser Insel ist auch das Wetter. Sturm und Regen wechseln sich ab, die Sonne schafft es nur selten, die dichte Wolkendecke zu durchbrechen. Sidh ist wirklich eine Welt für sich...
    Und genau hierhin zieht es die 14-jährige Sky. Nichts wünscht sie sich sehnsüchtiger als ein richtiges Zuhause, eines von Dauer, einen „Hier-kann-ich-für-immer-bleiben“-Ort. Doch das bedeutet leider auch, dass sie dafür ihre Mutter verlassen und zu ihrem Großvater, den sie kaum kennt, auf die schottische Insel ziehen muss.
    Schon bei ihrer Ankunft muss Sky erkennen, dass man sie nicht gerade mit offenen Armen empfängt. Zum Einen, weil Fremde hier nicht gern gesehen sind, und zum Anderen, weil sie als Angehörige des Lamar-Clans per se schon einmal die halbe Insel gegen sich hat. Aber auch ihr Großvater scheint ihr aus dem Weg zu gehen und so ist Sky gezwungen, die Insel und ihre teils mysteriösen Bewohner auf eigene Faust zu erkunden. Schnell kommt sie dabei mit unerklärlichen Dingen in Kontakt, die ihre Neugierde wecken, sie aber auch in Gefahr bringen...
    Wieder einmal hat mich ein Buch aus dem Bamberger Kinder- und Jugendbuchverlag magellan restlos begeistert. Der Autorin Tina Blase ist mit dem Werk „Insel der wandernden Flüche – Skys Gabe“ ein grandioser Auftakt zu einer mystischen Trilogie für jugendliche Leser und Leserinnen ab 13 Jahren gelungen. Schon das Cover ist eine Augenweide, ich kann mich gar nicht daran sattsehen. Der Schreibstil der Autorin ist leicht und flüssig, jedoch nie oberflächlich oder blass. Im Gegenteil: mit ihren Worten schafft es Tina Blase von Beginn an, die dramatische Schönheit der schottischen Insel lebendig werden zu lassen. Beim Lesen sehe ich die schroffen Berge, die blühenden Heidelandschaften und die einsamen Strände vor mir; ich spüre Sturm und Regen im Gesicht. Auch der Argwohn und das Misstrauen der Inselbewohner sind authentisch geschildert und lösen leichtes Unbehagen in mir aus. Durch das Erschaffen dieser dichten Atmosphäre ist es für Tina Blase ein Leichtes, den Spannungsbogen dauerhaft aufrecht zu halten, so dass man das Buch am liebsten gar nicht mehr aus der Hand legen möchte. Fiese kleine Cliffhanger am Ende eines jeden Kapitels befeuern die Neugierde des Lesers natürlich zusätzlich, und man möchte das Buch am liebsten in einem Rutsch durchlesen. Besonders hervorheben möchte ich auch, dass der Humor in dieser Geschichte einen festen Platz hat und mit der Spannung quasi Hand in Hand geht. So etwas ist selten zu finden; meistens geht ja das Eine auf Kosten des Anderen unter. Hier ist dem nicht so, im Gegenteil. Das hat mir außerordentlich gut gefallen. Mystik und Magie spielen in dieser Geschichte natürlich eine große Rolle, drängen sich aber nie in den Vordergrund, sondern umrahmen die Handlung ganz sanft. Dadurch wirkt es sehr glaubhaft; wie eine alte Legende, an der ja auch immer ein Fünkchen Wahrheit zu finden ist.
    Obwohl ich der Zielgruppe der Leserschaft längst entwachsen bin, habe ich mich mit diesem Buch bestens unterhalten und abgeholt gefühlt. Es ist ein Buch zum „Immer-wieder-gern-lesen“, welches auch durch mehrmalige Lektüre nichts von seinem Zauber verlieren wird. Im Gegenteil: sicher entdeckt man immer wieder neue Details und Besonderheiten.
    Empfehlen möchte ich diese Geschichte allen, die charakteristische Literatur lieben: Storys mit Tiefgang, Protagonisten mit Ecken und Kanten, Geschichten, die den Leser einfangen, tragen und nur schwer wieder loslassen. Sowohl Mädels als auch Jungen werden sich mit diesem Buch wohlfühlen.
    Also, ich habe mein Herz an die „Insel der wandernden Flüche“ verloren und freue mich schon sehr auf Band 2, welcher am 17.07.2024 erscheinen wird.

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