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Muschelsommer

Roman
 
 
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Wenn Landluft auf Meeresbrise trifft

Für einen Sponsor soll Köchin und Food-Bloggerin Isabella aus Berlin einen Monat auf einem Bauernhof an der Ostsee verbringen und ihren Followern zeigen, dass sie Lebensmittel nicht nur hübsch anrichten,...
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Kommentare zu "Muschelsommer"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Petra G., 07.04.2024

    Als Buch bewertet

    Nachdem ich schon im Winter "Love & Lebkuchen "der Autorin gelesen haben und mir das sehr gut gefallen hat,stand Muschelsommer auch auf meiner Wunschliste. Das tolle Cover und der Titel haben mich sofort neugierig gemacht auf dieses Buch.Und ich wurde nicht enttäuscht. Isabella und Tim haben mir als Protagonisten sehr gut gefallen.Isabella,die leidenschaftliche Köchin und Foodbloggerin,eine Berliner Stadtpflanze und der bodenständige Landwirt Tim,der um das Überleben seines Hofs kämpft,könnten gegensätzlicher nicht sein.Isabella kam mir erst etwas naiv rüber,aber das hat sich schnell gelegt.Die Thematik mit Bio und Nachhaltigkeit ist aktuell wichtiger denn je.Klasse,wie die zwei sich annähern und gemeinsam agieren.Der Schreibstil ist modern und bildhaft,ich als Dorfkind habe mich sehr wohlgefühlt auf dem Hof an der Ostsee.Ein Lesespaß,der die Vorfreude auf den Sommer weckt.

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    friederickes Bücherblog, 14.03.2024

    Als eBook bewertet

    Moderner Liebesroman
    Das Cover:
    Das Cover hat mich ein wenig am Thema vorbeigeführt. Bauernhof, wäre es gewesen, wenn auch im Norden zwischen den Meeren. Dennoch hat mich die Präsentation und der Klappentext angesprochen und eingeladen, das Buch lesen zu wollen.
    Die Geschichte:
    Köchin und Foodbloggerin Isabella hat sich einem Unternehmen beworben um endlich den Sprung in die Selbstständigkeit als Influencerin zu schaffen. Die Aufgabe lautete für vier Wochen auf einem Bauernhof mitzuhelfen, um den Followern zu zeigen, wo die Lebensmittel herkommen und wie man damit umgeht. Doch der borstige Landwirt zeigt ihr offen, dass er keine Lust auf ihre Mitarbeit hat. Die Konflikte zwischen dem Sponsor, dem Bauer und ihr, lassen nicht lange auf sich warten.
    Meine Meinung:
    Ein leichter, moderner Liebesroman, mit Protagonisten, die sehr gut ausgearbeitet und entsprechend ihrer Charaktere unterwegs sind. Die Geschichte wird aus der „Ich“ Perspektive von Isabella erzählt, die dafür sorgt, dass ich nah an ihren Wünschen und Gefühlen sein konnte. Karin König schreibt in unterhaltsamer und leicht verständlicher Sprache. Das Setting im Norden mit den Menschen und dem drum herum ist bildhaft und gut beschrieben, sodass ich gerne mit den Figuren unterwegs war. Von Beginn an ging es hauptsächlich um den Bauernhof, die Arbeit mit den Kühen und der Landwirtschaft an sich, im Wechsel mit den Posts, Videos und Notwendigkeiten, um den Followern zu gefallen. Als dann zwischenmenschliche und berufliche Konflikte in den Vordergrund traten, hielten diese den Spannungsbogen bis zum Ende hoch.
    Mein Fazit: Eine Liebesgeschichte, die die modernen Medien und das Smartphone im Wechsel mit dem traditionellen Bauernhof in den Mittelpunkt stellt. Natürlich sind Gefühle und Liebe die Würze des Ganzen. Ich gebe gerne meine Leseempfehlung.
    Heidelinde von Friederickes Bücherblog

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Buchkathi, 09.03.2024

    Als Buch bewertet

    Für mich ein perfekter Urlaubsroman

    Influencer-City-Girl trifft auf verschlossenen Bauern auf dem Land und schon wird aus der Abneigung ein heftiges Knistern. So könnte man die Liebesgeschichte beschreiben, die wir in Muschelsommer von Karin König präsentiert bekommen.
    Isabella lebt in Berlin und arbeitet als Köchin in einem ausbeuterischen, italienischen Restaurant. Während ihr diese Arbeit alles abverlangt, kann sie ihre Leidenschaft für das Kochen nur noch auf ihrem eigenen Food-Instagram-Kanal ausleben. Und so ist es nicht verwunderlich, dass sie das Sponsoren-Angebot eines großen Lebensmittelkonzerns direkt annimmt, um ihrem Traum näher zu kommen, von ihrem Influencer-Dasein Leben zu können. Doch dieses Sponsorship lässt sie nicht etwa in der Hauptstadt. Nein, sie wird an die Ostsee auf einen abgelegenen Bauernhof geschickt, um ihren Followern von dort aus zu präsentieren, wo ihre Lebensmittel herkommen. Bauer Tim macht es Isabella jedoch nicht leicht und vermittelt mit jeder Faser, dass er sie eigentlich nicht dort haben möchte. Aber wie es sich für eine richtige Enemies-to-Lovers-Romanze gehört, wird aus der unterkühlten Stimmung schnell ein immer heftigeres Knistern.
    Muschelsommer spielt mit den Klischees der Figuren und das mochte ich sehr: So ist Isabella das typische Großstadt-Mädchen – sie geht gerne feiern, will professionelle Influencerin werden, wohnt in einer WG und wundert sich über die schlechte Anbindung der öffentlichen Verkehrsmittel auf dem Land. Sie ist überrascht von der Hilfsbereitschaft und dem Tratschen der Landbewohner, aber lässt sich bereitwillig darauf ein, um ihrem Traum näher zu kommen. Tim dagegen ist verschlossen, skeptisch gegenüber Neuem und gar nicht begeistert von dem, was er für Social Media aufnehmen soll. Doch sie beide verbindet die Abneigung gegenüber dem unsympathischen PR-Manager León, dem sofort etwas unnahbares, abgehobenes und Zwielichtiges anhaftet. Und so bedienen auch alle weiteren Hauptfiguren die typischen Stereotypen. Das fand ich sehr unterhaltsam, weil es die Klischees so schön übertreibt. Vor allem aber konnten sich die Figuren dadurch ganz herrlich entwickeln. So verschmilzen und verschwinden die Klischees gegen Ende des Buches völlig, was wirklich gut zur Handlung passt.
    Auch die Liebesgeschichte zwischen Isabella und Tim verläuft ganz nach meinem Geschmack. Denn die Autorin schafft es, dass es sich für mich nach genau dem richtigen Tempo anfühlt. Mal passiert etwas zwischen den beiden, was sie einander näherbringt. Dann sind sie wieder ganz kühl miteinander und es passiert ein paar Tage gar nichts, bis dann plötzlich zwei oder drei Sprünge schnell hintereinanderkommen. Das hält die Spannung hoch, weil man die nächsten Schritte schlecht vorausahnen kann, und macht es zu einer authentischen, realitätsnahen Entwicklung zwischen zwei Menschen, die sich langsam näherkommen. Auch Tims Probleme mit dem Vertrauen wirken nachvollziehbar und ebenso realistisch wie der Streit zwischen den beiden. Daher fühlt man sich, während man von den beiden liest, selbst wie ein verliebter Teenager, dem die eigenen Gefühle immer bewusster werden. Ich konnte mich hervorragend in die Emotionen fallen lassen und wirklich mitfiebern.
    Durch die Aufklärung mit dem Betrug des Unternehmens kommt zusätzlich zu der Liebesgeschichte eine gewisse Spannung in die Geschichte, die ich ebenfalls sehr mochte. Mich hat Muschelsommer von der ersten Seite an gefesselt und mir schöne Lesestunden beschert. Das Einzige, was mir noch gut gefallen hätte, wären etwas mehr Szenen am Meer, die ja erst zur Mitte des Buches eingebunden werden. Sie haben zwar weder für die Handlung noch für die Gefühle gefehlt, aber sie machen so einen Leseurlaub für mich noch perfekter. Das ist aber nur ein kleines Manko, sodass ich Muschelsommer uneingeschränkt weiterempfehlen kann.

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