Nur der Tod ist umsonst / Young Sherlock Holmes Bd.4
Der vierte Fall des jungen Meisterdetektives
Drei abgründige Fälle hat der junge Sherlock Holmes bereits geknackt. Doch diesmal steht er vor einem unlösbar scheinenden Rätsel: Sein Mentor Amyus Crowe ist spurlos verschwunden. Auf der Suche nach seinem...
Drei abgründige Fälle hat der junge Sherlock Holmes bereits geknackt. Doch diesmal steht er vor einem unlösbar scheinenden Rätsel: Sein Mentor Amyus Crowe ist spurlos verschwunden. Auf der Suche nach seinem...
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Produktinformationen zu „Nur der Tod ist umsonst / Young Sherlock Holmes Bd.4 “
Klappentext zu „Nur der Tod ist umsonst / Young Sherlock Holmes Bd.4 “
Der vierte Fall des jungen MeisterdetektivesDrei abgründige Fälle hat der junge Sherlock Holmes bereits geknackt. Doch diesmal steht er vor einem unlösbar scheinenden Rätsel: Sein Mentor Amyus Crowe ist spurlos verschwunden. Auf der Suche nach seinem Lehrer findet Sherlock dessen Haus vollkommen verwaist vor. Es ist, als habe dort niemals eine Menschenseele gewohnt. Sherlock findet jedoch einen versteckten Hinweis und begibt sich auf die Suche. Er stößt auf Entführung, Leichenraub und einen Mann, der glaubt, Meister über den Tod zu sein. Der junge Detektiv kennt die Spielarten des Bösen - doch kann er teuflischen Größenwahn besiegen?
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Young Sherlock Holmes von Andres LaneProlog
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Mit ruhigen Fingern hielt der kleine Chinese die Nadel und tauchte deren Spitze in die Tintenflasche, die vor ihm auf dem Tisch stand. Neben der Flasche ruhte der Unterarm des Seemanns, der ihm gegenüber am Tisch saß. Ein gewaltiger Unterarm, riesig wie ein Schweineschinken auf einem Metzgerblock.
»Du auch wirklich blauen Anker wollen?«, fragte der Chinese. Sein Name lautete Kai Lung. Sein Gesicht war vom Alter zerfurcht, und der Haarzopf, der auf seinem Rücken hinabhing, hatte die Farbe von grauer Asche.
»Das hab' ich doch gesagt, oder?«, antwortete der Seemann. »Ich will 'n Anker! Weil ich auf'm Schiff lebe. Und auf'm Schiff arbeite.«
»Ich auch eine Fisch machen könnte«, versuchte Kai Lung mit leiser Stimme sein Glück. Anker waren leicht. Und langweilig. Es kam ihm vor, als würde er die Hälfte seines Lebens damit verbringen, blaue Anker auf muskulöse Seemannsunterarme zu tätowieren, mit der einzigen Abwechslung, dass darunter manchmal noch der in einem hübschen Schriftband prangende Name der Liebsten erwünscht war. Das eigentliche Problem jedoch bestand darin, dass er die andere Hälfte seines Lebens damit zu verbringen schien, die eintätowierten Namen ehemaliger Liebster wieder in andere Dinge zu verwandeln, wie Stacheldraht zum Beispiel oder Blumen oder irgendetwas eben, womit sich die darunterliegenden Buchstaben kaschieren ließen. »Eine wunderhübsche Fisch ich könnte dir machen. Eine Goldfisch vielleicht, mit Schuppen, die leuchten in allen Farben von Regenbogen. Wie gefallen dir Idee? Eine Fischtätowierung ... das wär doch was für Seemann, oder?«
»Ich will 'n Anker«, beharrte der Mann stur.
»Ja. Schön. Einen Anker also.« Er seufzte. »Du haben im Kopf spezielle Art von Anker? Oder bloß das Übliche? «
Der Seemann runzelte irritiert die Stirn. »Wie viele Ankertypen gibt's denn so?«
»Also das Übliche.«
Der Chinese schickte sich an, den ersten Stich auf dem Arm des Seemanns zu setzen. Die Tinte würde in die Einstichstelle rinnen und dabei die tieferen Haut- schichten einfärben. Während sich die Oberflächen- haut im Laufe der Zeit verändern und entweder blasser oder brauner werden würde, würde die Tinte für immer dort an ihrem Platz bleiben: unter der Haut. Mit genügend kleinen Nadelstichen und unterschiedlichen Tintenfarben konnte er alles Mögliche zeichnen: einen Fisch, einen Drachen ... oder auch einen blauen Anker. Einen weiteren blauen Anker.
In diesem Moment ließ ein harter Stoß von draußen die Tür auffliegen. Sie krachte so heftig gegen die Wand, dass der Türgriff eine Delle im unverputzten Mauerwerk hinterließ. Ein Mann stand im Türrahmen. Er war so groß und breit, dass weder zu beiden Seiten seines Körpers noch über dem kahlgeschorenen Kopf viel Platz blieb. Seine grobe Kleidung war verschmutzt und sah aus, als wäre er in ihr schon eine geraume Weile herumgereist. Vermutlich hatte er sogar in ihr geschlafen.
»Du«, knurrte er mit amerikanischem Akzent und starrte den Seemann an. »Raus!« Mit einem Ruck wies sein Daumen über die Schulter zurück, für den Fall, dass die Aufforderung womöglich nicht eindeutig genug gewesen war.
»He, ich hab 'nen Termin!« Der Seemann stand auf, ballte kampfbereit die Fäuste und machte einen Schritt auf den Eingang zu. Da trat der Mann, der die Tür aufgestoßen hatte, einen Schritt vor.
Der Kopf des Seemanns reichte ihm nicht einmal bis zum Kinn. Ohne den Blick von den Augen des Seemanns zu lösen, packte er mit der Linken die Metallklinke an der Außenseite der Tür. Dann drückte er zu. Einen Moment lang passierte gar nichts. Aber dann nahm Kai Lung betrübt wahr, wie sich die Klinke unter dem enormen Druck verformte und verbog. Innerhalb von Sekunden sah sie eher wie ein zusammengeknülltes Blatt Papier aus als etwas, das aus Metall bestand.
»Ach, is' ja gut«, sagte der Seemann. »Gibt ja noch andere Tattoo-Buden in der Gegend.«
Der Neuankömmling rückte ein wenig zur Seite, und der Seemann schob sich an ihm vorbei, ohne sich noch einmal umzusehen.
»Du mir Kunden vergrault«, beschwerte sich Kai Lung. Er hatte keinerlei Angst vor dem Fremden. Er war so alt und hatte in seinem langen Leben so viel gesehen, dass es nichts mehr gab, vor dem er sonderlich Angst hatte. Der Tod war mittlerweile ein alter Freund für ihn geworden. »Ich hoffe, du mir anderen Kunden als Ersatz bringen.«
Der Mann trat aus dem Türrahmen zurück, um vollends den Weg freizugeben, und ein anderer Mann betrat den winzigen Vorraum von Kai Lungs Wohnung. Er war kleiner und besser gekleidet als sein Herold und hielt einen Gehstock in der Hand. Eine Kältewelle schien mit ihm in den Raum gekommen zu sein. Eine seltsame Empfindung durchfuhr Kai Lung, und er brauchte einen Moment, um darauf zu kommen, was es war.
Angst. Es war Angst.
»Sie wollen Tätowierung?«, sagte er, bemüht, ein Beben in seiner Stimme zu unterdrücken.
»Ich hätte gern ein Tattoo auf der Stirn«, erwiderte der Mann. Auch er hatte einen amerikanischen Akzent. »Es handelt sich um einen Namen. Einen Frauennamen. « Seine Stimme war ruhig und klang präzise. Das hinter ihm scheinende Licht hüllte sein Gesicht in Schatten. Doch das matte Licht von Kai Lungs Öllampe brachte den Knauf seines Gehstocks zum Leuchten. Einen Moment lang meinte Kai Lung, es handelte sich um einen großen, rauen Klumpen aus purem Gold. Doch dann sog er verblüfft die Luft ein, als er plötzlich erkannte, um was es sich handelte. Der Knauf hatte die Gestalt eines Totenkopfes.
»Sie wollen Namen von Liebsten auf Stirn?«, fragte Kai Lung fassungslos. »Die meisten wollen Namen von Liebsten auf Arm oder vielleicht Brust - nah am Herzen. «
»Das Mädchen ist nicht meine ›Liebste‹«, stellte der Mann klar. Seine Stimme klang immer noch ruhig, immer noch präzise. Aber tief in ihr verborgen lag ein Ton, der Kai Lung erzittern ließ. »Und ja, ich will ihren Namen auf die Stirn tätowiert haben. Nah an meinem Hirn, so dass ich mich immer an ihn erinnern kann. Und besser, Sie arbeiten akkurat. Ich toleriere keine Fehler.«
»Ich bester Tätowierer in ganzer Stadt!«, sagte Kai Lung stolz.
»Das ist das, was ich gehört habe. Deswegen bin ich hier.«
Kai Lung seufzte. »Wie ist Name von Mädchen?«
»Ich habe ihn aufgeschrieben. Kannst du Englisch lesen? «
»Ich können sehr gut lesen.«
Der Mann streckte die linke Hand aus und hielt ihm einen Zettel entgegen. Kai Lung nahm ihn vorsichtig in die Hand und versuchte dabei, nicht die Haut des Mannes zu berühren. Er blickte auf den Namen, der auf dem Zettel stand. Er hatte keinerlei Probleme, die in akkurater Handschrift geschriebenen Worte zu entziffern.
»Virginia Crowe«, las er laut. »Ist das richtig?«
»Absolut richtig.«
»Welche Farbe Sie wollen?«, fragte Kai Lung in der Erwartung, dass der Mann »Blau« sagen würde. Aber er sollte sich täuschen.
»Rot«, sagte der Mann. »Ich will es in Rot. Rot wie Blut.«
Copyright © S. Fischer Verlag GmbH, Frankfurt am Main
Mit ruhigen Fingern hielt der kleine Chinese die Nadel und tauchte deren Spitze in die Tintenflasche, die vor ihm auf dem Tisch stand. Neben der Flasche ruhte der Unterarm des Seemanns, der ihm gegenüber am Tisch saß. Ein gewaltiger Unterarm, riesig wie ein Schweineschinken auf einem Metzgerblock.
»Du auch wirklich blauen Anker wollen?«, fragte der Chinese. Sein Name lautete Kai Lung. Sein Gesicht war vom Alter zerfurcht, und der Haarzopf, der auf seinem Rücken hinabhing, hatte die Farbe von grauer Asche.
»Das hab' ich doch gesagt, oder?«, antwortete der Seemann. »Ich will 'n Anker! Weil ich auf'm Schiff lebe. Und auf'm Schiff arbeite.«
»Ich auch eine Fisch machen könnte«, versuchte Kai Lung mit leiser Stimme sein Glück. Anker waren leicht. Und langweilig. Es kam ihm vor, als würde er die Hälfte seines Lebens damit verbringen, blaue Anker auf muskulöse Seemannsunterarme zu tätowieren, mit der einzigen Abwechslung, dass darunter manchmal noch der in einem hübschen Schriftband prangende Name der Liebsten erwünscht war. Das eigentliche Problem jedoch bestand darin, dass er die andere Hälfte seines Lebens damit zu verbringen schien, die eintätowierten Namen ehemaliger Liebster wieder in andere Dinge zu verwandeln, wie Stacheldraht zum Beispiel oder Blumen oder irgendetwas eben, womit sich die darunterliegenden Buchstaben kaschieren ließen. »Eine wunderhübsche Fisch ich könnte dir machen. Eine Goldfisch vielleicht, mit Schuppen, die leuchten in allen Farben von Regenbogen. Wie gefallen dir Idee? Eine Fischtätowierung ... das wär doch was für Seemann, oder?«
»Ich will 'n Anker«, beharrte der Mann stur.
»Ja. Schön. Einen Anker also.« Er seufzte. »Du haben im Kopf spezielle Art von Anker? Oder bloß das Übliche? «
Der Seemann runzelte irritiert die Stirn. »Wie viele Ankertypen gibt's denn so?«
»Also das Übliche.«
Der Chinese schickte sich an, den ersten Stich auf dem Arm des Seemanns zu setzen. Die Tinte würde in die Einstichstelle rinnen und dabei die tieferen Haut- schichten einfärben. Während sich die Oberflächen- haut im Laufe der Zeit verändern und entweder blasser oder brauner werden würde, würde die Tinte für immer dort an ihrem Platz bleiben: unter der Haut. Mit genügend kleinen Nadelstichen und unterschiedlichen Tintenfarben konnte er alles Mögliche zeichnen: einen Fisch, einen Drachen ... oder auch einen blauen Anker. Einen weiteren blauen Anker.
In diesem Moment ließ ein harter Stoß von draußen die Tür auffliegen. Sie krachte so heftig gegen die Wand, dass der Türgriff eine Delle im unverputzten Mauerwerk hinterließ. Ein Mann stand im Türrahmen. Er war so groß und breit, dass weder zu beiden Seiten seines Körpers noch über dem kahlgeschorenen Kopf viel Platz blieb. Seine grobe Kleidung war verschmutzt und sah aus, als wäre er in ihr schon eine geraume Weile herumgereist. Vermutlich hatte er sogar in ihr geschlafen.
»Du«, knurrte er mit amerikanischem Akzent und starrte den Seemann an. »Raus!« Mit einem Ruck wies sein Daumen über die Schulter zurück, für den Fall, dass die Aufforderung womöglich nicht eindeutig genug gewesen war.
»He, ich hab 'nen Termin!« Der Seemann stand auf, ballte kampfbereit die Fäuste und machte einen Schritt auf den Eingang zu. Da trat der Mann, der die Tür aufgestoßen hatte, einen Schritt vor.
Der Kopf des Seemanns reichte ihm nicht einmal bis zum Kinn. Ohne den Blick von den Augen des Seemanns zu lösen, packte er mit der Linken die Metallklinke an der Außenseite der Tür. Dann drückte er zu. Einen Moment lang passierte gar nichts. Aber dann nahm Kai Lung betrübt wahr, wie sich die Klinke unter dem enormen Druck verformte und verbog. Innerhalb von Sekunden sah sie eher wie ein zusammengeknülltes Blatt Papier aus als etwas, das aus Metall bestand.
»Ach, is' ja gut«, sagte der Seemann. »Gibt ja noch andere Tattoo-Buden in der Gegend.«
Der Neuankömmling rückte ein wenig zur Seite, und der Seemann schob sich an ihm vorbei, ohne sich noch einmal umzusehen.
»Du mir Kunden vergrault«, beschwerte sich Kai Lung. Er hatte keinerlei Angst vor dem Fremden. Er war so alt und hatte in seinem langen Leben so viel gesehen, dass es nichts mehr gab, vor dem er sonderlich Angst hatte. Der Tod war mittlerweile ein alter Freund für ihn geworden. »Ich hoffe, du mir anderen Kunden als Ersatz bringen.«
Der Mann trat aus dem Türrahmen zurück, um vollends den Weg freizugeben, und ein anderer Mann betrat den winzigen Vorraum von Kai Lungs Wohnung. Er war kleiner und besser gekleidet als sein Herold und hielt einen Gehstock in der Hand. Eine Kältewelle schien mit ihm in den Raum gekommen zu sein. Eine seltsame Empfindung durchfuhr Kai Lung, und er brauchte einen Moment, um darauf zu kommen, was es war.
Angst. Es war Angst.
»Sie wollen Tätowierung?«, sagte er, bemüht, ein Beben in seiner Stimme zu unterdrücken.
»Ich hätte gern ein Tattoo auf der Stirn«, erwiderte der Mann. Auch er hatte einen amerikanischen Akzent. »Es handelt sich um einen Namen. Einen Frauennamen. « Seine Stimme war ruhig und klang präzise. Das hinter ihm scheinende Licht hüllte sein Gesicht in Schatten. Doch das matte Licht von Kai Lungs Öllampe brachte den Knauf seines Gehstocks zum Leuchten. Einen Moment lang meinte Kai Lung, es handelte sich um einen großen, rauen Klumpen aus purem Gold. Doch dann sog er verblüfft die Luft ein, als er plötzlich erkannte, um was es sich handelte. Der Knauf hatte die Gestalt eines Totenkopfes.
»Sie wollen Namen von Liebsten auf Stirn?«, fragte Kai Lung fassungslos. »Die meisten wollen Namen von Liebsten auf Arm oder vielleicht Brust - nah am Herzen. «
»Das Mädchen ist nicht meine ›Liebste‹«, stellte der Mann klar. Seine Stimme klang immer noch ruhig, immer noch präzise. Aber tief in ihr verborgen lag ein Ton, der Kai Lung erzittern ließ. »Und ja, ich will ihren Namen auf die Stirn tätowiert haben. Nah an meinem Hirn, so dass ich mich immer an ihn erinnern kann. Und besser, Sie arbeiten akkurat. Ich toleriere keine Fehler.«
»Ich bester Tätowierer in ganzer Stadt!«, sagte Kai Lung stolz.
»Das ist das, was ich gehört habe. Deswegen bin ich hier.«
Kai Lung seufzte. »Wie ist Name von Mädchen?«
»Ich habe ihn aufgeschrieben. Kannst du Englisch lesen? «
»Ich können sehr gut lesen.«
Der Mann streckte die linke Hand aus und hielt ihm einen Zettel entgegen. Kai Lung nahm ihn vorsichtig in die Hand und versuchte dabei, nicht die Haut des Mannes zu berühren. Er blickte auf den Namen, der auf dem Zettel stand. Er hatte keinerlei Probleme, die in akkurater Handschrift geschriebenen Worte zu entziffern.
»Virginia Crowe«, las er laut. »Ist das richtig?«
»Absolut richtig.«
»Welche Farbe Sie wollen?«, fragte Kai Lung in der Erwartung, dass der Mann »Blau« sagen würde. Aber er sollte sich täuschen.
»Rot«, sagte der Mann. »Ich will es in Rot. Rot wie Blut.«
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Autoren-Porträt von Andrew Lane
Andrew Lane ist der Autor von mehr als zwanzig Büchern, unter anderem Romanen zu bekannten TV-Serien wie 'Doctor Who' und 'Torchwood'. Einige davon hat er unter Pseudonym veröffentlicht. Andrew Lane lebt mit seiner Frau, seinem Sohn und einer riesigen Sammlung von Sherlock-Holmes-Büchern in Dorset. Christian Dreller, geboren 1963 in Neumünster, studierte Slawistik und Geschichte. Er arbeitete in Kinder- und Comicbuchverlagen und ist unter anderem als Übersetzer, Autor und Lektor tätig.
Bibliographische Angaben
- Autor: Andrew Lane
- Altersempfehlung: Ab 12 Jahre
- 2013, 5. Aufl., 432 Seiten, Maße: 12,4 x 18,6 cm, Taschenbuch, Deutsch
- Übersetzer: Christian Dreller
- Verlag: FISCHER Taschenbuch
- ISBN-10: 3596197228
- ISBN-13: 9783596197224
- Erscheinungsdatum: 24.09.2013
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