Hyazinthenschwestern (Hörbuch (Download))

 
 
Merken
Merken
 
 
Eine Liebesgeschichte zwischen duftenden Hyazinthenfeldern und den Wirren der Märzrevolution

Berlin, 1848: Wo später einmal der Boxhagener Platz sein wird, erstrecken sich duftende Hyazinthenfelder so weit das Auge reicht - die Ländereien der fünf...
sofort als Download lieferbar

Bestellnummer: 153508685

Hörbuch (Download) 24.95
Download bestellen
Verschenken
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
Kommentare zu "Hyazinthenschwestern"
Sortiert nach: relevanteste Bewertung zuerst
Filtern nach: alle
  • 5 Sterne

    EineMami, 13.05.2024

    Lasst Blumen sprechen

    Alba Sonntag lebt mit ihren vier zerstrittenen Schwestern auf dem wunderschönen Gut Boxhagen bei Berlin. Es ist 1848 und die jungen Frauen leben von dem Anbau bunter Hyazinthen. Vor allem Alba liebt die Arbeit mit Pflanzen und ist ebenso wie ihre Schwestern in der Sprache der Blumen bewandert.
    Eines Tages taucht ein Fremder auf einem ihrer Felder auf und behauptet der neue Gärtner zu sein. Attraktiv und charmant wie Kasimir ist, freundet sich Alba mit dem jungen Mann an.
    Währenddessen rebellieren im nahegelegenen Berlin die Bürger gegen den König. Die Lage spitzt sich immer mehr zu und schon bald wird auch Alba von der politischen Lage angezogen. Sie lernt Kasimir von einer ganz anderen Seite kennen und lieben.
    Durch die aufrüttelnden Ereignisse kommen die Lügen und Wahrheiten der Vergangenheit ans Licht. Die Sonntag-Schwestern erhalten eine letzte Chance, ihre Beziehung zueinander zu retten.

    Das Hörbuch „Hyazinthenschwestern“ hat mich wunderbar abgeholt und unterhalten. Ich bin ein großer Fan von historischen Romanen und insbesondere von verstrickten Familiengeschichten. Dass Menschen vor auch allem innerhalb der Familie unheimlich komplex und vielschichtig sind, beschreibt Rebekka Eder in ihrer Geschichte bildhaft und authentisch. Die Charaktere sind gut herausgearbeitet, wobei Alba, Kasimir und Albas Schwester Amalie die größte Aufmerksamkeit zuteil wird.

    Mir gefällt besonders, dass einige reale Personen, Handlungsorte und Ereignisse in den Roman eingeflochten wurden. Ein Highlight war für mich zudem die interessante Sprache der Blumen, die in „Hyazinthenschwestern“ eine ganz spezielle Bedeutung einnimmt. Toll recherchiert und in die Handlung eingebunden!

    Nicht zuletzt möchte ich die Sprecherin Vanida Karun loben, die mit sehr angenehmer Stimme klar und unterhaltsam betonend liest. Sie hat mir das Hörbuch zu einem tollen Erlebnis gemacht und ich würde mich freuen, öfter von ihr zu hören. Insgesamt ein gelungener historischer Roman, der mit einer ordentlichen Prise Spannung und Drama gewürzt ist.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    Jürg K., 06.05.2024

    Das Hörbuch ist eine Liebesgeschichte zwischen duftenden Hyazinthenfeldern und den Wirren der Märzrevolution. In Berlin erstrecken sich 1848 duftende Hyazinthenfelder, wo der Boxhagener Platz ist. Es waren die Ländereien der fünf Sonntag-Schwestern. Diese waren unzertrennlich bis zum Tod ihres Bruders Heinrich. Seither steht ein Geheimnis zwischen ihnen. Der Sprecherin dieses Hörbuches zuzuhören ist wunderbar. Sie versteht es die Geschichte dem Hörer so zu erzählen, dass man sich alles bildlich vorstellen kann. Die Spannung wird durch die Geschichte hochgehalten. Das Geheimnis, das die ganze Zeit über der Geschichte schwebt, wird sehr gut geschildert. Dieses historische Hörbuch hat mich bestens unterhalten und die Zeit flog nur so vorbei. Um nicht zu Spoilern werde ich nichts über den Inhalt mehr verraten. Das Zuhören lohnt sich sehr und ich kann das Hörbuch nur empfehlen.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •