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1942 lebt die 16-jährige Jüdin Mira im Warschauer Ghetto und schmuggelt Lebensmittel, um sich, ihre Mutter und ihre jüngere Schwester Hannah zu ernähren. Ihr Vater hat sich vor der Deportation das Leben genommen, ihr Bruder Simon arbeitet bei der Judenpolizei. Beide empfindet sie als Verräter.
Als sich die Lage im Warschauer Ghetto zuspitzt und die Deutschen beginnen, die jüdische Bevölkerung weiter in den Osten "umzusiedeln", schließt sich Mira, die vor lauter Hoffnungslosigkeit empfindet, nichts mehr zu verlieren zu haben, der jüdischen Widerstandsorganisation ŻOB an.
"28 Tage lang" wird aus der Perspektive der 16-jährigen Mira geschildert, die einerseits mutig, aber andererseits auch kopflos und naiv agiert. Schon während ihrer Schmuggeltätigkeit bringt sie sich laufend in Gefahr, hat jedoch immer wieder aufs Neue Glück, nicht von der SS erwischt zu werden. Auch ihre Träume von Liebe und Tanzen und einer Sehnsucht nach New York wirken kindlich. Das Buch würde ich deshalb eher als Jugendbuch einordnen, als einen Roman.
Aufgrund der eindringlichen Thematik und der wirklich erschütternden Schilderungen über Hunger, Leid, Angst und Gewalt ist es jedoch auch für Erwachsene ein relevantes Buch über den Holocaust und #GegendasVergessen.
Mir war der Roman zu wenig bildhaft geschrieben, das jüdische Ghetto wurde für mich nicht lebendig und vorstellbar, auch die Charaktere wirkten blutleer. Die Geschichte verliert sich häufig in der Gedankenwelt von Mira. Auch wenn man das als Flucht vor der schrecklichen Realität nachvollziehen kann, hatte die Geschichte damit, gerade bis zum Anschluss Miras an den Widerstand, immer wieder ihre Längen.
Phasenweise vermittelte der Roman zudem eine sehr einseitige Botschaft hinsichtlich der Frage von Anstand und Moral. Man erhielt die Vorstellung, dass nur der unbedingte Kampf gegen die herrschenden Zustände und die Gefährdung des eigenen Lebens als integer galt.
Dagegen fehlte mir ein Gefühl für die Atmosphäre im Warschauer Ghetto, da die Schilderungen des Alltags arg an der Oberfläche blieben. Die junge Mira, die mehr Glück als Verstand hat, konnte mich als Heldin nur bedingt überzeugen, taugt jedoch als Identifikationsfigur für jugendliche Leser*innen.
eine unglaubliche geschichte. sie hat mich so mitgenommen, das ich jetzt schon
gespannt bin wie es weiter geht. die leseprobe hat mich wirklich neugierig gemacht,
ich kann es gar nicht erwarten, das buch zu lesen
Sehr gut und spannend geschrieben. Man konnte die Anspannung des Mädchens selbst spüren und nachvollziehen. Hätte gerne noch weitergelesen. Dieses Buch ist empfehlenswert und ich würde es mir auf jeden Fall kaufen.
Sehr gut geschrieben und beschrieben. Der Autor versteht es, mit wenigen Worten die Phantasie zu beflügeln. Der Leser kann sich schnell die beschreiebene Situation bildlich vorzustellen.
Es liest sich sehr gut.
Schön, dass David Safier sich mal an ein ernstes Thema wagt. Was ich in der Leseprobe lesen durfte, hat mich gleich mitgenommen in die Welt von Mira und ich bin schon ganz gespannt auf den Rest der Geschichte.
Schön geschrieben, mitreisend, man meint man wäre mit dabei, aber es macht auch ein wenig ängstlich, wenn man an die Zeit denkt in der die Geschichte sich abspielt. Wobei, es gab bestimmt viele solcher Mädchen damals und sie alle waren mutig. Was Mira tat um irgendwie zu überleben war gewagt und auch sehr mutig. Schön das ihr ihre kleine Schwester so wichtig war. Gerne würde ich auch wissen wie diese Geschichte weitergeht und vor allem ob sie ein happy End hat. Ich würde es mir für Mira wünschen. So wie Safier schreibt macht es mich auch neugierig auf seine anderen Bücher. Werde danach bestimmt auch mal schauen.
Nun, das scheint ein Safier außerhalb des üblich flapsigen Formats zu sein. Die Geschichte wirkt spannend. Allerdings fehlt auch ein wenig der leichte unterhaltsame Esprit Safiers… Das Thema ist nicht neu: Überleben im Ghetto. Die Alltagsprobleme einer Jüdin in Zeiten ohne Alltag! Ein trauriges, immer noch sehr aktuelles Thema. Ich bin schon sehr gespannt wie es wohl weitergeht: wird es ein Ghetto-Roman á la "Das Leben ist schön" oder eher ein Liebesroman - oder erleben wir noch Nuancen eines Thrillers, womöglich mit dem üblichen Safier-Charme? - Appetit auf mehr ist jedenfalls vorprogrammiert.
Fesselnd werden die Erlebnisse der jungen Mira und ihr täglicher Kampf ums Überleben beschrieben. Man ängstigt sich mit ihr und man fiebert mit ihr mit, wenn sie versucht sich durchzuschlagen. Lesenswert!
Ein Ort an dem das Leben pulsiert, sich das Leben an die Realität klammert und doch verloren scheint, da der Tod die Farben verdrängt. Nur die Phantasie einzelner scheint die wirkliche Realität zu sein und den Menschen das zu geben was Leben bedeutet: Hoffnung!
Ein Anfang der auf en Rest hoffen lässt. Ein Anfang, der das unausweischliche Ende voranstellt, der aber die Hoffnung auf Leben weckt.
Ein Anfang der nicht die Frage stellt: "Was wird geschehen?", sondern alles erzählt.
Aber gerade dadurch neugierig auf das Folgende macht.
David Safier hat es wieder einmal geschafft ein spannendes Buch zu verfassen .. welches zum Nachdenken anregt ... aber bei aller Ernsthaftigkeit des Themas auch die schönen Momente des Lebens einfängt.
Dieses Buch erzählt über eine Jugendliche in der Zeit der Judenverfolgung, die schreibweise ist modern,aufregend und fesselnd, aber vernachlässigt dabei nicht die harte Realität der damaligen Zeit.
Schon nach einer kurzen Leseprobe hält man mit Mira den Atem an, bangt mit ihr mit und findet ihre Begegnung mit dem jungen Mann genau so unglaublich wie sie selbst. Es macht absolut Lust auf mehr.
Die Erlebnisse eines jüdischen Mädchens in Polen während der Nazi-Zeit.
Das Buch ist von Anfang an fesselnd, man muß und will weiterlesen.
David Safier ist ein Garant für spannende Unterhaltung.
Mein erster Leseeindruck ist wirklich sehr gut. Ich selber könnte mir gar nicht vorstellen wie die Protagonistinein ein Leben in ständiger Angst und Furcht führen kann und immer vor der Polizei beziehungsweise vor der Gestapo fliehen zu müssen. Dabei hat man auch die ganze Zeit über Angst, dass der eigenen Familie etwas zugestoßen sein könnte oder sie gefangen worden ist. Das alles muss wirklich sehr schwierig sein und erfordert auch eine Menge Mut.
Ich denke, das Buch wird ein sehr gutes sein, von dem ich auch viel erwarte. Auf jeden Fall wird es einen zum Nachdenken anregen.
Ui, das liest sich ja total spannend. Da ist frau begierig auf mehr. Habe die anderen bücher von Safier auch schon "verschlungen" und der Hunger nach neuer geistiger Nahrung ist riesig.
Unheimlich spannend geschrieben. Man fühlt sich buchstäblich mit auf dem Platz stehend. Man ist gespannt, was weiterhin passiert!!!
Würde ich mir sofort kaufen und in kürzester Zeit durchlesen.
Bereits in der Leseprobe bekommt man den Eindruck, dass David Safier ein sehr spannendes, ergreifendes Buch geschrieben hat. Es handelt sich um eine junge Jüdin, welche im Ghetto lebt und sich um die Familie, besonders die kleine Schwester kümmert, indem sie Lebensmittel ins Ghetto schmuggelt. Dabei lernt sie einen jungen Mann kennen, der sie vor Judenverräter rettet, indem er sich als ihr Freund ausgibt. Bereits die ersten Seiten sind so ergreifend, dass man unbedingt das Buch lesen sollte, in der Hoffnung, das die Jüdin mit ihrer Familie sich vor dem Tod retten kann.
Sehr spannend, bildlich und gefühlvoll geschrieben. Die Angst des Mädchens, was sie fühlt, was ihr durch den Kopf geht und was sie bewegt geht einem direkt unter die Haut und man kann gar nicht aufhören zu lesen und fiebert mit Herzklopfen mit.
Schmuggeln im Ghetto mit der ständigen Angst erwischt und gerichtet zu werden verlangt flinke Finger, schnelles Mitdenken und Handeln.
Doch jede Handlung kann einen auffliegen lassen und das Leben beenden.
Gemeinsam jedoch schafft man es wieder Hoffnung zu schöpfen und wenn es auch nur für den jeweiligen Moment ist.
David Safier schildert gleich zu Beginn des Buches die schrecklichen Zustände im Warschauer Ghetto. Es scheint alles so hoffnungslos. Eine junge Jüdin versucht verzweifelt, ihre Familie am Leben zu erhalten, indem sie außerhalb der Ghettomauern illegal Lebensmittel besorgt. Doch die Verräter lauern überall. Als die Lage des Mädchens hoffnungslos ist, als sie um ihr Leben fürchten muss, taucht völlig unerwartet ein junger Mann auf, der sie umarmt und ihr eine Rose schenkt. So rettet er ihr im Moment das Leben.
Ein lesenswertes Buch, sehr gut geschrieben.
Gar nicht typisch für Safier, aber sofort fesselnd und mitreißend. Ein schwer lastendes Thema auf leichtüßige Weise übermittelt. David Safier, Daumen hoch für einen gewagten Genrewechsel.
Bewertungen zu 28 Tage lang (ePub)
Bestellnummer: 57117551
4.5 von 5 Sternen
5 Sterne 258Schreiben Sie einen Kommentar zu "28 Tage lang".
Kommentar verfassenLena, 20.02.2021
Als Buch bewertet1942 lebt die 16-jährige Jüdin Mira im Warschauer Ghetto und schmuggelt Lebensmittel, um sich, ihre Mutter und ihre jüngere Schwester Hannah zu ernähren. Ihr Vater hat sich vor der Deportation das Leben genommen, ihr Bruder Simon arbeitet bei der Judenpolizei. Beide empfindet sie als Verräter.
Als sich die Lage im Warschauer Ghetto zuspitzt und die Deutschen beginnen, die jüdische Bevölkerung weiter in den Osten "umzusiedeln", schließt sich Mira, die vor lauter Hoffnungslosigkeit empfindet, nichts mehr zu verlieren zu haben, der jüdischen Widerstandsorganisation ŻOB an.
"28 Tage lang" wird aus der Perspektive der 16-jährigen Mira geschildert, die einerseits mutig, aber andererseits auch kopflos und naiv agiert. Schon während ihrer Schmuggeltätigkeit bringt sie sich laufend in Gefahr, hat jedoch immer wieder aufs Neue Glück, nicht von der SS erwischt zu werden. Auch ihre Träume von Liebe und Tanzen und einer Sehnsucht nach New York wirken kindlich. Das Buch würde ich deshalb eher als Jugendbuch einordnen, als einen Roman.
Aufgrund der eindringlichen Thematik und der wirklich erschütternden Schilderungen über Hunger, Leid, Angst und Gewalt ist es jedoch auch für Erwachsene ein relevantes Buch über den Holocaust und #GegendasVergessen.
Mir war der Roman zu wenig bildhaft geschrieben, das jüdische Ghetto wurde für mich nicht lebendig und vorstellbar, auch die Charaktere wirkten blutleer. Die Geschichte verliert sich häufig in der Gedankenwelt von Mira. Auch wenn man das als Flucht vor der schrecklichen Realität nachvollziehen kann, hatte die Geschichte damit, gerade bis zum Anschluss Miras an den Widerstand, immer wieder ihre Längen.
Phasenweise vermittelte der Roman zudem eine sehr einseitige Botschaft hinsichtlich der Frage von Anstand und Moral. Man erhielt die Vorstellung, dass nur der unbedingte Kampf gegen die herrschenden Zustände und die Gefährdung des eigenen Lebens als integer galt.
Dagegen fehlte mir ein Gefühl für die Atmosphäre im Warschauer Ghetto, da die Schilderungen des Alltags arg an der Oberfläche blieben. Die junge Mira, die mehr Glück als Verstand hat, konnte mich als Heldin nur bedingt überzeugen, taugt jedoch als Identifikationsfigur für jugendliche Leser*innen.
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ja neinTimo, 11.02.2014
Als Buch bewerteteine unglaubliche geschichte. sie hat mich so mitgenommen, das ich jetzt schon
gespannt bin wie es weiter geht. die leseprobe hat mich wirklich neugierig gemacht,
ich kann es gar nicht erwarten, das buch zu lesen
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ja neinPetra, 15.02.2014
Als Buch bewertetSehr gut und spannend geschrieben. Man konnte die Anspannung des Mädchens selbst spüren und nachvollziehen. Hätte gerne noch weitergelesen. Dieses Buch ist empfehlenswert und ich würde es mir auf jeden Fall kaufen.
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ja neinA. H., 20.02.2014
Als Buch bewertetSehr gut geschrieben und beschrieben. Der Autor versteht es, mit wenigen Worten die Phantasie zu beflügeln. Der Leser kann sich schnell die beschreiebene Situation bildlich vorzustellen.
Es liest sich sehr gut.
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ja neinAntje E., 25.02.2014
Als Buch bewertetSchön, dass David Safier sich mal an ein ernstes Thema wagt. Was ich in der Leseprobe lesen durfte, hat mich gleich mitgenommen in die Welt von Mira und ich bin schon ganz gespannt auf den Rest der Geschichte.
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ja neinPetra R., 16.02.2014
Als Buch bewertetSchön geschrieben, mitreisend, man meint man wäre mit dabei, aber es macht auch ein wenig ängstlich, wenn man an die Zeit denkt in der die Geschichte sich abspielt. Wobei, es gab bestimmt viele solcher Mädchen damals und sie alle waren mutig. Was Mira tat um irgendwie zu überleben war gewagt und auch sehr mutig. Schön das ihr ihre kleine Schwester so wichtig war. Gerne würde ich auch wissen wie diese Geschichte weitergeht und vor allem ob sie ein happy End hat. Ich würde es mir für Mira wünschen. So wie Safier schreibt macht es mich auch neugierig auf seine anderen Bücher. Werde danach bestimmt auch mal schauen.
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ja neinKatrin S., 19.02.2014
Als Buch bewertetNun, das scheint ein Safier außerhalb des üblich flapsigen Formats zu sein. Die Geschichte wirkt spannend. Allerdings fehlt auch ein wenig der leichte unterhaltsame Esprit Safiers… Das Thema ist nicht neu: Überleben im Ghetto. Die Alltagsprobleme einer Jüdin in Zeiten ohne Alltag! Ein trauriges, immer noch sehr aktuelles Thema. Ich bin schon sehr gespannt wie es wohl weitergeht: wird es ein Ghetto-Roman á la "Das Leben ist schön" oder eher ein Liebesroman - oder erleben wir noch Nuancen eines Thrillers, womöglich mit dem üblichen Safier-Charme? - Appetit auf mehr ist jedenfalls vorprogrammiert.
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ja neinM. B., 09.02.2014
Als Buch bewertetFesselnd werden die Erlebnisse der jungen Mira und ihr täglicher Kampf ums Überleben beschrieben. Man ängstigt sich mit ihr und man fiebert mit ihr mit, wenn sie versucht sich durchzuschlagen. Lesenswert!
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ja neinDr. Thorsten P., 16.02.2014
Als Buch bewertetEin Ort an dem das Leben pulsiert, sich das Leben an die Realität klammert und doch verloren scheint, da der Tod die Farben verdrängt. Nur die Phantasie einzelner scheint die wirkliche Realität zu sein und den Menschen das zu geben was Leben bedeutet: Hoffnung!
Ein Anfang der auf en Rest hoffen lässt. Ein Anfang, der das unausweischliche Ende voranstellt, der aber die Hoffnung auf Leben weckt.
Ein Anfang der nicht die Frage stellt: "Was wird geschehen?", sondern alles erzählt.
Aber gerade dadurch neugierig auf das Folgende macht.
Ein Buch, welches man offensichtlich lesen muss!
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ja neinMarion F., 02.03.2014
Als Buch bewertetDavid Safier hat es wieder einmal geschafft ein spannendes Buch zu verfassen .. welches zum Nachdenken anregt ... aber bei aller Ernsthaftigkeit des Themas auch die schönen Momente des Lebens einfängt.
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ja neinTina R., 10.02.2014
Als Buch bewertetDieses Buch erzählt über eine Jugendliche in der Zeit der Judenverfolgung, die schreibweise ist modern,aufregend und fesselnd, aber vernachlässigt dabei nicht die harte Realität der damaligen Zeit.
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ja neinKarola I., 18.02.2014
Als Buch bewertetSchon nach einer kurzen Leseprobe hält man mit Mira den Atem an, bangt mit ihr mit und findet ihre Begegnung mit dem jungen Mann genau so unglaublich wie sie selbst. Es macht absolut Lust auf mehr.
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ja neinBirgit W., 19.02.2014
Als Buch bewertetDie Erlebnisse eines jüdischen Mädchens in Polen während der Nazi-Zeit.
Das Buch ist von Anfang an fesselnd, man muß und will weiterlesen.
David Safier ist ein Garant für spannende Unterhaltung.
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ja neinAlyssa F., 14.02.2014
Als Buch bewertetMein erster Leseeindruck ist wirklich sehr gut. Ich selber könnte mir gar nicht vorstellen wie die Protagonistinein ein Leben in ständiger Angst und Furcht führen kann und immer vor der Polizei beziehungsweise vor der Gestapo fliehen zu müssen. Dabei hat man auch die ganze Zeit über Angst, dass der eigenen Familie etwas zugestoßen sein könnte oder sie gefangen worden ist. Das alles muss wirklich sehr schwierig sein und erfordert auch eine Menge Mut.
Ich denke, das Buch wird ein sehr gutes sein, von dem ich auch viel erwarte. Auf jeden Fall wird es einen zum Nachdenken anregen.
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ja neinIrmgard F., 19.02.2014
Als Buch bewertetUi, das liest sich ja total spannend. Da ist frau begierig auf mehr. Habe die anderen bücher von Safier auch schon "verschlungen" und der Hunger nach neuer geistiger Nahrung ist riesig.
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ja neinBarbara, 12.02.2014
Als Buch bewertetUnheimlich spannend geschrieben. Man fühlt sich buchstäblich mit auf dem Platz stehend. Man ist gespannt, was weiterhin passiert!!!
Würde ich mir sofort kaufen und in kürzester Zeit durchlesen.
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ja neinD.J., 11.02.2014
Als Buch bewertetBereits in der Leseprobe bekommt man den Eindruck, dass David Safier ein sehr spannendes, ergreifendes Buch geschrieben hat. Es handelt sich um eine junge Jüdin, welche im Ghetto lebt und sich um die Familie, besonders die kleine Schwester kümmert, indem sie Lebensmittel ins Ghetto schmuggelt. Dabei lernt sie einen jungen Mann kennen, der sie vor Judenverräter rettet, indem er sich als ihr Freund ausgibt. Bereits die ersten Seiten sind so ergreifend, dass man unbedingt das Buch lesen sollte, in der Hoffnung, das die Jüdin mit ihrer Familie sich vor dem Tod retten kann.
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ja neinchristina k, 18.02.2014
Als Buch bewertetSehr spannend, bildlich und gefühlvoll geschrieben. Die Angst des Mädchens, was sie fühlt, was ihr durch den Kopf geht und was sie bewegt geht einem direkt unter die Haut und man kann gar nicht aufhören zu lesen und fiebert mit Herzklopfen mit.
Schmuggeln im Ghetto mit der ständigen Angst erwischt und gerichtet zu werden verlangt flinke Finger, schnelles Mitdenken und Handeln.
Doch jede Handlung kann einen auffliegen lassen und das Leben beenden.
Gemeinsam jedoch schafft man es wieder Hoffnung zu schöpfen und wenn es auch nur für den jeweiligen Moment ist.
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ja neinJutta W., 12.02.2014
Als Buch bewertetDavid Safier schildert gleich zu Beginn des Buches die schrecklichen Zustände im Warschauer Ghetto. Es scheint alles so hoffnungslos. Eine junge Jüdin versucht verzweifelt, ihre Familie am Leben zu erhalten, indem sie außerhalb der Ghettomauern illegal Lebensmittel besorgt. Doch die Verräter lauern überall. Als die Lage des Mädchens hoffnungslos ist, als sie um ihr Leben fürchten muss, taucht völlig unerwartet ein junger Mann auf, der sie umarmt und ihr eine Rose schenkt. So rettet er ihr im Moment das Leben.
Ein lesenswertes Buch, sehr gut geschrieben.
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Isabell Z., 16.02.2014
Als Buch bewertetGar nicht typisch für Safier, aber sofort fesselnd und mitreißend. Ein schwer lastendes Thema auf leichtüßige Weise übermittelt. David Safier, Daumen hoch für einen gewagten Genrewechsel.
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