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111 ungenutzte Pflanzen, die man gegessen haben muss

 
 
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Diesen Lebensmitteln gehört die Zukunft.Die Vielfalt wächst vor unserer Haustür. Wir müssen nur wissen, wie wir sie nutzen können. Weltweit gibt es rund 30.000 essbare Pflanzenarten, aber nur 30 spielen eine nennenswerte Rolle für den menschlichen...
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Kommentar zu "111 ungenutzte Pflanzen, die man gegessen haben muss"
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  • 5 Sterne

    33 von 67 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sonja W., 15.04.2022

    Ich bin ein großer Fan dieser Buchreihe aus dem emons-Verlag, die sich mit den unterschiedlichsten Themen beschäftigt. In dieser Lektüre lernen wir „111 ungenutzte Pflanzen, die man gegessen haben muss“ kennen. Das Buch stammt wurde übrigens von Peter Becker (AEVO-geprüfter Koch, Gesundheitsberater für Ernährung, Wildkräuter-Dozent und Pilzcouch) und Marisa Becker (freie Journalistin und Bloggerin in Leipzig) zusammengestellt. Und in meinen Augen ist den beiden ein kleines Meisterwerk gelungen, denn ich bin total begeistert.
    Schon das Vorwort hat mich beeindruckt und mich einfach beeindruckt, man lernt ja nie aus und kann sein Wissen ständig erweitern. Wenn man vorstellt, dass es weltweit 50.000 essbare Pflanzen gibt die unserer Gesundheit zuträglich wären und gleichzeitig aber über 40.000 Krankheiten, die unsere Gesundheit bedrohen, da kommt man dann doch ins Grübeln. Die 111 Pflanzen, die in diesem Buch vorgestellt werden, sind daher als Chancen zu verstehen, die es zu ergreifen gibt. Jeder dieser Pflanzen bietet uns die Möglichkeit, unsere Ernährung vielfältiger zu gestalten. Es ist ja kaum zu glauben, dass man viele dieser Pflanzen sogar vor der eigenen Haustüre sammeln kann. Einige, wie Löwenzahn, Gänseblümchen und Spitzwegerich sind uns ja bekannt. Und auch, das Kapuzinerkresse mehr als eine Zierpflanze ist, ist vielleicht nicht allen bekannt.
    Aber nun zur wunderschönen Aufmachung des Buches. Die 111 Pflanzen sind alphabetisch aufgelistet, von A wie Acai (Superfood aus Südamerika), Ackerschachtelhalm (ein nützliches Unkraut) bis Z wie Zedernuss (übrigens eine alternative zu Pinienkernen) und Zurückgekrümmter Fuchsschwanz (soll viel besser als Spinat sein). Jeder dieser – zum mir größtenteils unbekannten Pflanzen ist eine Doppelseite gewidmet. Eine Seite ist der Herkunft, der Verwendung und Allgemeinem gewidmet und dann gibt es dazu natürlich noch ein wunderschönes Foto.
    Mich hat diese Lektüre, die ich des Öfteren zwischendurch zur Hand nehme, beeindruckt.
    Sehr gerne vergebe ich für diesen informativen und interessanten Ratgeber gerne 5 Sterne.

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