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2 Seelen. Das erste Buch der Unsterblichkeit / Bücher der Unsterblichkeit Bd.1

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Zwei Seelen. Ein Schicksal.


Als drei geheimnisvolle junge Männer in ihr Haus ziehen, wird Kelas Leben noch verwirrender als ohnehin schon. Schließlich spricht sie seit Kurzem mit dem Geist ihres Großvaters und erhält rätselhafte Briefe. Besonders einer...
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Kommentare zu "2 Seelen. Das erste Buch der Unsterblichkeit / Bücher der Unsterblichkeit Bd.1"
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Alle Kommentare
  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    tkmla, 07.03.2022

    Als eBook bewertet

    „2 Seelen. Das erste Buch der Unsterblichkeit“ ist der Auftakt einer magischen Romantasy von Rose Snow.
    Nach dem Tod ihres Großvaters müssen Kela und ihr Bruder Brandon notgedrungen ein paar Untermieter in ihrem Haus aufnehmen, um finanziell über die Runden zu kommen. Die drei düsteren und geheimnisvollen Jungs machen Kelas Leben mit ihrem rätselhaften und unberechenbaren Verhalten aber nicht unbedingt einfacher. Als wäre das nicht genug, sieht Kela plötzlich den Geist ihres toten Großvaters, der durch das Haus spukt, und sie bekommt seltsame Briefe mit mysteriösen Botschaften. Offenbar ist Kela längst Teil eines großen und gefährlichen Spiels geworden, von dem sie noch nichts ahnt.

    Mit Kela, oder eigentlich Katalea, bin ich auf Anhieb warm geworden. Ihre Gefühlsverwirrung ist absolut nachzuempfinden, denn nach dem Tod ihrer Mutter und nun dem ihres Großvaters hat sie nur noch ihren Bruder. Sie ist ein liebenswerter und warmherziger Mensch, was vor allem in ihrer engen Beziehung zum kranken Nachbarsjungen Oscar deutlich wird.
    Die Handlung wird komplett aus Kelas Perspektive erzählt, was es manchmal schwierig macht, einen Zugang zu den anderen Charakteren zu finden. Vor allem der undurchschaubare und düstere Nero machte es mir bis zum Ende schwer. Er ist zwar offensichtlich der zweite Part des Romantasy-Couples, aber ich persönlich konnte leider nur spärliche Funken spüren und fand ihn wenig sympathisch. Auch die anderen Figuren bleiben oft oberflächlich und konnten mich nur wenig berühren. Am ehestens bleiben noch der skurrile Großvater und der süße Oscar im Gedächtnis.
    Die Story ist durchaus spannend konstruiert, auch wenn es zwischendrin immer mal kleinere Längen gibt. Gegen Ende zieht das Tempo wieder an, so dass die Spannungskurve bis zum obligatorischen Cliffhanger enorm ansteigt. Ich bin neugierig, wie es weitergehen wird und ob sich die Charaktere von Nero und Kela noch weiterentwickeln werden.

    Mein Fazit:
    Das Spiel um die Schlüssel hat begonnen und nun muss sich zeigen, wer es gewinnen wird. Trotz kleiner Kritikpunkte gibt es von mir eine Leseempfehlung!

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  • 3 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    world-of-books, 09.04.2022

    Als Buch bewertet

    Enttäuschend, da die Geschichte viel potenzial hatte

    Das Cover ist schön gestaltet und passt mit den Blumen thematisch zu der Geschichte. Zudem wird das Konzept mit den Blumen auch im Inneren des Buches weiter fortgeführt. Die 2 auf dem Cover, welche als ein Erkennungsmerkmal des Autorenduos zu dienen scheint, passt auch gut zu der Geschichte.

    Die Geschichte fängt sehr schwach an. Denn zu Anfang konnte ich die Protagonistin absolute nicht leiden, was mir das Lesen der Geschichte erschwert hatte. Zudem hätte der Zeitraum, in der sich die Geschichte abspielt, viel länger sein müssen. So lernt die Protagonistin zum Beispiel in weniger als 2 Wochen kämpfen und kann plötzlich mit erfahrenen Kämpfern mithalten. Insgesamt passiert sehr vieles in einem viel zu kurzen Zeitraum, was dazu führt, dass zum einen die Charaktere zu kurz kommen und zum anderen sehr viele Spannungsmomente verloren gehen. Dabei hätten die Autorinnen die Geschichte ruhig ausbauen können. So hätte man sich zu Anfang mehr Zeit mit den Charakteren Kela, Brandon und Oscar lassen können, bevor man die neuen Charaktere vorstellt, denn ich habe mit den Charakteren überhaupt nicht mitfiebern können. Mir war viel zu lange egal, was mit den Charakteren passiert. Dabei fand ich die Idee der Geschichte grundsätzlich gut und sie hatte sehr viel potenzial. Besonders gegen Ende wurde es überraschend gut.
    Hinzukommt, dass die Liebesgeschichte sehr kitschig und klischeehaft ist. Dadurch sind auch viele ihrer Entscheidungen unverständlich, obwohl dies sehr leicht zu umgehen war, indem sie zum Beispiel ihre Gefühle einfach hinterfragt hätte, denn als sie sein Geheimnis erfahren hat, wäre es nur logisch, dass sie ihre Gefühle hinterfragt. Generell hat mit etwas mehr Selbstreflexion von der Protagonistin gefehlt.
    Der Schreibstil ist gut und flüssig zu lesen. Jedoch hat die Geschichte viele Reime und verschlüsselte Nachrichten, welche wichtig sind. Die sind schön geschrieben, aber nicht wirklich was Besonderes.

    Fazit:
    Obwohl es zu Beginn schwach anfängt, wird es im Verlauf immer besser, wobei mich das Ende positiv überrascht hat. Die Geschichte ist dabei für jüngere Leser geeignet.

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