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3033 - Meine Reise mit Elon Musk zum Mars Teil 2, 2 Teile

Zeitreise-Roman
 
 
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Stimmen aus der Zukunft zu den beiden KI-Bänden »3033 - Meine Reise mit Elon Musk zum Mond«'Mit »3033« hat Stefan Koenig eine bedrohliche Matrix unserer Tage an die Wand gemalt. Sein Roman illustriert auf packende Weise, wie aus vermeintlich frei agierender...
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Kommentar zu "3033 - Meine Reise mit Elon Musk zum Mars Teil 2, 2 Teile"
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    A.L., 29.01.2024

    Ein tolles Buch!
    »3033 – Meine Reise mit Elon Musk zum Mars; Teil 2«
    Rezension von Eva Maria Adler vom 11. Januar 2024

    Nachdem uns Stefan Koenig im 15. Band seiner Reihe »Fantastische Zeitreise-Romane“ in seine Arbeit als PR-Manager in Elon Musks Tesla-Fabrik in Berlin-Grünheide eingeführt hat, lässt er uns nun an den internen und intimeren Erlebnissen mit der bereits Realität gewordenen KI-gesteuerten Roboterwelt teilnehmen. Gemeinsam mit seinem Chef Elon Musk und einer kleinen Gruppe sehr begüterter, die Welt beherrschender Zeitgenossen wie Jeff Bezos, Bill Gates, George Soros, Warren Buffett, Mark Zuckerberg und Peter Thiel, lässt er sich am 6. Mai 2027 als verlässlicher Protokollant der Gruppe einfrieren, um die befürchtete, sich andeutende Weltkatastrophe überstehen zu können. Mike Musk, ein menschlicher Robotnik der neuesten Generation mit außergewöhnlich hoher KI, von Elon Musk als Sohn adoptiert, überwacht das Ganze und sorgt dafür, dass die ganze Truppe auch wieder ohne Schaden aus dem Kryostase-Schlaf erweckt werden kann. Das geschieht aber nicht, wie vorgesehen 100 Jahre später, sondern es vergehen 1000 Jahre, bis die Umstände so sind, dass es gefahrlos geschehen kann.

    Der Roboter-Adoptivsohn Elon Musks, Mike, ist menschlicher Empfindungen fähig und dank einer von menschlichen Hirnen unmöglich zu erbringenden Intelligenz zu komplexen und stimmigen Programmen fähig, sodass er in den Jahren, in denen sein Ziehvater die Zeit im Kälteschlaf verbringt, die Musk-Unternehmen nicht nur weiterführt, sondern sie völlig neue technische Dimensionen erschließen lässt. Mit den von ihm entwickelten zigtausenden Robotern der allerneuesten Generation übersteht er die Katastrophe des nuklearen Krieges, der die Welt verwüstete und die menschliche Spezies nahezu auslöschte. Da der Planet Erde lange Zeit kein lebensfähiger Ort mehr sein wird, kolonisieren Mike und seine Roboterkollegen den Mond als neue Verweilstation, bis sie eine ganz neue Lebensbasis auf dem Mars schaffen, wo dann die alte, sich noch im Kryostase-Schlaf befindliche Geld-Elite des untergegangenen Planeten zu neuem Leben erweckt wird. Stefan Koenig lässt uns mit absolut verblüffenden Insiderkenntnissen diese Entwicklung miterleben. Doch der Mars ist nicht das Ziel, das Mike für diese Menschen im Blick hat. Es ist Utopia, mit dem er und die ganze Mannschaft per Raumschiff durch eines der schwarzen Löcher des Weltalls gelangt.

    Auf den ersten Blick mag das Ganze utopisch erscheinen, doch Stefan Koenig erzählt das alles mit derartiger Detailtreue, Prägnanz und technischem Wissen, dass diese, je tiefer man in die Geschichte eindringt, nicht nur als realistisch, sondern als durchaus möglich erscheint. Somit wird dieser zweiteilige Zeitreiseroman zu einem regelrecht wahren Einblick in die gerade auf vielen Plattformen diskutierte Entwicklung der KI. Auch erfährt man beim Lesen eine Menge von möglichen, auf uns zukommenden und durchaus nicht unwahrscheinlichen Ereignissen. Dass in der heutigen Zeit auch die menschliche Vernunft aktiviert werden muss, damit nicht nur ein spärlicher Rest der Menschheit bleibt, um das fantastische Utopia mit einem riskanten Flug durch ein Schwarzes Loch zu erreichen, ist für mich nach der Lektüre naheliegend. Gewiss wollte uns auch das der Autor noch vermitteln.

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