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Abschied vom Himmel

Mein Leben zwischen Gewalt und Freiheit
 
 
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Hamed Abdel-Samads Kindheit in Ägypten ist geprägt von tiefer Religiosität und von brutaler Gewalt. Je älter er wird, desto weniger kann er den Widerspruch zwischen diesen Extremen ertragen. Halt erhofft er sich im radikalen Islam, findet darin aber auch...
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Kommentar zu "Abschied vom Himmel"
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    18 von 32 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Achillea, 31.08.2019

    Diese Biographie hörte ich mehrere Monate hindurch als Hörbuch in kleinen Abschnitten. Für mich war die Geschichte von Hamed Abdel-Samad oft verstörend, grausam, jedenfalls bewegend und mitreißend. Noch nie habe ich jemanden so schonungslos ehrlich, kritisch und gleichzeitig verständnisvoll über sein Leben berichten gehört. Dass Herr Hamed Abdel-Samad in Deutschland die Widersprüche seiner islamischen Kultur gesehen hätte, habe ich nicht so verstanden. Wie ein roter Faden zieht sich seine Sehnsucht nach etwas, woran er sich festhalten könnte, durch sein Leben. Doch sobald er danach greift, zerbricht es in seinen Händen. Ob es die nahen Bezugspersonen, die Dorfgemeinschaft, die Menschen in den Städten, die vielen Begegnungen mit Menschen aus verschiedensten Ländern, Erdteilen, Kulturen, Religionen und Weltanschauungen betrifft - immer fand er hinter einer schönen Fassade Widersprüche, Ungerechtigkeiten und Selbstbetrug, die ihn ratlos und einsam zurückließen. Doch unermüdlich baut er Brücken zwischen den Menschen verschiedener Kulturen, verschiedener Herkunft, Weltanschauung und Religion, so wie er Brücken baut zwischen den gewaltigen Kräften in seinem Inneren, die seine Lebensgeschichte hinterlassen hat, und die ihn zu zerreißen drohen.

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