Abschied von Mona Lisa

Das berühmteste Gemälde der Welt wird enträtselt
 
 
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Das Geheimnis der "Mona Lisa" wird gelüftet

Roberto Zapperi entschlüsselt in diesem Buch, für wen Leonardo da Vinci die "Mona Lisa" malte, wen er darstellte und warum sich so viele Legenden um das Bild ranken. Die Frage, wer die Frau mit...
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Kommentare zu "Abschied von Mona Lisa"
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    21 von 29 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Dr. B., 29.06.2012

    ZAPPERI ENTRÄTSELT NICHT
    Zapperis Büchlein überzeugt nicht.
    Der Autor stützt seine These, die Mona Lisa sei ein Bildnis der Medici-Mätresse Pacifica Brandani, auf eine Quelle von Beatis von 1517 sowie auf eine psychologisierende Spekulation (Giuliano de' Medici habe mit einem Erinnerungsbild den kleinen Sohn, den er mit - der mittlerweile verstorbenen - Pacifica hatte, über deren Abwesenheit hinwegtrösten wollen).
    Wie jedoch M. Soest in einer profunden Recherche nachweist, verbietet de Beatis' Notiz, so sie korrekt übersetzt und ihr Kontext beachtet wird, jeden Gedanken an eine "Mätresse" - und ist Zapperis 'Psychologie' unhistorisch: im damaligen Italien schenkte man der Gefühlslage eines Kindes keine Beachtung, und die Abwesenheit der Mutter (s. das Ammenwesen, das Kinder oftmals jahrelang den Müttern fernhielt!) war normal und erschien fraglos zumutbar.

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    6 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Dr. B., 29.06.2012

    ZAPPERI ENTRÄTSELT NICHT
    Zapperis Büchlein überzeugt nicht.
    Der Autor stützt seine These, die Mona Lisa sei ein Bildnis der Medici-Mätresse Pacifica Brandani, auf eine Quelle von 1517 von de Beatis sowie auf eine psychologisierende Spekulation (Giuliano de' Medici habe mit einem Erinnerungsbild den kleinen Sohn, den er mit - der mittlerweile verstorbenen - Pacifica hatte, über deren Abwesenheit hinwegtrösten wollen).
    Wie jedoch M. Soest in einer profunden Recherche nachweist, verbietet de Beatis' Notiz, so sie korrekt übersetzt und ihr Kontext beachtet wird, jeden Gedanken an eine "Mätresse" - und ist Zapperis 'Psychologie' unhistorisch: im damaligen Italien schenkte man der Gefühlslage eines Kindes keine Beachtung, und die Abwesenheit der Mutter (s. das Ammenwesen, das Kinder oftmals fünf, sechs Jahre lang den Müttern fernhielt!) war normal und erschien fraglos zumutbar.

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  • 1 Sterne

    12 von 32 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Dr. Boye, 29.06.2012

    ZAPPERI ENTRÄTSELT NICHT
    Zapperis Büchlein überzeugt nicht.
    Der Autor stützt seine These, die Mona Lisa sei ein Bildnis der Medici-Mätresse Pacifica Brandani, auf eine Quelle von 1517 von de Beatis sowie auf eine psychologisierende Spekulation (Giuliano de' Medici habe mit einem Erinnerungsbild den kleinen Sohn, den er mit - der mittlerweile verstorbenen - Pacifica hatte, über deren Abwesenheit hinwegtrösten wollen).
    Wie jedoch M. Soest in einer profunden Recherche nachweist, verbietet de Beatis' Notiz, so sie korrekt übersetzt und ihr Kontext beachtet wird, jeden Gedanken an eine "Mätresse" - und ist Zapperis 'Psychologie' unhistorisch: im damaligen Italien schenkte man der Gefühlslage eines Kindes keine Beachtung, und die Abwesenheit der Mutter (s. das Ammenwesen, das Kinder oftmals fünf, sechs Jahre lang den Müttern fernhielt!) war normal und erschien fraglos zumutbar.

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