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Ach, mein Kosovo!

 
 
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Der Held des Romans "Ach, mein Kosovo" schließt sich 1998 der Kosovo Befreiungsarmee an, tauscht dann aber das Gewehr gegen ein Stethoskop, denn er ist angehender Mediziner. Bevor Taras Galani in den Krieg zieht, hat er mehrere Jahre in Deutschland gelebt....
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Kommentar zu "Ach, mein Kosovo!"
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    6 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anett R., 17.11.2021

    Der Roman "Ach, mein Kosovo!" umfasst ca. 380 Seiten.

    Kurzer Plot:

    1998 -Der 26- jährige Taras Galani arbeitet seit 6 Jahren in der Notaufnahme von Bad Neuenahr-Ahrweiler als Krankenpfleger, nebenbei studiert er Medizin. Mit Karla ist er seit 5 Jahren zusammen, ihre Eltern haben ihn wie einen Sohn aufgenommen.

    Doch Taras beschließt in seine Heimat Kosovo zurückzukehren, um sich der UCK anzuschließen. Auch seine Freunde Top, Edi und Afrim machen sich auf den Weg in den Kosovo, weil auch sie nicht mehr zusehen wollen, wie die Serben ihr Volk unterdrücken.

    "Das war er, Taras, er führte Krieg, in seiner Heimat, gegen eine Übermacht von Serben." - Seite 34

    Taras sieht mitten im Chaos und Krieg seine Eltern, und einen Teil seiner Familie wieder.

    "So ein kurzer Abschied und der könnte für immer sein. Taras´s Herz sank durch Brust und Bauch ganz tief hinab." - Seite 63

    Serbische Soldaten stürmen Dörfer, holen Männer aus ihren Häusern, viele werden einfach erschossen, andere verschleppt...

    Taras wird gebeten ein Lazarett zu führen..."Jeder OP-Tisch war besser als ein Kontrollpunkt, jedes Skalpell besser als eine Maschinenpistole." - Seite 75

    Tagsüber führte Taras eine Allgemeinarztparxis, nachts ein Feldlazarett - mit immer mehr Verletzten und auch Toten...

    Wie wird der Krieg Taras und seine Freude verändern? Was werden sie gewinnen, aber auch gleichzeitig verlieren?

    Fazit:

    Der Roman beruht teilweise auf wahren Begebenheiten. Themen wie Krieg, Flucht, Identität zwischen zwei Kulturen sind die zentralen Bestandteile der Handlung.

    Protagonist Taras spiegelt sehr gut den Zwiespalt wieder, seiner Heimat helfen zu wollen, selbst wenn man als Flüchtling eine neue und sichere Zukunft in einem anderen Land gefunden hat.

    4. Sterne!

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