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Aimées geheimer Wunsch

Roman
 
 
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Ein wunderschöner Roman über die Suche nach dem Glück, das oft viel näher liegt, als man denkt

Maggie ist Auktionatorin und lebt mit ihrer Familie in London. Eines Tages stößt sie auf einen aufwändig gearbeiteten Kragen und ist wie elektrisiert: Wer hat...
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Kommentare zu "Aimées geheimer Wunsch"
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Alle Kommentare
  • 4 Sterne

    13 von 16 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bücherfee, 06.04.2017

    Als eBook bewertet

    Der Roman "Aimées geheimer Wunsch" von Kelly Doust erzählt die Geschichte eines besonderen Schmuckstücks, das eng verwoben ist mit der Lebensgeschichte von verschiedenen Frauen. Durch einen Zufall stößt die Auktionatorin Maggie auf einen aufwändig gearbeiteten Kragen und ist wie elektrisiert: Wer hat diese Kostbarkeit gefertigt, und wie kam sie nach London? Die Geschichte des Kragens beginnt in der Normandie 1891, wo Aimée ihn als Schmuck für ihr Hochzeitskleid anfertigt. Er gelangt dann in die Hände der Pariser Trapezartistin Lexi, von dort an die Tänzerin Zephyr in Shanghai, und über Rom und Istanbul schließlich nach London. Hinreißende Episoden, die das Lebensgefühl von Frauen zu unterschiedlichen Zeiten und in unterschiedlichen Metropolen beschreiben, wechseln ab mit der Geschichte Maggies, die in der heutigen Zeit vor allem mit den Problemen einer berufstätigen Mutter kämpft.

    Das Cover ist gut gemacht. Es lenkt die Aufmerksamkeit des Betrachters auf sich. Der zarte Spitzenkragen, der das Kleid einer unbekannten Frau schmückt, hat eine sehr bewegte Vergangenheit. Wie die Inhaltsangabe verrät, spielt der Roman auf mehreren zeitlichen Ebenen und spiegelt das Schicksal von unterschiedlichen Frauen. Leider ist der Titel "Aimées geheimer Wunsch" eher nichtsagend, Aimée hat den Kragen für ihre arrangierte Ehe gefertigt und einen persönlichen Wunsch in ihr Werk einfliessen lassen; auch wenn sie durch Prolog und Epilog die eigentliche Handlung einrahmt, bleibt sie für meinen Geschmack eine eher blasse, nichtssagende Figur.

    Der Roman setzt sich aus einzelnen Episoden zusammen, die lose durch das Schmuckstück verbunden werden. Aus diesem Grunde erfährt der Leser nicht allzu viel von den vielen auftretenden Frauengestalten; sie werden kurz ins Licht gezerrt, um danach wieder in der Versenkung zu verschwinden. Sie sind winzigkleine Mosaiksteinchen in einer interessanten Geschichte, und man wird nicht richtig warm mit ihnen.

    Dennoch ist es der Autorin Kelly Doust gelungen, jeder Frauengestalt eine individuelle Note einzuhauchen. Ihre Heldinnen sind interessant, weisen aber viele Ecken und Kanten auf, die sie nicht unbedingt sympathisch erscheinen lassen. Man hat den Eindruck, als ob das Schmuckstück seinen Trägerinnen Unglück bringt. Sie haben kein Glück in der Liebe. Erst Maggie gelingt es, den traurigen Kreislauf zu durchbrechen.

    Die Sprache des Romans ist schlicht. Der Roman lässt sich gut und schnell lesen. Trotzdem hat er mich nicht ganz überzeugen können. Die Idee ist originell, aber für meinen Geschmack wurden zu viele Erzählstränge angerissen.

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  • 4 Sterne

    5 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lerchie, 16.04.2017

    Als eBook bewertet

    Der Perlenkragen oder Das Diadem

    Normandie 1891. Auf Wunsch ihres Vaters sollte Aimée den reichen Bernard heiraten. Es gefiel ihr nicht, denn sie kannte ihn kaum. Und doch stickte sie Perlen auf ein Leinenstück. Es sollte ein Kragen werden.…
    Maggie war berufstätig, Ehefrau und Mutter. Sie arbeitete im Auktionshaus Bonningham ganztags. Leider passierte es immer wieder, dass sie wegen ihrer kleinen Tochter etwas zu spät kam. Heute sollte sie bei ihrem Chef vorstellig werden…
    Doch nicht das, was sie befürchtet hatte, ist eingetreten sondern eigentlich das Gegenteil…..
    Aimée wollte noch schnell ein Buch in die Bibliothek zurückbringen. Ihr Vater duldete nicht, dass sie las, deshalb musste das heimlich geschehen. Im Dienstbotentrakt traf sie auf Gaston, in den sie verliebt war. Und sie ging zu ihm…. Hinterher schämte sie sich entsetzlich….. Und daraufhin machte sie den Kragen zu etwas Besonderem…
    Faustine schnürte Aimées Korsett. Doch vor dem Altar wurde Aimée dann ohnmächtig…
    Maggie schaute sich die Kiste mit Plunder an, die sie sich hatte zur Seite legen lassen. In dieser Kiste fand sie einen Kragen, oder auch ein Diadem. Sie fand das Teil wunderschön …
    Ein Interview mit Maggie wurde vom Fernsehen aufgezeichnet. Und Maggie hatte auch den Kragen/das Diadem dabei. Auf dem Rückweg wurde sie von einem Mann, Michael, angehalten, der ihr Ware für eine große Auktion anbot. Er lud sie in sein Haus ein….
    Dann gab es noch eine Frau mit Namen Francesca. Bei ihr wurde beim Anblick des Kragens eine Erinnerung wach, doch sie wusste nicht was es war…
    Wofür sollte Aimées Kragen sein`? Was solle er zieren? Warum war Maggie zu ihrem Chef bestellt worden? Wollte er sie wegen ihres immer wieder Zuspätkommens, tadeln? Oder hatte er andere Gründe? Hatte Maggie einen Tadel befürchtet? Was trat als Gegenteil ein? Warum ging Aimée zu Gaston ins Zimmer? Weshalb musste sie sich schämen? Was machte sie mit dem Kragen, dass er besonders wurde? Hatte Faustine Aimée zu eng geschnürt, weil sie ohnmächtig wurde? Was machte Maggie mit dem Kragen/Diadem? Was passierte bei dem Interview? Würde Maggie zu Michael gehen? Was war mit Francesca? Was hatte sie mit dem Kragen zu tun? Alle diese Fragen – und noch viel mehr – beantwortet dieses Buch.

    Meine Meinung
    Zum Glück stand immer die Jahreszahl und der Name bei der Kapitelzahl, wenn sich die Protagonistin änderte. Denn es war schon etwas durcheinander mit den Zeiten. Und nicht alle führten wirklich zu einem Ende. Aber trotzdem konnte ich das Buch ganz gut lesen, war auch bald in der Geschichte drinnen. Es geht hier um den Kragen, der verschlungene Wege zurücklegte. Und noch verschlungener war die Erzählung über den Weg des Kragens. Deshalb das Wort ‚durcheinander‘. Aber es war auch spannend zu erfahren, wie der Kragen jeweils in die Hand des momentanen Protagonisten gekommen war, obwohl man das nicht immer erfuhr, zumindest nicht gleich. Wie gesagt, etwas durcheinander. Doch am Ende löst sich – zumindest das meiste – auf. Im Endeffekt geht die Geschichte gut aus und ich liebe Happy-Ends. Im Großen und Ganzen hat mir also dieses Buch ganz gut gefallen. Denn es war trotz des Durcheinanders durchaus spannend. Aimées geheimer Wunsch wurde erst am Ende aufgelöst. Dabei dachte ich, ich würde gar nicht mehr erfahren was das eigentlich war. Außerdem wirkte es etwas gezogen, und langatmig, aber in gewisser Weise doch interessant. Bei der Sterne-/Punktebewertung war ich zunächst hin- und hergerissen. Doch nun habe ich mich entschlossen vier Sterne/acht Punkte zu vergeben. Da es nicht überall möglich ist, halbe zu vergeben, gebe ich überall nur ganze Sterne/Punkte.

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