Algorithmische Preissetzung und tacit collusion
Vermehrt übernehmen Algorithmen die Preissetzung für Unternehmen. Doch wie wirkt es sich auf die Dynamiken der Märkte aus, wenn nicht mehr ausschließlich Menschen das Wettbewerbsverhalten bestimmen? Welche Risiken gibt es und bedarf es einer Anpassung des...
lieferbar
versandkostenfrei
Buch (Kartoniert)
101.80 €
- Lastschrift, Kreditkarte, Paypal, Rechnung
- Kostenlose Rücksendung
- Ratenzahlung möglich
Produktdetails
Produktinformationen zu „Algorithmische Preissetzung und tacit collusion “
Klappentext zu „Algorithmische Preissetzung und tacit collusion “
Vermehrt übernehmen Algorithmen die Preissetzung für Unternehmen. Doch wie wirkt es sich auf die Dynamiken der Märkte aus, wenn nicht mehr ausschließlich Menschen das Wettbewerbsverhalten bestimmen? Welche Risiken gibt es und bedarf es einer Anpassung des Kartellrechts? Der Autor setzt sich mit diesen Fragen auseinander und untersucht wettbewerbliche Auswirkungen algorithmischer Preissetzung an der Schnittstelle von experimenteller Ökonomie und Kartellrecht. Neben der rechtlichen Einordnung beleuchtet er Ergebnisse der Wissenschaft, stellt ein eigenes verhaltensökonomisches Laborexperiment vor und zeigt rechtspolitische Handlungsoptionen auf.Der Autor ist Research Fellow am Max-Planck-Institut zur Erforschung von Gemeinschaftsgütern.
Bibliographische Angaben
- Autor: Martin Sternberg
- 2023, 1. Auflage, 319 Seiten, Maße: 15,3 x 22,7 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Nomos
- ISBN-10: 3756002357
- ISBN-13: 9783756002351
- Erscheinungsdatum: 23.03.2023
Kommentar zu "Algorithmische Preissetzung und tacit collusion"
Schreiben Sie einen Kommentar zu "Algorithmische Preissetzung und tacit collusion".
Kommentar verfassen