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Alle meine Geister

Autor: Uwe Timm
 
 
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In seinem neuen Buch erzählt Uwe Timm von seinen Lehrjahren als Kürschner im Hamburg der Fünfzigerjahre. Von kuriosen Erlebnissen im Beruf und der Welt der Mode, von besonderen Freundschaften und den Büchern, die sein Leben verändert haben....
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Kommentare zu "Alle meine Geister"
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  • 3 Sterne

    Karola D., 10.12.2023

    Erinnern ist ein merkwürdiges Vergessen.
    Erinnerungen des eigenen Lebens ab dem Alter von fast 15 Jahren werden aufgeführt, detailliert beginnend mit den Lehrjahren als Kürschner bei Erich Levermann in Hamburg. Von dem Beruf hätte der Autor nicht mehr leben und keineswegs eine Familie ernähren können, wie er selbst erwähnt. Gespräche mit Kollegen und ihm erzählte Geschichten, empfohlene und geschenkte Bücher bereichern seinen Alltag, an denen er vom Schreiben träumt. Detailliert wird eingegangen auf seine geschätzte Buchsammlung internationaler Autoren wie Kafka, Camus, Brecht, Miller, Salinger, Bachmann, Mann etc. und ergänzt durch seine Gedanken zu vielen Werken, die sein Leben mit beeinflusst haben. Seine Erlebnisse mit Freunden privat und beruflich lassen auch die politische und wirtschaftliche Entwicklung Deutschlands nach dem 2. Weltkrieg einfließen. Das innige Verhältnis zu Büchern, zum Lesen und Schreiben ist eindringlich spürbar. Karlheinz Stockhausen mit Gesang der Jünglinge im Feuerofen, Miles Davis und Free Jazz entdeckt der junge Autor. Seine Jugendjahre enden am Braunschweig- Kolleg, wo er in zwei Jahren das für sein Studium notwendige Abitur nachholt. Der autobiographische Text ist zwar interessant, wirkt aber besonders durch die kursiv geschriebenen Einflechtungen zu von ihm geschätzter Literatur fragmentiert, bruchstückhaft.

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  • 5 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    begine, 07.09.2023

    Uwe Timm

    In Alle meine Geister schreibt Uwe Timm von seinen Geistern.
    1955 beginnt seine Lehrer zum Kürschner. Sein Vater besitzt eine Pelzgeschäft.
    Witzig und ironisch schildert er seine Kollegen.
    Mit sprachgewaltiger Stimmer erzählt er von seinen Bekanntschaften und seiner Liebe zu guter Literatur.

    In seine Lehrlängszeit konnte ich mich gut wiedererkennen. Ich hatte zwar wenig mit Pelzen zu tun, aber mit Stoffen.

    Als er nach dem Tod des Vaters das marode Geschäft rettet, ist interessant.
    Und trotzdem hat er es geschafft, seine wahre Berufung zu schaffen.
    Uwe Timm hat eine perfekte Lebenserfahrung geschrieben.

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