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Aller toten Dinge sind drei / Elsa van Graaf Bd.1

Landfrauenkrimi - Elsa van Graaf in Uplengen, ihr erster Fall
 
 
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Ein Friesland Krimi um eine skurrile Morddrohung
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Kommentare zu "Aller toten Dinge sind drei / Elsa van Graaf Bd.1"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Angelika T., 29.07.2019

    Ein ungewöhnliches Taschenbuchformat, ein Titel mit einer schönen, sehr individuellen Aufmachung: Ein Landfrauenkrimi!
    Elsa van Graaf reist mit ihrer neuen Chefin Astrid Stegmeier, der Präsidentin des Landfrauenverbandes, nach Uplengen zur Eröffnung des Herbstmarktes. Sportlich mit dem Kanu unterwegs, stößt sie in der Morgendämmerung auf eine Holzplanke im Wasser. Und kurz darauf wird klar: es handelt sich um ein Totenheck, das früher auf die Gräber als Unterschlupf für die Seelen gelegt wurde. Und es bleibt nicht das einzige…
    Dieser Landfrauenkrimi hat meine Erwartungen vollends übertroffen. Er wird freundlich, verschmitzt, humorvoll, detailreich und mit herzerwärmendem Lokalkolorit erzählt. Und hier wird tatsächlich schon erforscht und ermittelt, um Schlimmeres zu verhindern! Die Damen sind wirklich auf Zack, da wird ein bisschen ausgehorcht, strategische Besuche werden abgestattet, Verdachtsmomente belichtet und auch die örtliche Polizei hinzugezogen. Nicht ganz rechtzeitig – sehr spannend! – schaffen es Elsa und Astrid, die ganz heiße und überraschende Spur zu entdecken!
    Ein herrlich unterhaltsamer Krimi, dem es nicht an Spannung fehlt und erst recht nicht an Humor! Eine wahre Entdeckung für Leser, die lieber trickreiche und kluge „Ermittlungen“ bevorzugen und auf blutrünstige Morde verzichten können! Unbedingt empfehlenswert!

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gelinde R., 25.07.2019 bei bewertet

    Aller Toten Dinge sind drei, von Bent Ohle
    Ein Landfrauenkrimi

    Cover:
    Es passt super zur Geschichte.

    Inhalt:
    Elsa van Graaf ist Assistentin der Präsidentin des Landfrauenverbands und reist mit ihrer Chefin von Berlin in idyllische Örtchen Uplengen in Ostfriesland.
    Dort erwartet sie nicht nur der Trubel des bevorstehenden Herbstmarktes, sondern sie wird in die Morddrohungen gegen drei Männer der führenden Landfrauen verwickelt.
    Voller Eifer stürzt sie sich in „private Ermittlungen‘“ und lässt sich auch von schweren nächtlichen Tätigkeiten gegen sich selbst, nicht ausbremsen.

    Meine Meinung:
    Die Geschichte hat super begonnen und schon nach den ersten paar Seiten hatte ich ein dickes Grinsen im Gesicht. Was unter anderem auch dem tollen Wortwitz und dem klasse eingebauten Dialekt zu verdanken ist.
    Leider fiel beides so nach dem ersten Drittel weg (ist mein Gefühl).
    Die Geschichte wir schwächer, es zieht sich und wird langatmig, und wirkt mit der Zeit auch recht konstruiert.
    Z.B. wie sollen 5 Alpakas in einen Camper passen??

    Elsa van Graaf ist eine interessante und vielseitige Person, die sich hier zur Miss Marple entwickelt. Sie ist inzwischen eine alleinerziehende Mutter einer Teenagerin, mit einem Camper unterwegs, ehemalige olympische Kanufahrerin, liebt Krimis und ihr Mann ist vor Jahren unter mysteriösen Umständen „verschollen“, was Stoff für viele weitere Bände gibt.

    Allgemein kommen mir die „Landfrauen“ ein bisschen zu kurz (für einen Landfrauenkrimi, und die Nebenpersonen blieben etwas blass.
    Wobei mir der Dorfpolizist Voß-Hoss richtig ans Herz gewachsen ist.
    Zitat: Trüge er keine Uniform, sondern eine rote Mütze und eine Schaufel, hätte er auch als Gartenzwerg durchgehen können.

    Was ich noch positiv anmerken möchte ist die handgezeichnete Karte zu Beginn des Buches.

    Autor:
    Bent Ohle, geb. 1973 in Wolfenbüttel und aufgewachsen in Braunschweig, studierte Film- und Fernsehdramaturgie.

    Mein Fazit:
    Ein lebendiger und witziger Auftakt der Landfrauenkrimi Reihe um Elsa van Graaf, der leider seinen starken Beginn nicht ganz bis zum Ende durchziehen konnte.
    Von mir 4 Sterne

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  • 3 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Martina E., 27.07.2019

    In Band 1 „Aller toten Dinge sind drei“ der Landfrauenkrimi-Reihe von Autor Bent Ohle stellen makabre Ereignisse Elsa van Graaf vor ein Rätsel.

    Elsa van Graaf arbeitet für die Bundesgeschäftsstelle des Deutschen Landfrauenverbandes und begleitet als Chefsekretärin und Assistentin die Präsidentin Astrid Stegmeier erstmalig auf eine Dienstreise. Die Landfrauen in Uplengen sind begeistert von dem hohen Besuch. Getrübt wird das Treffen nur von skurril in Szene gesetzten Morddrohungen.

    Das Buchformat ist ungewöhnlich, aber handlich. Eine grobe Skizze von Uplengen auf den ersten Seiten stimmt auf den Krimi ein. Zurückhaltend wie die Gestaltung ist anfangs auch der Krimi. Mit dem Eintreffen in Uplengen kommt Landfrauen-Atmosphäre auf. Originell ist die Idee, wie die Morddrohungen ins Spiel kommen. Dorftypisches und die Sprache haben Unterhaltungswert. Der wortkarge Oberkommissar Lütsch bringt mit eigenwillig-kurzen Kommentaren Humor in den Krimi. Über lange Strecken hält sich Hauptfigur Elsa van Graaf mit ihren Alleingängen in Sachen Ermittlung noch zurück. Erst im letzten Buchdrittel kommt sie mehr in Fahrt. Humoriges wird mit originellen Ideen eingeflochten. Hinsichtlich Morddrohungen tappen alle lange im Dunkeln. Nach und nach tauchen verschiedene Hinweise auf Tatverdächtige auf. Auf dem Land ist mehr los als vermutet. Verwicklungen nehmen zu und Geheimnisse werden aufgedeckt. Was ist das Motiv und wer agiert aus dem Hinterhalt? Die Fragen ziehen sich wie ein roter Faden durch den Krimi. Elsa trifft mir ihren Recherchen auf zu wenig Gegenwehr, schließlich ist sie eine Außenstehende ohne besondere Vollmacht. Ihre Dreistigkeit und Unverfrorenheit machen sie aber auch sehr sympathisch. Die Ankündigung auf dem Cover-Einklapptext eines Ermittlerinnen-Duos trifft, jedenfalls für den ersten Band, nicht zu. Zu unüberlegt und ohne Repressalien plaudert Elsa einfach so gleich mehrfach Polizeiinterna aus. Auf den letzten Seiten erinnert die Hauptfigur ein bisschen an Miss Marple. Die Auflösung ließ sich so nicht erahnen. Ein gut gestrickter Plot, unterhaltsamer Krimi mit urigen Details. Manche Charaktere hätte noch etwas mehr Tiefe und schräge Züge vertragen können. Auch die Spannung kommt etwas zu kurz.

    Titel und Ortsschild wecken die Neugierde auf den Landfrauenkrimi. Die Zeichnung schürt die Hoffnung auf Lokalkolorit. „Aller toten Dinge sind drei“ erfüllt die Erwartungen einer humorvollen und rätselhaften Geschichte. Bis zum Ende werden Spekulationen geschürt. Eine Verfilmung wäre möglich. Der Auftakt eignet sich gut als Urlaubslektüre für die Reise oder Balkonien.

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