Alles nur Zufall?
Schicksalsstunden großer Österreicher
"Alles nur Zufall? - Schicksalsstunden großer Österreicher": das neue Buch des Bestsellerautors Georg Markus
Alles nur Zufall? ...
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Produktinformationen zu „Alles nur Zufall? “
"Alles nur Zufall? - Schicksalsstunden großer Österreicher": das neue Buch des Bestsellerautors Georg Markus
Alles nur Zufall? Georg Markus lässt bedeutende Persönlichkeiten unserer Geschichte wieder lebendig werden, deren Schicksale unvergesslich sind. Ein Augenblick, der alles verändert: Folgen Sie den Spuren des Schicksals in der österreichischen Geschichte. Erleben Sie die Stunden, in denen Maria Theresia ihren geliebten Mann verlor. In denen Sigmund Freud für immer seine Heimat verließ oder Helmut Qualtinger den „Herrn Karl“ schuf.
Zufall oder Schicksal? Wieso verliebte sich Mozart in die falsche von zwei Schwestern? Wie war der Tag, an dem Otto von Habsburg Österreich zum ersten Mal wieder betreten durfte? Es sind Fügungen wie diese, die Betroffene zerbrechen lassen – oder neues Glück schaffen.
Georg Markus ist einer der erfolgreichsten Schriftsteller und Zeitungskolumnisten Österreichs. Besonders als Autor großer Biografien hat er sich einen Namen gemacht. Aufsehen erregte der Wiener, als er 1992 den Grabraub der Mary Vetsera aufdeckte oder 2009 als erster im „Kurier“ über den unehelichen Sohn John F. Kennedys mit einer gebürtigen Österreicherin berichtete. Georg Markus ist Autor der beliebten „Kurier“-Kolumne „Geschichten mit Geschichte“.
Klappentext zu „Alles nur Zufall? “
War das alles nur Zufall? Dass bald nach dem Tod des alten Kaisers auch die sechshundert Jahre alte Donaumonarchie zu Grabe getragen wurde? Dass sich Mozart in Aloisia verliebte, dann aber ihre Schwester heiratete? Dass Maria Theresia während eines gemeinsamen Theaterbesuchs ihren geliebten Mann verlor? Dass Eduard Strauß die Noten seines viel berühmteren Bruders Johann verbrannte?Ein Augenblick verändert ein Menschenleben, zum Guten wie zum Schlechten. Geht es um historische Persönlichkeiten, kann mit ihrem Schicksal die Geschichte eines ganzen Landes verbunden sein. Warum hat Prinz Eugen als einer der reichsten Männer seiner Zeit kein Testament verfasst? Wie verlief der Tag, an dem Österreichs letzter Kaiser für immer sein Land verließ?Ist alles Zufall, ist es Schicksal, ist es Bestimmung?Oft sind es bisher unbekannte Begebenheiten, die Geschichte spannend erscheinen lassen. So wurde durch eine Korrespondenz, die mehr als hundert Jahre nach Mayerling auftauchte, zutage gefördert, dass nicht nur Kronprinz Rudolf, sondern auch dessen Frau Stephanie eine außereheliche Affäre hatte. Warum wollte Stefan Zweig in Brasilien aus dem Leben scheiden?Neben dramatischen Schicksalsstunden gibt es auch amüsante. Etwa, dass Feldmarschall Radetzky mit 91 Jahren noch immer nicht in Pension gehen durfte. Kurze Augenblicke rufen große Emotionen hervor, lassen Betroffene zerbrechen - oder schaffen neues Glück.
Lese-Probe zu „Alles nur Zufall? “
Alles nur Zufall? von Georg MarkusZufall, Schicksal, Bestimmung?
Vorwort
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War das alles nur Zufall? Dass bald nach dem Tod des alten
Kaisers auch die sechshundert Jahre alte Donaumonarchie
zu Grabe getragen wurde? Dass sich Mozart in Aloisia verliebte,
dann aber ihre Schwester heiratete? Dass Maria Theresia
während eines gemeinsamen Theaterbesuchs ihren geliebten
Mann verlor? Dass Eduard Strauß die Noten seines wesentlich
berühmteren Bruders Johann verbrannte? Dass Ferdinand Raimund
als Zuckerbäckerlehrling im Burgtheater Brezeln und
Süßigkeiten verkaufte und dabei in den Bann der Bühnenwelt
gezogen wurde?
Ein Augenblick kann ein Menschenleben verändern, zum Guten
wie zum Schlechten. Geht es um historische Persönlichkeiten,
können mit ihrem Schicksal die Geschichte des Theaters, der
Musik, der Dichtkunst oder eines ganzen Landes verbunden sein.
Wie konnten Erzherzog Franz Ferdinand und Sophie Chotek ihre
verbotene Liebe so lange geheim halten, ehe sie gemeinsam in ihr
Unglück schlitterten? Wie kam es, dass Joseph Roth an der Geisteskrankheit
seiner Frau zugrunde ging? Warum wollte Stefan
Zweig in Brasilien aus dem Leben scheiden? Warum spazierte
Ödön von Horváth gerade dann über die Champs-Élysées, als in
Paris ein so heftiger Sturm tobte, dass der Dichter vom herabstürzenden
Ast eines Kastanienbaums erschlagen wurde? Wie verlief
der Tag, an dem Österreichs letzter Kaiser Karl für immer das
Land verließ? Und der, an dem sein Sohn Otto zurückkehrte?
Ist alles Zufall, ist es Schicksal, ist es Bestimmung?
Mozart hatte bekanntlich sein Leben lang Geldsorgen, hier wird
erstmals eine Zeitungs-Annonce gezeigt, die das Musikgenie in
seinem letzten Lebensjahr schaltete, um seine Orgel zu verkaufen.
Deren Ertrag sollte ihm wieder für ein paar Wochen helfen, über
die Runden zu kommen. Aus erster Hand wird das Kennenlernen
von Alma und Gustav Mahler im Hause der Salondame und eifrigen
Kupplerin Berta Zuckerkandl geschildert.
Oft sind es bisher unbekannte Begebenheiten, die Geschichte
spannend und lebendig erscheinen lassen. So wurde durch eine
Korrespondenz, die erst mehr als hundert Jahre nach Mayerling
auftauchte, zutage gefördert, dass nicht nur Kronprinz Rudolf,
sondern auch dessen bigotte Frau Stephanie eine außereheliche
Affäre hatte. Auch weiß man heute, dass das Kennenlernen Elisabeths
und Kaiser Franz Josephs in Ischl doch etwas anders verlief,
als in den Sissi-Filmen geschildert. Und es war wohl kein Zufall,
dass Romy Schneider, die Darstellerin eben jener Sissi, ihrem
tragisch verunglückten Sohn nach nur wenigen Monaten in den
Tod folgte. Oder, dass der Komponist Arnold Schönberg, der sein
Leben lang unter der panischen Angst litt, an einem 13. zu sterben,
tatsächlich an einem 13. starb.
Neben dramatischen Schicksalsstunden und -tagen großer
Österreicher gibt es auch amüsante. Etwa, dass Feldmarschall
Radetzky mit 91 Jahren noch immer nicht in Pension gehen durfte.
Aber auch, dass Friedrich Gulda seinen Tod kunstvoll inszenierte,
um dann verschmitzt lächelnd in der Schweiz die ihm gewidmeten
Nachrufe lesen zu können. Erheiternd auch, dass eine Patientin,
die den Arzt Gunther Philipp mit den Ohren wackelnd in einer
Kabarett-Bar gesehen haben wollte, für verrückt erklärt wurde,
obwohl sie damit völlig recht hatte – der Primarius der Klinik
wusste nur nicht, dass sein junger Neurologe nebenberuflich als
Komiker tätig war.
Hans Mosers Schicksalsstunde schlug, als er mit über vierzig
Jahren endlich in seiner wahren Größe erkannt wurde. Sein Filmpartner
Paul Hörbiger geriet 1945 in Gestapo-Haft und wurde im
Rundfunk für tot erklärt. Dass Egon Friedell aus Furcht vor den
Nazis aus dem Fenster sprang, ist bekannt, hier wird auch eine
Satire zitiert, die er zehn Jahre davor auf seinen eigenen Selbstmord
geschrieben hat.
Es sind kurze Augenblicke, die große Emotionen hervorrufen
können, Betroffene zerbrechen lassen – oder neues Glück schaf-
fen. Sigmund Freud etwa begann sich nach seiner Vertreibung aus
Wien und dem umjubelten Empfang in London so wohlzufühlen,
dass er lächelnd zu einem Freund sagte: »Ich bin fast versucht,
›Heil Hitler!‹ auszurufen.«
Musste Leopold Figl seinen tiefen politischen Fall erleben, um
danach als Außenminister den Staatsvertrag auszuhandeln? War es
Zufall, dass Julius Raab 1958 ein Konzert besuchte, in dem ein
»Wunderkind« am Klavier saß, dem der Bundeskanzler von nun an
aus seiner Privatschatulle die Ausbildung ermöglichte und aus
dem mittlerweile ein Pianist von Weltrang geworden ist? Und wer
hätte gedacht, dass der erste Tagesordnungspunkt der Ära Kreisky
im Jahr 1970 »Vergabe der Autonummern an Regierungsmitglieder
« lautete?
Bruno Kreisky ist einer der Großen, deren Schicksalsstunden
hier geschildert werden, die ich selbst noch kennenlernte. Die
anderen sind Otto von Habsburg, Attila und Paul Hörbiger, Maximilian
Schell, Karl Farkas, Peter Alexander, Gunther Philipp und
Maxi Böhm. Meine Begegnungen mit ihnen boten mir wertvolle
Informationen für die folgenden dreihundert Seiten.
Die besondere Ordnung dieses Buches besteht darin, dass es
keine gibt. Ich wollte die einzelnen Kapitel weder nach Berufen
gliedern, noch gefiel mir eine chronologische Reihung. So passiert
es dann, dass beispielsweise auf Oskar Werners Alkoholkrankheit
das erste Treffen Bertha von Suttners mit Alfred Nobel folgt. Oder,
dass das Kapitel nach Kreisky dem fehlenden Testament des Prinzen
Eugen gewidmet ist. In den meisten Kapiteln wird nicht nur
die eine »Schicksalsstunde« behandelt, sondern auch jene Zeitläufte,
die zu dem Ereignis führen beziehungsweise ihm folgen.
Die Frage, ob schicksalhafte Stunden – aber auch weniger
bedeutende Momente – eher Zufall oder doch Bestimmung sind,
kann nicht immer und vor allem nicht einheitlich beantwortet
werden. Selbst die großen Geister waren sich hier nicht einig.
»Das Wort Zufall ist Gotteslästerung, nichts unter der Sonne ist
Zufall«, heißt es in Lessings Emilia Galotti, während es bei
Schopenhauer der Zufall ist, »der die königliche Kunst versteht,
einleuchtend zu machen«.
Da es somit keine verbindliche Erklärung für das Phänomen
gibt, muss die Deutung vorwiegend subjektiv erfolgen. Ich selbst
liefere die Fakten und überlasse den Leserinnen und Lesern dieses
Buches das Urteil, ob die Handlung des jeweiligen Kapitels auf
Zufall, Schicksal oder Bestimmung basiert.
Georg Markus
Wien, im August 2014
© Amalthea Signum Verlag GmbH
War das alles nur Zufall? Dass bald nach dem Tod des alten
Kaisers auch die sechshundert Jahre alte Donaumonarchie
zu Grabe getragen wurde? Dass sich Mozart in Aloisia verliebte,
dann aber ihre Schwester heiratete? Dass Maria Theresia
während eines gemeinsamen Theaterbesuchs ihren geliebten
Mann verlor? Dass Eduard Strauß die Noten seines wesentlich
berühmteren Bruders Johann verbrannte? Dass Ferdinand Raimund
als Zuckerbäckerlehrling im Burgtheater Brezeln und
Süßigkeiten verkaufte und dabei in den Bann der Bühnenwelt
gezogen wurde?
Ein Augenblick kann ein Menschenleben verändern, zum Guten
wie zum Schlechten. Geht es um historische Persönlichkeiten,
können mit ihrem Schicksal die Geschichte des Theaters, der
Musik, der Dichtkunst oder eines ganzen Landes verbunden sein.
Wie konnten Erzherzog Franz Ferdinand und Sophie Chotek ihre
verbotene Liebe so lange geheim halten, ehe sie gemeinsam in ihr
Unglück schlitterten? Wie kam es, dass Joseph Roth an der Geisteskrankheit
seiner Frau zugrunde ging? Warum wollte Stefan
Zweig in Brasilien aus dem Leben scheiden? Warum spazierte
Ödön von Horváth gerade dann über die Champs-Élysées, als in
Paris ein so heftiger Sturm tobte, dass der Dichter vom herabstürzenden
Ast eines Kastanienbaums erschlagen wurde? Wie verlief
der Tag, an dem Österreichs letzter Kaiser Karl für immer das
Land verließ? Und der, an dem sein Sohn Otto zurückkehrte?
Ist alles Zufall, ist es Schicksal, ist es Bestimmung?
Mozart hatte bekanntlich sein Leben lang Geldsorgen, hier wird
erstmals eine Zeitungs-Annonce gezeigt, die das Musikgenie in
seinem letzten Lebensjahr schaltete, um seine Orgel zu verkaufen.
Deren Ertrag sollte ihm wieder für ein paar Wochen helfen, über
die Runden zu kommen. Aus erster Hand wird das Kennenlernen
von Alma und Gustav Mahler im Hause der Salondame und eifrigen
Kupplerin Berta Zuckerkandl geschildert.
Oft sind es bisher unbekannte Begebenheiten, die Geschichte
spannend und lebendig erscheinen lassen. So wurde durch eine
Korrespondenz, die erst mehr als hundert Jahre nach Mayerling
auftauchte, zutage gefördert, dass nicht nur Kronprinz Rudolf,
sondern auch dessen bigotte Frau Stephanie eine außereheliche
Affäre hatte. Auch weiß man heute, dass das Kennenlernen Elisabeths
und Kaiser Franz Josephs in Ischl doch etwas anders verlief,
als in den Sissi-Filmen geschildert. Und es war wohl kein Zufall,
dass Romy Schneider, die Darstellerin eben jener Sissi, ihrem
tragisch verunglückten Sohn nach nur wenigen Monaten in den
Tod folgte. Oder, dass der Komponist Arnold Schönberg, der sein
Leben lang unter der panischen Angst litt, an einem 13. zu sterben,
tatsächlich an einem 13. starb.
Neben dramatischen Schicksalsstunden und -tagen großer
Österreicher gibt es auch amüsante. Etwa, dass Feldmarschall
Radetzky mit 91 Jahren noch immer nicht in Pension gehen durfte.
Aber auch, dass Friedrich Gulda seinen Tod kunstvoll inszenierte,
um dann verschmitzt lächelnd in der Schweiz die ihm gewidmeten
Nachrufe lesen zu können. Erheiternd auch, dass eine Patientin,
die den Arzt Gunther Philipp mit den Ohren wackelnd in einer
Kabarett-Bar gesehen haben wollte, für verrückt erklärt wurde,
obwohl sie damit völlig recht hatte – der Primarius der Klinik
wusste nur nicht, dass sein junger Neurologe nebenberuflich als
Komiker tätig war.
Hans Mosers Schicksalsstunde schlug, als er mit über vierzig
Jahren endlich in seiner wahren Größe erkannt wurde. Sein Filmpartner
Paul Hörbiger geriet 1945 in Gestapo-Haft und wurde im
Rundfunk für tot erklärt. Dass Egon Friedell aus Furcht vor den
Nazis aus dem Fenster sprang, ist bekannt, hier wird auch eine
Satire zitiert, die er zehn Jahre davor auf seinen eigenen Selbstmord
geschrieben hat.
Es sind kurze Augenblicke, die große Emotionen hervorrufen
können, Betroffene zerbrechen lassen – oder neues Glück schaf-
fen. Sigmund Freud etwa begann sich nach seiner Vertreibung aus
Wien und dem umjubelten Empfang in London so wohlzufühlen,
dass er lächelnd zu einem Freund sagte: »Ich bin fast versucht,
›Heil Hitler!‹ auszurufen.«
Musste Leopold Figl seinen tiefen politischen Fall erleben, um
danach als Außenminister den Staatsvertrag auszuhandeln? War es
Zufall, dass Julius Raab 1958 ein Konzert besuchte, in dem ein
»Wunderkind« am Klavier saß, dem der Bundeskanzler von nun an
aus seiner Privatschatulle die Ausbildung ermöglichte und aus
dem mittlerweile ein Pianist von Weltrang geworden ist? Und wer
hätte gedacht, dass der erste Tagesordnungspunkt der Ära Kreisky
im Jahr 1970 »Vergabe der Autonummern an Regierungsmitglieder
« lautete?
Bruno Kreisky ist einer der Großen, deren Schicksalsstunden
hier geschildert werden, die ich selbst noch kennenlernte. Die
anderen sind Otto von Habsburg, Attila und Paul Hörbiger, Maximilian
Schell, Karl Farkas, Peter Alexander, Gunther Philipp und
Maxi Böhm. Meine Begegnungen mit ihnen boten mir wertvolle
Informationen für die folgenden dreihundert Seiten.
Die besondere Ordnung dieses Buches besteht darin, dass es
keine gibt. Ich wollte die einzelnen Kapitel weder nach Berufen
gliedern, noch gefiel mir eine chronologische Reihung. So passiert
es dann, dass beispielsweise auf Oskar Werners Alkoholkrankheit
das erste Treffen Bertha von Suttners mit Alfred Nobel folgt. Oder,
dass das Kapitel nach Kreisky dem fehlenden Testament des Prinzen
Eugen gewidmet ist. In den meisten Kapiteln wird nicht nur
die eine »Schicksalsstunde« behandelt, sondern auch jene Zeitläufte,
die zu dem Ereignis führen beziehungsweise ihm folgen.
Die Frage, ob schicksalhafte Stunden – aber auch weniger
bedeutende Momente – eher Zufall oder doch Bestimmung sind,
kann nicht immer und vor allem nicht einheitlich beantwortet
werden. Selbst die großen Geister waren sich hier nicht einig.
»Das Wort Zufall ist Gotteslästerung, nichts unter der Sonne ist
Zufall«, heißt es in Lessings Emilia Galotti, während es bei
Schopenhauer der Zufall ist, »der die königliche Kunst versteht,
einleuchtend zu machen«.
Da es somit keine verbindliche Erklärung für das Phänomen
gibt, muss die Deutung vorwiegend subjektiv erfolgen. Ich selbst
liefere die Fakten und überlasse den Leserinnen und Lesern dieses
Buches das Urteil, ob die Handlung des jeweiligen Kapitels auf
Zufall, Schicksal oder Bestimmung basiert.
Georg Markus
Wien, im August 2014
© Amalthea Signum Verlag GmbH
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Autoren-Porträt von Georg Markus
Georg Markus einer der erfolgreichsten Schriftsteller und Zeitungskolumnisten Österreichs, lebt in Wien, wo er sich als Autor von Sachbüchern und großer Biografien einen Namen machte. In seiner Kolumne Geschichten mit Geschichte schreibt er historische Berichte für den Kurier, von 2000 bis 2008 gestaltete und moderierte er im RadioKulturhaus die Ö1-Sendereihe Das wars, Erinnerungen an das 20. Jahrhundert. Georg Markus ist Mitglied des P.E.N.-Clubs und des Österreichischen Schriftstellerverbandes.
Bibliographische Angaben
- Autor: Georg Markus
- 2014, 3. Aufl., 304 Seiten, Maße: 17,3 x 24,5 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: Amalthea
- ISBN-10: 385002878X
- ISBN-13: 9783850028783
- Erscheinungsdatum: 06.10.2014
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