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Als der Sommer eine Farbe verlor

 
 
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"Wir hielten uns im Geheimnis der Unendlichkeit auf. Wir standen mittendrin ..." ---

Ein sorgloser Tag im Sommer '76 endet für Bénédicte und ihre Familie in einer Katastrophe. Kurz darauf zieht sie mit ihrem Vater Emil und dem jüngeren Bruder in die...
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Kommentare zu "Als der Sommer eine Farbe verlor"
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  • 5 Sterne

    7 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Moni S, 11.05.2014

    Eine wunderschöne aber auch traurige Geschichte aus der Sicht eines kleinen Mädchens, das die Mutter in einer Blutlache fand. Der Vater übernimmt die Leitung eines Sanatoriums in der westfälischen Provinz, sie ziehen in ein großes Haus und über das Schicksal bzw. Aufenthaltsort der Mutter wird geschwiegen. Beneticte ist alleine mit ihrem Kummer und zieht sich in ihre eigene Welt zurück. Nur ihr kleiner Bruder und ihre geliebte Oma kann sie daraus hervorholen. Ab Schulbeginn ändert sich alles, Marcel findet Freunde und Beneticte lernt Susi kennen, die sie mit ihrer unbekümmerten Art aus der Lethargie weckt.
    Ein Familiendrama, das zurückreicht bis zum Ende des 2. Weltkrieges.

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  • 2 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gelinde, 17.01.2015

    Als der Sommer eine Farbe verlor

    Ein Debüt Roman von Maria Regina Heinitz

    Inhalt:
    Das Buch beginnt mit einem wunderschönen Sommertag 1976. Die 12jährige Bénédicte (Bic), ihr 6jähriger Bruder Marcel und ihre Großmutter erleben einen wunderbaren Tag im Garten ihrer herrlichen Wohnung in Hamburg.
    Dieser Tag endet jäh, als Bic ihre Mutter (nach einem Suizid) in ihrem Blut findet(hier auch zu erklären der Verlust der Farbe Rot). Die Mutter wird gerettet, kommt laut Aussage des Vaters (Emil) in ein Sanatorium aber außer Briefen wird jeglicher Kontakt unterbrochen, der Vater gebietet Bic sogar ausdrücklich mit niemandem darüber zu sprechen.
    Kurz darauf ziehen sie in die westfälische Provinz, hier übernimmt Emil die Leitung einer Klinik „Das Irrenhaus“. Die Kinder sind sich vorerst weitgehend selbst überlassen.


    Meine Meinung:
    Der Schreibstil ist wunderbar poetisch, aber er passt meiner Meinung nach überhaupt nicht zu der Geschichte des Buches.
    Vor allem nicht, da es aus der Sicht der 13jährigen Bic geschrieben ist, solche Gedanken und Sätze finde ich passen nicht zu einer 13jährigen.
    Zitate:
    --Die Kälte des Hauses umklammerte mich, ich stellte mir vor, wie mein Herz zu einem Eisstern kristallisierte, kalt und spitz.
    --mag sein, dass die Zeit alle Wunden heilt, sehr wahrscheinlich ist das sogar richtig, aber keiner spricht über die Narben, die bleiben und still und unerkannt das Altbekannte verändern.

    Vor allem ist die Handlung für mich viel zu verwirrend und unverständlich. Es gibt einige Handlungsstränge, die ich überhaupt nicht verstehe und auch nicht, wie sie in die Geschichte passen. Sie werden auch bis zum Schluss nicht erklärt und bleiben einfach offen.

    Ich habe das Buch in einer LR gelesen, auch dort war das Lager ziemlich gespalten, die einen fanden es toll, die anderen konnten nichts damit anfangen, so wie ich.

    Mir kommt das Buch vor wie moderne Kunst:
    Die einen können darüber Stundenlang diskutieren und erzählen und die anderen können nichts damit anfangen.
    Deshalb bekommt das Buch von mir (ganz persönlich-nur meine Meinung)
    Nur 2 Sterne.

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  • 2 Sterne

    6 von 18 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gelinde, 01.07.2015 bei bewertet

    Als der Sommer eine Farbe verlor

    Ein Debüt Roman von Maria Regina Heinitz

    Inhalt:
    Das Buch beginnt mit einem wunderschönen Sommertag 1976. Die 12jährige Bénédicte (Bic), ihr 6jähriger Bruder Marcel und ihre Großmutter erleben einen wunderbaren Tag im Garten ihrer herrlichen Wohnung in Hamburg.
    Dieser Tag endet jäh, als Bic ihre Mutter (nach einem Suizid) in ihrem Blut findet(hier auch zu erklären der Verlust der Farbe Rot). Die Mutter wird gerettet, kommt laut Aussage des Vaters (Emil) in ein Sanatorium aber außer Briefen wird jeglicher Kontakt unterbrochen, der Vater gebietet Bic sogar ausdrücklich mit niemandem darüber zu sprechen.
    Kurz darauf ziehen sie in die westfälische Provinz, hier übernimmt Emil die Leitung einer Klinik „Das Irrenhaus“. Die Kinder sind sich vorerst weitgehend selbst überlassen.


    Meine Meinung:
    Der Schreibstil ist wunderbar poetisch, aber er passt meiner Meinung nach überhaupt nicht zu der Geschichte des Buches.
    Vor allem nicht, da es aus der Sicht der 13jährigen Bic geschrieben ist, solche Gedanken und Sätze finde ich passen nicht zu einer 13jährigen.
    Zitate:
    --Die Kälte des Hauses umklammerte mich, ich stellte mir vor, wie mein Herz zu einem Eisstern kristallisierte, kalt und spitz.
    --mag sein, dass die Zeit alle Wunden heilt, sehr wahrscheinlich ist das sogar richtig, aber keiner spricht über die Narben, die bleiben und still und unerkannt das Altbekannte verändern.

    Vor allem ist die Handlung für mich viel zu verwirrend und unverständlich. Es gibt einige Handlungsstränge, die ich überhaupt nicht verstehe und auch nicht, wie sie in die Geschichte passen. Sie werden auch bis zum Schluss nicht erklärt und bleiben einfach offen.

    Ich habe das Buch in einer LR gelesen, auch dort war das Lager ziemlich gespalten, die einen fanden es toll, die anderen konnten nichts damit anfangen, so wie ich.

    Mir kommt das Buch vor wie moderne Kunst:
    Die einen können darüber Stundenlang diskutieren und erzählen und die anderen können nichts damit anfangen.
    Deshalb bekommt das Buch von mir (ganz persönlich-nur meine Meinung)
    Nur 2 Sterne.

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  • 5 Sterne

    3 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Inge W., 29.06.2014

    Ein unvergesslicher Roman der die Welt erobern wird. Genial konstruiert. Ein Roman, der zum Denken anregt und unsere Welt für einen Moment auf den Kopf stellt. Ein absolutes Muss für alle Regina Maria Heintz Fans und die, die es werden wollen. Der Leser wird bestens unterhalten und am Schluss überrascht. Und er lernt etwas über ein Thema. Diesmal : die Kraft der Fantasie. Ein wunderbar zu lesendes, verrücktes und spannendes Buch. Eine Hand voll Helden wider Willen, die in ihren Niederlagen und Enttäuschungen triumphieren und auf Abwegen das Glück finden. Eine Liebeserklärung an das Leben und an den Menschen, der unbeirrt seinen Weg sucht.
    Am Ende dieses Buches hab ich mich wie verzaubert gefühlt. Lesenswert!!!

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