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Als die Liebe endlich war

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Als der junge Carl 1950 in New York Emmi kennenlernt, findet er bei ihr die Geborgenheit, die er seit seinem elften Lebensjahr vermisst. Mit seiner Familie floh er 1938 von Regensburg nach Shanghai und emigrierte später in die USA. Emmi hat Deutschland erst...
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Kommentare zu "Als die Liebe endlich war"
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  • 4 Sterne

    21 von 35 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Christa R., 11.12.2018

    Ein sehr gut geschriebenes Buch. Spielt in zwei Zeitzonen, aber man kann wunderbar damit umgehen.
    Das Buch ist auch ein bisschen traurig. Es führt uns aber auch in eine Zeit mit vielen Nöten und Verzichte. Was mich auch sehr berührt und traurig gemacht hat war, dass sich Ehrpartner auch nach 40ig jähriger Ehe nicht alles gesagt haben. Aber man muss es selbst lesen.

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  • 5 Sterne

    8 von 20 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    leseratte1310, 07.07.2017 bei bewertet

    Grete Schwarz flüchtet mit ihren Kindern Carl und Ida 1938 vor dem Nationalsozialismus nach Shanghai. Ihr Mann Erwin, auch jüdischer Abstammung, aber katholisch getauft, reist mit bis Genua, doch er kann sich nicht vorstellen, sein Heimatland zu verlassen und will in Deutschland bleiben.
    Carl, der elf Jahre alt war, als er mit seiner Mutter und seiner Schwester Regensburg verließt, will nach dem Krieg nicht mehr zurück nach Deutschland zurück. Er will sich in Amerika aufbauen. Er lernt die deutschstämmige Emmi kennen und hat mir ihr ein gutes Leben. Doch nach sechzigjähriger Ehe sorgt ein Zufall dafür, dass er etwas über Emmis Vergangenheit erfährt. Wie kann es sein, dass man solange zusammen ist und den Partner scheinbar dennoch nicht kennt? Carl ist erschüttert.
    Wir lernen auch die junge Erna kennen, die von ihren Eltern zu einer Tante nach München geschickt wird, um im Haushalt zu arbeiten. Die Tante ist eine außergewöhnliche Frau. Sie ist Engelmacherin und Medium und berät Menschen, die ihre Hilfe suchen. Marga sympathisiert mit den Nationalsozialisten und bewegt sich in diesen Kreisen.
    Diese abwechselnd erzählten Handlungsstränge verflechten sich am Ende zu einer Geschichte, die veranschaulicht, was die damalige Zeit mit Menschen gemacht hat. Die Familie Schwarz verlässt ihr Heimatland, um ein sicheres Leben in Shanghai zu haben, doch die Auswirkungen des Krieges sind auch dort zu spüren.
    Die Charaktere sind sehr gut und authentisch beschrieben. Es berührt einen, ihren Lebensweg mitzuerleben. Obwohl ich viele ihrer Gedanken und Handlungen nachvollziehen kann, kommen sie mir dennoch nicht wirklich nahe. Die Auswirkungen des Krieges tragen sie immer mit sich herum, aber sie verschließen das alles vor anderen.
    Es ist eine Geschichte über Menschen, die eine furchtbare Zeit miterlebt haben und die betroffen macht.
    Ich kann dieses Buch nur empfehlen.

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    ja nein
  • 5 Sterne

    10 von 22 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    leseratte1310, 07.07.2017

    Grete Schwarz flüchtet mit ihren Kindern Carl und Ida 1938 vor dem Nationalsozialismus nach Shanghai. Ihr Mann Erwin, auch jüdischer Abstammung, aber katholisch getauft, reist mit bis Genua, doch er kann sich nicht vorstellen, sein Heimatland zu verlassen und will in Deutschland bleiben.
    Carl, der elf Jahre alt war, als er mit seiner Mutter und seiner Schwester Regensburg verließt, will nach dem Krieg nicht mehr zurück nach Deutschland zurück. Er will sich in Amerika aufbauen. Er lernt die deutschstämmige Emmi kennen und hat mir ihr ein gutes Leben. Doch nach sechzigjähriger Ehe sorgt ein Zufall dafür, dass er etwas über Emmis Vergangenheit erfährt. Wie kann es sein, dass man solange zusammen ist und den Partner scheinbar dennoch nicht kennt? Carl ist erschüttert.
    Wir lernen auch die junge Erna kennen, die von ihren Eltern zu einer Tante nach München geschickt wird, um im Haushalt zu arbeiten. Die Tante ist eine außergewöhnliche Frau. Sie ist Engelmacherin und Medium und berät Menschen, die ihre Hilfe suchen. Marga sympathisiert mit den Nationalsozialisten und bewegt sich in diesen Kreisen.
    Diese abwechselnd erzählten Handlungsstränge verflechten sich am Ende zu einer Geschichte, die veranschaulicht, was die damalige Zeit mit Menschen gemacht hat. Die Familie Schwarz verlässt ihr Heimatland, um ein sicheres Leben in Shanghai zu haben, doch die Auswirkungen des Krieges sind auch dort zu spüren.
    Die Charaktere sind sehr gut und authentisch beschrieben. Es berührt einen, ihren Lebensweg mitzuerleben. Obwohl ich viele ihrer Gedanken und Handlungen nachvollziehen kann, kommen sie mir dennoch nicht wirklich nahe. Die Auswirkungen des Krieges tragen sie immer mit sich herum, aber sie verschließen das alles vor anderen.
    Es ist eine Geschichte über Menschen, die eine furchtbare Zeit miterlebt haben und die betroffen macht.
    Ich kann dieses Buch nur empfehlen.

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