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Als die Mönche die Heimat verließen

Historische Geschichten mit Impulsen für heute
 
 
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Lass dich anstecken von dem lebendigen Glauben und missionalen Lebensstil der frühchristlichen Mönche. Begib dich mitten hinein in die Geschichte und erfahre, was dies für deinen Glauben und deine Nachfolge heute bedeuten kann. Es lohnt sich, aus diesen alten Quellen zu schöpfen!
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Kommentare zu "Als die Mönche die Heimat verließen"
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Alle Kommentare
  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Marianne, 20.08.2023

    Als Buch bewertet

    Der sechzehnjährige Brainach erlebt das Abenteuer seines Lebens. Er ist teil einer Gruppe von Brüdern aus dem Kloster, die ausgesandt werden, um eine neue Siedlung zu errichten. Als Schreiber ausgebildet, muss er hier körperlich hart arbeiten. Sein neuer Wohnort liegt nahe an einem Dorf der Kelten. Mit der Zeit entstehen freundschaftliche Beziehungen zu den Einwohnern. Brainach erlebt Schönes, aber auch Schweres. Die Gemeinschaft mit seinen Glaubensbrüdern prägt ihn ebenso wie seine Erfahrungen mit den keltischen Nachbarn und ihre schrittweise Hinwendung zum christlichen Glauben.

    Dieses ungewöhnliche Buch enthält eine historische Erzählung über das Leben im sechsten Jahrhundert, dazu wird das Erzählte nach jedem Kapitel gedeutet und vertieft. So lernt Brainach beispielsweise viel über Demut, über Versagen und Wiederaufstehen, über Freundschaft und über Leiterschaft. Der Autor gibt anschließend jeweils Anregungen weiter, die aufzeigen, wie das auch für uns relevant ist.

    Es ist berührend an Brainachs Gedanken und Fragen teilzuhaben. Dadurch, dass seine Glaubensbrüder in anderen Lebensphasen stehen und andere Begabungen und Aufgaben haben, kann Brainach von ihren Erfahrungen lernen und in schweren Zeiten Rat bekommen.

    Die Denkanstöße für unsere heutige Zeit sind interessant, allerdings wird der Lesefluss dadurch gestört und die Spannung leidet darunter. Sehr schön sind die Fragen am Ende jedes Kapitels, die helfen das Gelesene praktisch im eigenen Leben anzuwenden.

    Der Erzählstil eignet sich gut für Jugendliche, allerdings richten sich die Fragen eher an Erwachsene. Insgesamt lässt sich dieses Buch nicht so einfach einer bestimmten Zielgruppe zuordnen, mit seiner Mischung aus einer Erzählung in recht einfacher Sprache und tiefsinnigen Fragen.

    Fazit: Eine packende Reise in eine Ära, die selten in der Literatur behandelt wird. Empfehlenswert, insbesondere für jene, die sich für vergangene Epochen und spirituelle Wahrheiten interessieren. Dieses Buch gewährt nicht nur Einblicke in eine ferne Zeit, sondern regt auch dazu an, zeitlose Prinzipien auf unser heutiges Leben zu übertragen.

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  • 3 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    awii186, 24.06.2023

    Als Buch bewertet

    In diesem Buch dürfen wir die frühchristlichen Mönche begleiten, wie sie im 6. Jahrhundert nach Irland und Schottland auszogen, um den Menschen dort die gute Botschaft von Jesus Christus zu bringen.

    Vorab gibt es eine erklärende Einleitung und eine Liste über Personen, Orte und Aussprache. Ich fand sie für den Lesefluss sehr hilfreich.

    Jedes Kapitel beginnt mit einer passenden Erklärung, was den Leser erwartet. Dann kommt die eigentliche Erzählung mit anschließenden Impulsen für die heutige Zeit.

    Die Geschichte ist spannend und sehr flüssig. Werte, die bei den Mönchen sehr beachtet wurden, werden gut herausgearbeitet. Dazu gehören Demut, Opfer bringen, Versöhnung, Missverständnisse ausräumen, die das tägliche Leben fordert. Besonders gut hat mir das Vertrauen untereinander gefallen und welche Merkmale es haben sollte: Verständnis, Nicht-Verurteilen und Weiterhelfen. Die Mönche haben viel auf sich genommen, haben sich in unberührter Natur niedergelassen, um so auf Augenhöhe mit den Einwohnern zu sein und ihnen das Evangelium zu bringen. So wurden sie zum Segen vieler.

    Wer das Buch liest, bekommt viele Impulse und vergessene Eigenschaften mit auf den Weg, um belebt das Evangelium an andere weiterzugeben.

    Was mir nicht gefallen hat, war teilweise in den Impulsen die oberflächliche und aus dem Zusammenhang gelöste Sichtweise der biblischen Grundlagen.

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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    mabuerele, 10.07.2023

    Als eBook bewertet

    „...Am nächsten Tag begann die Arbeit. Abt Columcille musste die Aufgaben kaum aufteilen, die Brüder wussten, was zu tun war. Das Leben des Klosters Iouan hatte begonnen...“

    Das Zitat stammt aus der Vorgeschichte. Columcille war ein irischer Prinz. Ein einschneidendes Erlebnis hatte sein Leben grundlegend verändert. Im Jahre 563 gründete er ein Kloster auf einer schottischen Insel.
    Der Autor hat einen spannenden historischen Roman geschrieben. Allerdings hat er es nicht dabei belassen. Nach jedem Kapitel gibt es Hintergründe zum Geschehen und Denkanstöße, was uns die Geschichte für unseren heutigen Glauben zu sagen hat.
    Mittlerweile sind einige Jahre vergangen. Eine Pilgergruppe von sechs Personen ist von Iouan aufgebrochen, um einen neuen Ort zu gründen. Sie siedeln in der Nähe eines Dorfes der Skoten.

    „...Der Priester Cailton hatte am Tag nach ihrer Ankunft dem benachbarten Dorf einen Besuch abgestattet, um sich dem Häuptling vorzustellen und die Erlaubnis zu einer neuen Ansiedlung in ihrer Nähe einzuholen, sofern das nötig war...“

    Die Personen werden gut charakterisiert. Zu ihnen gehört auch der 16jährige Brainach. Der kommt schnell in Kontakt mit Braan, dem kleinen Sohn des Häuptlings. Sehr gut wird beschrieben, wie die Mönche ihrer Arbeit nachgehen, dem Dorfbewohner a uf Augenhöhe begegnen und ihnen ihre Hilfsbereitschaft anbieten.
    Die Mönche überzeugen weniger durch Worte, mehr durch Taten. Konflikte in den eigenen Reihen werden im brüderlichen Verständnis gelöst. Auseinandersetzungen mit den Dorfbewohner bleiben natürlich nicht aus. Gekonnt finden die Brüder dann passende Stellen aus der Bibel, die auf die Situation passen und sie entschärfen. Ihr Erzähltalent beeindruckt die Skoten.
    Brainach nimmt sich viel Zeit für Braad und geht auf dessen Fragen ein.

    „..Für uns Christen ist der Tod nicht mehr als ein dunkler Vorhang, der diese Welt von der herrlichen Lichtwelt Gottes trennt. Die Schattenwelt hat keine Macht über uns...“

    Im Kapitel 2 geht es um Gemeinsamkeiten und Unterschiede. In den ergänzenden Gedanken erfahre ich:

    „...Wo immer möglich suchten und fanden sie (Anmerkung: die keltischen Mönche) Anknüpfungspunkte und bauten den Menschen, denen sie begegneten, Brücken zum Verständnis des neuen Glaubens...“

    Diese zusätzlichen Erläuterungen enden in der Regel mit zwei bis drei Fragen, die zum Nachdenken anregen und den eigenen Glauben reflektieren sollen.

    „...Ist Dienen und Empfangen in deinem persönlichen Leben und in deiner Gemeinde in einer guten Balance?...“

    Grundthemen keltischer Spiritualität, Anmerkungen und Literaturhinweise ergänzen das Buch.
    Das Buch hat mir sehr gut gefallen. Ich habe eine Menge über das Vorgehen keltische Mönche gelernt.

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