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Als die Welt zum Stillstand kam

Roman
 
 
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Die Welt im Jahr 2036: Absolute Mobilität ist Realität geworden. Frühstücken auf den Fidschis, arbeiten in Berlin, abends ein Konzert in Tel Aviv, kein Problem. Mithilfe eines weltweiten Tornetzes beamen Menschen sich in Sekunden von...
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Kommentar zu "Als die Welt zum Stillstand kam"
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    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    KerstinH.1975, 04.02.2013

    Ein spannender Zukunftsroman zwischen Dystopie und Science Fiction: der Mensch in Abhängigkeit einer einzelnen Technologie, deren Ausfall unvorhersehbare Folgen beschert. Ob arm oder reich: alle sind betroffen.
    Der Beginn des Romans verläuft anfänglich durch die vielen Ortswechsel zwar eher schleppend, steigert sich dann aber zu einem genialen Spannungsbogen, der bis zum Ende nicht mehr nachlässt. Besonders gefielen mir die Passagen mit Bernie, der in all dem Chaos mehr und mehr einen Freund in seinem Roachy, einem Laufroboter, sieht und ihn trotz aller Schwierigkeiten nicht zurücklässt.
    Der Roman ist ein Buch zum Nachdenken und sich-an-der-eigenen-Nase-Fassen: wie schnell verändert sich der Mensch, wenn aus dem Alltag plötzlich ein Überlebenskampf wird und ein skrupelloser Machthaben sich das zunutze macht? Man bedenke: die Zukunft beginnt schon heute…

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