Als hätte jemals ein Vogel verlangt, dass man ihm ein Haus baut

 
 
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Iona, hochschwanger und obdachlos, bricht eines Nachts bei strömendem Regen in ein leerstehendes Haus in einem süddeutschen Dorf ein. Sie sucht dort ihren Vater Tahvo, den sie nie kennengelernt hat, nie kennenlernen wollte. Doch nun braucht sie Geld. Tahvo...
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Kommentar zu "Als hätte jemals ein Vogel verlangt, dass man ihm ein Haus baut"
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    Jürg K., 30.01.2022

    Klapptext: Iona, hochschwanger und obdachlos, bricht eines Nachts bei strömendem Regen in ein leerstehendes Haus in einem süddeutschen Dorf ein.
    Fazit: Das Cover ist schlicht gehalten und es gefällt damit. In dieser Geschichte wird etwas durchgespielt, was man nicht so recht in Worte fassen kann. «Was passiert, wenn des einen Wunsch, des anderen Unglück bedeutet». In die Geschichte kommt man recht schnell rein, Ina ist hochschwanger und obdachlos. Sie ist auf der Suche nach Tahvo ihrem Vater. Sie trifft auf die Nachbarin, welche eine Affäre mit ihm hatte. Sie vermisst ihn sehr. Karolin die das Restaurant führt hat Tahvo vor Jahren in Berlin kennengelernt. Die beiden haben miteinander eine Vergangenheit. Nun beschliessen die drei Frauen ihn in Finnland zu suchen. Das Lesen was die drei zu Tahvo verbindet ist spannend zu lesen. Bei dieser Reise merken sie auch die verschiedenen Vorstellungen, die sie mit Tahvo verbindet. Die Erfahrung die die drei machen ist fesselnd zu lesen. Das Buch ist eine Empfehlung wert und ich wünsche viel Unterhaltung.

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