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Als ich dem Tod in die Eier trat

 
 
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"Wenn ich atme, spüre ich, dass ich lebe":Vom bewussten Umgang mit Krebs und der Lust am LebenAlexander Greiner ist kerngesund. Glaubt er. Bis ihn aus heiterem Himmel die Diagnose Hodenkrebs erwischt. Von diesem Moment an ist nichts mehr wie es war. Doch...
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Kommentare zu "Als ich dem Tod in die Eier trat"
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  • 5 Sterne

    41 von 71 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    jam, 20.03.2020 bei bewertet

    „Mich beherrschten die Gedanken an die bevorstehende Zeit: Wird die Behandlung erfolgreich sein? Wie definiere ich Behandlungserfolg? Schaffe ich es, nebenbei meine Selbstständigkeit vorzubereiten?“
    Seite 137

    Alexaner Greiener steht mit beiden Beinen fest im Leben. Sportlich, beruflich erfolgreich, als er mit der Diagnose Hodenkrebs konfrontiert wird.

    Erst Mal bewundere ich die Offenheit, mit der der Autor über dieses schwierige und auch „intime“ Thema schreibt. Im ersten Teil des Buches berichtet er nüchtern und fast emotionslos von den Untersuchungen und seinen Gedanken. Erst im weiteren Verlauf wurde mir klar, dass das daran liegt, dass er erst genauso mit seiner Erkrankung umging. Ein kleines Hindernis, rasch überwunden, fertig.
    Doch leider sah die Realität anders aus und konfrontiert mit einer ungewissen Zukunft beginnt der Autor, sein Leben völlig neu auszurichten, seine Familiengeschichte aufzuarbeiten und vieles neu zu definieren. Er sucht seinen Weg, bekommt ungefragt Tipps zur ultimativen Heilung und Wundertröpfchen aber auch wirklich wirksame Unterstützung ergänzend zur schulmedizinischen Behandlung.
    Seine Geschichte und sein Weg haben mich sehr berührt, seine ehrliche, reflektierte Art ist einfach bewundernswert und sein Buch macht Mut. Auch Mut, Ärzte zu wechseln, hinzusehen, sich zu informieren und so einen individuellen Heilungsweg zu finden!
    Ein unglaubliches Buch und ein bewundernswerter Autor – dem ich alles Glück und vor allem viel Gesundheit wünsche!

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  • 5 Sterne

    29 von 57 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Streiflicht, 28.02.2020

    Ein mutiges Buch

    Auf dieses Buch war ich sehr neugierig, weil mich schon der Titel und die Kurzbeschreibung sehr beeindruckt und berührt haben. Der Autor schreibt autobiographisch über seine Erkrankung an Hodenkrebs und seine erneute Erkrankung an einer Metastase im Oberarmknochen. Er berichtet über seine Erfahrungen mit dem österreichischen Medizinsystem und darüber, wie er sich fühlte, was ihm half oder eben auch nicht.
    Mich hat besonders beeindruckt, wie ehrlich das Buch ist und wie tief es geht. Alexander Greiner schreibt ganz direkt und persönlich, sehr berührend. Nicht nur wenn es direkt um die Krankheit geht, sondern vor allem auch, wenn es um seine Gefühle geht und das, was ihn bewegt. So zum Beispiel die Suche nach seinem leiblichen Vater oder das Sterben seines geliebten Großvaters. Das fand ich beeindruckend.
    Erschreckend fand ich, wie schwer es ist, sich durch das Gesundheitssystem zu arbeiten und herauszufinden, was man braucht und will. Es gehört neben der Informationsbeschaffung auch eine gehörige Portion Glück dazu, den richtigen Arzt zu finden. Bei mancher Beschreibung hatte ich echt Gänsehaut oder wurde wütend. Wie muss es da sein, wenn man selbst betroffen ist und auch noch Angst hat. Aber leider habe ich auch schon ähnliche Erfahrungen gemacht, zum Glück war es da nicht so dramatisch. Aber bei Krebs ist das schon echt übel...
    Gut gefallen hat mir, dass der Autor auch viel Humor hat und der auch immer wieder deutlich wird. Zum Beispiel, wenn es um alternative Heilmethoden oder Tipps von Freunden oder Bekannten geht. Da musste ich immer wieder schmunzeln.
    Ein tolles Buch, das Mut macht. Gleichzeitig hat es mich beeindruckt, wie stark der Autor ist, wie menschlich er sich in diesem Buch zeigt – zutiefst berührend.

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  • 5 Sterne

    23 von 46 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Elisabeth U., 03.03.2020 bei bewertet

    Ein Buch mit Tiefsinn und den Leser nach der Lektüre zum Nachdenken zwingt und über sein eigenes Leben und den eigenen Körper nachdenken läßt. Alexander Greiner ist 35 Jahre alt, sitzt fest im Satten seines IT-Berufes, verdient sehr gut und ist ein begeisteter Rennradfahrer und Kletterer. Da trifft ihn aus heiterem Himmel die Diagnose: Hodenkrebs. Der Hoden muß sofort entfernt werden und Alexander macht sich keine weiteren Sorgen, der Krebs schien besiegt zu sein bis er zwei Jahre später ein Rezidiv am Oberarm bekam. Der Autor beginnt nun, gegen den Krebs zu kämpfen. Neben der Schulmedizin erkundigt er sich auch nach alternativen Mezhoden. Alexander beschreibt uns in dem Buch seine körperlichen und seelischen Schmerzen, Trotz Krankheit nimmt er die Suche nach seinem leiblichen Vater auf. Wir erfahren, wie eng Körper und Seele zusammenhängen, kann seelische Unzufriedenheit den Krebs in unserem Körper wachesen lassen? Der Autor jammert nicht, macht aus seiner Krankheit das Beste und arbeitet an seiner Gesundung unheimlich fest mit. Er hat einen großen Freundes- und Bekanntenkreis. Wir erfahren auch einiges über des Sozial-und Gesundheitswesen in unserem Nachbarland Österreich. Das Buch kann Kranken wieder Mut machen, denn es zeigt, man soll und darf die Hoffnung nie aufgeben und soll so leben, als wenn jeder Tag der letzte wäre. Das Buch ist eineunheimliche Bereicherung für den Leser.

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    ja nein
  • 5 Sterne

    24 von 48 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Elisabeth U., 03.03.2020

    Ein Buch mit Tiefsinn und den Leser nach der Lektüre zum Nachdenken zwingt und über sein eigenes Leben und den eigenen Körper nachdenken läßt. Alexander Greiner ist 35 Jahre alt, sitzt fest im Satten seines IT-Berufes, verdient sehr gut und ist ein begeisteter Rennradfahrer und Kletterer. Da trifft ihn aus heiterem Himmel die Diagnose: Hodenkrebs. Der Hoden muß sofort entfernt werden und Alexander macht sich keine weiteren Sorgen, der Krebs schien besiegt zu sein bis er zwei Jahre später ein Rezidiv am Oberarm bekam. Der Autor beginnt nun, gegen den Krebs zu kämpfen. Neben der Schulmedizin erkundigt er sich auch nach alternativen Mezhoden. Alexander beschreibt uns in dem Buch seine körperlichen und seelischen Schmerzen, Trotz Krankheit nimmt er die Suche nach seinem leiblichen Vater auf. Wir erfahren, wie eng Körper und Seele zusammenhängen, kann seelische Unzufriedenheit den Krebs in unserem Körper wachesen lassen? Der Autor jammert nicht, macht aus seiner Krankheit das Beste und arbeitet an seiner Gesundung unheimlich fest mit. Er hat einen großen Freundes- und Bekanntenkreis. Wir erfahren auch einiges über des Sozial-und Gesundheitswesen in unserem Nachbarland Österreich. Das Buch kann Kranken wieder Mut machen, denn es zeigt, man soll und darf die Hoffnung nie aufgeben und soll so leben, als wenn jeder Tag der letzte wäre. Das Buch ist eineunheimliche Bereicherung für den Leser.

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