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Als ich im Sterben lag

Roman
 
 
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Als die Matriarchin Addie Bundren im Sterben lag, verlangte sie, in ihrer Heimatstadt Jefferson begraben zu werden. Der Leichenzug der armen weißen Familie ­ erzählt aus stets wechselnden Perspektiven ­ ist ein mit sardonischem Humor sich selbst darstellendes Pandämonium.
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Kommentar zu "Als ich im Sterben lag"
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  • 4 Sterne

    6 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Thomas R., 26.08.2012

    Was würden Sie tun, wenn Ihnen Ihre gerade verstorbene Frau das Versprechen abgenommen hat, Sie nach Ihrem Tod im 40 Meilen entfernten Jefferson zu begraben. Anse Bundren erfüllt seiner Frau stur und starrsinnig, mit seiner gesamten Familie, Cash, Darl, Jewel, Dewey Dell und Vardaman, diesen Wunsch. In immer wechselnder Perspektive der Beteiligten entsteht daraus eine bizarre Geschichte, voll groteskem und absurden Witz. Der Sarg wird selbst hergestellt, ein Unwetter spült die Brücken über den Mississipi weg, beim Überqueren des Flusses auf der Furte verlieren sie Fuhrwerk und Cash bricht sich das Bein. Aber nicht einmal der Geruch der Toten kann die Bundrens aufhalten und wir erfahren sehr viel tiefere Einblicke in die verschiedenen Charaktere.
    Ein lesenswertes Buch, in dem man nicht immer den Faden der Geschichte behält, die gedoch enormen Tiefgang zeigt. TR

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