Alte Erde
Roman
Ein schonungsloser Roman über die deutsche Provinz
Wouter Bisch ist ein in die Jahre gekommener Revierjäger. Er kennt die Wälder in der abgelegenen Gegend rund um Vierheilig und Altglück, hat dort zahlreiche Jagdgäste geführt. Nach dem...
Wouter Bisch ist ein in die Jahre gekommener Revierjäger. Er kennt die Wälder in der abgelegenen Gegend rund um Vierheilig und Altglück, hat dort zahlreiche Jagdgäste geführt. Nach dem...
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Produktinformationen zu „Alte Erde “
Klappentext zu „Alte Erde “
Ein schonungsloser Roman über die deutsche ProvinzWouter Bisch ist ein in die Jahre gekommener Revierjäger. Er kennt die Wälder in der abgelegenen Gegend rund um Vierheilig und Altglück, hat dort zahlreiche Jagdgäste geführt. Nach dem Verlust seines Sohnes sind sie für ihn Rückzugsort geworden. Doch durch den Bau des Warenlagers eines Internetversandriesen wird sich die Region von Grund auf verändern. Auch Karl Frühreich ist von den Umwälzungen betroffen. Dann kehrt sein Bruder Thies nach 14 Jahren überraschend in das Elternhaus zurück, im Schlepptau eine junge Frau namens Monique und einen Koffer voller Geld. Karl verfällt Monique vom ersten Moment an. Totgeschwiegene Verletzungen und alte Rivalitäten brechen auf. Die Wege der drei Männer kreuzen sich, und es entsteht eine Dynamik, die keiner mehr Kraft oder Willen hat aufzuhalten.
Autoren-Porträt von Sven Heuchert
Sven Heuchert wurde 1977 im Rheinland geboren und lebt heute bei Köln. Seine beiden Noir-Romane Dunkels Gesetz und Alte Erde wurden von der deutschen Presse begeistert aufgenommen. Das Gewicht des Ganzen ist sein literarisches Debüt.
Bibliographische Angaben
- Autor: Sven Heuchert
- 2020, 1. Auflage, 224 Seiten, Maße: 13 x 21,1 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: Ullstein HC
- ISBN-10: 3550050755
- ISBN-13: 9783550050756
- Erscheinungsdatum: 24.07.2020
Pressezitat
"Bei Sven Heuchert kann man lernen, aus welchen Komponenten eine Jagdpatrone besteht und wie es bei einer Hausschlachtung riecht. Akribischer ist das Landleben selten beschrieben worden. Von Idylle kann aber nicht die Rede sein. Denn das größte Raubtier ist der Mensch." - Tagesspiegel Der Tagesspiegel
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